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Jeremia und Hananja

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Wahr oder nicht wahr –das ist die Frage, um die sich der heutige Bibelabschnitt dreht. Es geht um Propheten und ihre Voraussagen – um gottgegebene und um falsche Prophetie. Ein Thema, das nicht nur vor 2.600 Jahren zu Jeremias Zeit aktuell und wichtig war!

Wo begegnet uns Prophetie heute? In manchen Gottesdiensten und Gemeindeversammlungen. Aber auch im Alltag?

Wo ich hinsehe – überall begegnen mir Verheißungen und mehr oder weniger vollmundige Versprechungen! Das Leben könnte so einfach sein, wenn ich das nur glauben könnte, was ich da alles lese, sehe, höre. Wie soll ich mir bei all den Angeboten das Richtige heraussuchen? Wie soll ich mir eine eigene Meinung bilden?

So fragte wohl das Volk Israel auch vor 2.600 Jahren angesichts einer bedrohlichen politischen Lage. Der Prophet Jeremia jedenfalls beurteilte die politische Lage seines Volkes ganz anders als sein Berufsgenosse Hananja. Dieser stellte sich ganz auf die Geschichte seines Volkes ein und hat Jesajas Zeichenhandlung ins Gegenteil verkehrt. Er riss Jeremia das hölzerne Joch vom Hals. Dann zerbrach er es und sprach: „Also spricht der Herr: So will Ich das Joch des babylonischen Königs innerhalb zwei Jahren vom Hals aller Völker nehmen und zerbrechen."

Das hörte sich überaus glaubensvoll und patriotisch an. Und es scheint so, als ob Jeremia sich zunächst auch geschlagen gab. Als ob er kein Wort zu seiner Rechtfertigung zu sagen wüsste und daher still vom Schauplatz zurücktrat. Was hätte er auch zu seiner Rechtfertigung sagen können? Jeremia hätte allein von einem inneren Erlebnis berichten können. Hananja aber überlieferte angebliche Gottesworte, Propheten-Erfahrung und die bisherige Geschichte seines Volkes. Allein Jeremia, der sich von Menschen so geschlagen sah, wurde von Gott gewürdigt, eine neue Offenbarung zu empfangen. Denn als der Prophet seines Weges ging, geschah das Wort des Herrn an Jeremia und sprach: „Geh und sage zu Hananja und sprich: So spricht der Herr: Du hast ein hölzernes Joch zerbrochen; Ich aber mache stattdessen ein eisernes Joch."

Hananja prophezeite, ohne dass er einen wirklich erlebten göttlichen Zuspruch, eine göttliche Bestätigung erhalten hätte. Sein Versuch musste daher mit einer bitteren Enttäuschung enden. Hananja hatte sich nur auf den Boden der Glaubenserfahrung eines anderen gestellt, nämlich auf die des Propheten Jesaja. Und er übertrug das Wort, das Jesaja 150 Jahre vorher wirklich vom Herrn empfangen hatte, auf seine Zeit. Jesaja allerdings war in seinem Vertrauen gerechtfertigt worden - Hananja dagegen erwies sich als Lügenprophet. Als ein Mann, der vorgab, Worte des Herrn zu reden, ohne in Wirklichkeit ein Wort von Gott empfangen zu haben.

Ja richtig dramatisch hört sich diese Begegnung an – und hat dann, für Hananja, auch ein dramatisches Ende. Der Bibeltext berichtet uns von einer Begebenheit, in der Menschen für die richtige Einschätzung der Lage ein prophetisches Auge benötigten. Die gesellschaftliche Elite Israels war nach Babylon abgeführt, Zahlungen wurden fällig. Keine rosigen Zukunftsaussichten für Land und Leute. Doch da kommt ein Silberstreif am dunklen Horizont. Israels Nachbarvölker bereiten einen Aufstand gegen den großen Herrscher Nebukadnezar vor. Was für ein Wagnis, aber für die Freiheit nimmt man Risiken gerne in Kauf. Und die israelitischen Hofpropheten, allen voran der Prophet Hananja, redeten dem Volk Mut zu: „So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ich habe das Joch des Königs von Babel zerbrochen, 3 und ehe zwei Jahre um sind, will ich alle Geräte des Hauses des HERRN, die Nebukadnezar, der König von Babel, von diesem Ort weggenommen und nach Babel geführt hat, 4 auch Jechonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, samt allen Weggeführten aus Juda, die nach Babel gekommen sind, will ich wieder an diesen Ort bringen, spricht der HERR, denn ich will das Joch des Königs von Babel zerbrechen.“

Ist die heiß ersehnte Rettung wirklich so nah? Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein! Und da, mitten in der Euphorie, ist die andere Stimme: die Jeremias. Er beurteilt die Lage völlig anders - realistischer? Was sollen solche kleinen, unbedeutenden Völker wie Israel schon gegen eine Großmacht wie Babylon ausrichten? Ein Aufstand ist doch von vornherein zum Scheitern verurteilt!

Jeremia hält nicht hinterm Berg mit seiner Meinung: „Beugt euch unter Nebukadnezars Joch. Lasst Euch unterdrücken und von Babylon beherrschen. Das ist Gottes Wille!“ Und damit stand nun Wort gegen Wort.

Alle behaupteten von sich, dass sie im Namen Gottes redeten. Die Wahrheit liegt diesmal nicht klar auf der Hand. Und: die Propheten widersprechen einander, behaupten Gegenteiliges. Hananja macht Mut. Er spricht das öffentlich aus, was alle hören wollen. Aber ist die Lösung so einfach? So einfach wie das Löschen des Durstes am Getränkeautomaten an der Straßenecke? Jeremia hat Zweifel:

„Amen! Ich wünschte, rief er, der HERR würde es tun! Er lasse deine Worte in Erfüllung gehen und bringe die Geräte des Tempels und alle Verschleppten aus Babylonien hierher zurück! 7 Aber jetzt höre, was ich dir und dem ganzen Volk zu sagen habe: 8 Auch die Propheten, die lange vor mir und dir gelebt haben, sagten vielen Ländern und großen Reichen nichts als Krieg, Unglück und Pest voraus. 9 Sagt aber ein Prophet Glück und Sieg voraus, so bleibt abzuwarten, ob sein Wort in Erfüllung geht. Erst daran erweist sich, dass er wirklich im Auftrag des HERRN gesprochen hat.“

Die Karten stehen eindeutig gegen Israel. Gott hat Gericht angekündigt. Oder sollte sich Jeremia geirrt haben? Von Herzen wünschte er, Hananja hätte recht. Das gibt Jeremia öffentlich zu. Aber ihm hat Gott eine ganz andere Botschaft aufgetragen.

Wie unterscheidet man rechte von falscher Prophetie – auch heute noch? Welches Joch tragen wir mit uns herum? Verlassen wir uns auf Gott, dass er alles richtig macht? Oder suchen wir unser Glück eher bei Verheißungen, die uns die Werbung macht?

Ich sehe Menschen in Europa und in der ganzen Welt, die aufgrund von Fehlspekulationen und Korruption in die Armut gestürzt wurden. Nur allzu gerne würde ich wirksame Mittel empfehlen, die eine schnelle und gute Lösung versprechen. Ja, manchmal wünsche ich mir eine klare und positive Sicht auf die Dinge. Einen schnellen Ausweg aus der Krise. Joch und prophetischer Ausweg, das kann dort geschehen, wo das, worauf ich mein Leben aufgebaut habe, nicht mehr funktioniert.

Manch einer musste das schmerzlich erfahren. Da brach der Arbeitsplatz weg, obwohl die Firma Gewinne erzielte. Da hat eine Krankheit einen Strich durch die Lebensplanung gemacht. Da ist eine Beziehung gescheitert und auseinander gegangen. Da kann man sich das bisherige gute Leben plötzlich nicht mehr leisten. Da hilft dann meist kein Kredit, keine Pille, keine Zeitung, die einem erzählt, was man denken sollte.

Solche Ereignisse kündigen sich oft an. Manchmal ist diese Ankündigung allerdings sehr leise. Und immer stört sie. Nein, sein Leben zu ändern, ist nicht bequem. Wer will das schon. Man redet sich ein, so schlimm wird es am Ende doch nicht. Dabei können wir von den Israeliten im 6. Jh. v. Chr. lernen. Wahre Prophetie ist kein Geschäftsmodell und kein Wunschkonzert. Wahre Prophetie klärt, weckt auf und kann im besten Sinn ent-täuschen.

Autor: Michael Jahn


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Wo begegnet uns Prophetie heute? In manchen Gottesdiensten und Gemeindeversammlungen. Aber auch im Alltag?

Wo ich hinsehe – überall begegnen mir Verheißungen und mehr oder weniger vollmundige Versprechungen! Das Leben könnte so einfach sein, wenn ich das nur glauben könnte, was ich da alles lese, sehe, höre. Wie soll ich mir bei all den Angeboten das Richtige heraussuchen? Wie soll ich mir eine eigene Meinung bilden?

So fragte wohl das Volk Israel auch vor 2.600 Jahren angesichts einer bedrohlichen politischen Lage. Der Prophet Jeremia jedenfalls beurteilte die politische Lage seines Volkes ganz anders als sein Berufsgenosse Hananja. Dieser stellte sich ganz auf die Geschichte seines Volkes ein und hat Jesajas Zeichenhandlung ins Gegenteil verkehrt. Er riss Jeremia das hölzerne Joch vom Hals. Dann zerbrach er es und sprach: „Also spricht der Herr: So will Ich das Joch des babylonischen Königs innerhalb zwei Jahren vom Hals aller Völker nehmen und zerbrechen."

Das hörte sich überaus glaubensvoll und patriotisch an. Und es scheint so, als ob Jeremia sich zunächst auch geschlagen gab. Als ob er kein Wort zu seiner Rechtfertigung zu sagen wüsste und daher still vom Schauplatz zurücktrat. Was hätte er auch zu seiner Rechtfertigung sagen können? Jeremia hätte allein von einem inneren Erlebnis berichten können. Hananja aber überlieferte angebliche Gottesworte, Propheten-Erfahrung und die bisherige Geschichte seines Volkes. Allein Jeremia, der sich von Menschen so geschlagen sah, wurde von Gott gewürdigt, eine neue Offenbarung zu empfangen. Denn als der Prophet seines Weges ging, geschah das Wort des Herrn an Jeremia und sprach: „Geh und sage zu Hananja und sprich: So spricht der Herr: Du hast ein hölzernes Joch zerbrochen; Ich aber mache stattdessen ein eisernes Joch."

Hananja prophezeite, ohne dass er einen wirklich erlebten göttlichen Zuspruch, eine göttliche Bestätigung erhalten hätte. Sein Versuch musste daher mit einer bitteren Enttäuschung enden. Hananja hatte sich nur auf den Boden der Glaubenserfahrung eines anderen gestellt, nämlich auf die des Propheten Jesaja. Und er übertrug das Wort, das Jesaja 150 Jahre vorher wirklich vom Herrn empfangen hatte, auf seine Zeit. Jesaja allerdings war in seinem Vertrauen gerechtfertigt worden - Hananja dagegen erwies sich als Lügenprophet. Als ein Mann, der vorgab, Worte des Herrn zu reden, ohne in Wirklichkeit ein Wort von Gott empfangen zu haben.

Ja richtig dramatisch hört sich diese Begegnung an – und hat dann, für Hananja, auch ein dramatisches Ende. Der Bibeltext berichtet uns von einer Begebenheit, in der Menschen für die richtige Einschätzung der Lage ein prophetisches Auge benötigten. Die gesellschaftliche Elite Israels war nach Babylon abgeführt, Zahlungen wurden fällig. Keine rosigen Zukunftsaussichten für Land und Leute. Doch da kommt ein Silberstreif am dunklen Horizont. Israels Nachbarvölker bereiten einen Aufstand gegen den großen Herrscher Nebukadnezar vor. Was für ein Wagnis, aber für die Freiheit nimmt man Risiken gerne in Kauf. Und die israelitischen Hofpropheten, allen voran der Prophet Hananja, redeten dem Volk Mut zu: „So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ich habe das Joch des Königs von Babel zerbrochen, 3 und ehe zwei Jahre um sind, will ich alle Geräte des Hauses des HERRN, die Nebukadnezar, der König von Babel, von diesem Ort weggenommen und nach Babel geführt hat, 4 auch Jechonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, samt allen Weggeführten aus Juda, die nach Babel gekommen sind, will ich wieder an diesen Ort bringen, spricht der HERR, denn ich will das Joch des Königs von Babel zerbrechen.“

Ist die heiß ersehnte Rettung wirklich so nah? Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein! Und da, mitten in der Euphorie, ist die andere Stimme: die Jeremias. Er beurteilt die Lage völlig anders - realistischer? Was sollen solche kleinen, unbedeutenden Völker wie Israel schon gegen eine Großmacht wie Babylon ausrichten? Ein Aufstand ist doch von vornherein zum Scheitern verurteilt!

Jeremia hält nicht hinterm Berg mit seiner Meinung: „Beugt euch unter Nebukadnezars Joch. Lasst Euch unterdrücken und von Babylon beherrschen. Das ist Gottes Wille!“ Und damit stand nun Wort gegen Wort.

Alle behaupteten von sich, dass sie im Namen Gottes redeten. Die Wahrheit liegt diesmal nicht klar auf der Hand. Und: die Propheten widersprechen einander, behaupten Gegenteiliges. Hananja macht Mut. Er spricht das öffentlich aus, was alle hören wollen. Aber ist die Lösung so einfach? So einfach wie das Löschen des Durstes am Getränkeautomaten an der Straßenecke? Jeremia hat Zweifel:

„Amen! Ich wünschte, rief er, der HERR würde es tun! Er lasse deine Worte in Erfüllung gehen und bringe die Geräte des Tempels und alle Verschleppten aus Babylonien hierher zurück! 7 Aber jetzt höre, was ich dir und dem ganzen Volk zu sagen habe: 8 Auch die Propheten, die lange vor mir und dir gelebt haben, sagten vielen Ländern und großen Reichen nichts als Krieg, Unglück und Pest voraus. 9 Sagt aber ein Prophet Glück und Sieg voraus, so bleibt abzuwarten, ob sein Wort in Erfüllung geht. Erst daran erweist sich, dass er wirklich im Auftrag des HERRN gesprochen hat.“

Die Karten stehen eindeutig gegen Israel. Gott hat Gericht angekündigt. Oder sollte sich Jeremia geirrt haben? Von Herzen wünschte er, Hananja hätte recht. Das gibt Jeremia öffentlich zu. Aber ihm hat Gott eine ganz andere Botschaft aufgetragen.

Wie unterscheidet man rechte von falscher Prophetie – auch heute noch? Welches Joch tragen wir mit uns herum? Verlassen wir uns auf Gott, dass er alles richtig macht? Oder suchen wir unser Glück eher bei Verheißungen, die uns die Werbung macht?

Ich sehe Menschen in Europa und in der ganzen Welt, die aufgrund von Fehlspekulationen und Korruption in die Armut gestürzt wurden. Nur allzu gerne würde ich wirksame Mittel empfehlen, die eine schnelle und gute Lösung versprechen. Ja, manchmal wünsche ich mir eine klare und positive Sicht auf die Dinge. Einen schnellen Ausweg aus der Krise. Joch und prophetischer Ausweg, das kann dort geschehen, wo das, worauf ich mein Leben aufgebaut habe, nicht mehr funktioniert.

Manch einer musste das schmerzlich erfahren. Da brach der Arbeitsplatz weg, obwohl die Firma Gewinne erzielte. Da hat eine Krankheit einen Strich durch die Lebensplanung gemacht. Da ist eine Beziehung gescheitert und auseinander gegangen. Da kann man sich das bisherige gute Leben plötzlich nicht mehr leisten. Da hilft dann meist kein Kredit, keine Pille, keine Zeitung, die einem erzählt, was man denken sollte.

Solche Ereignisse kündigen sich oft an. Manchmal ist diese Ankündigung allerdings sehr leise. Und immer stört sie. Nein, sein Leben zu ändern, ist nicht bequem. Wer will das schon. Man redet sich ein, so schlimm wird es am Ende doch nicht. Dabei können wir von den Israeliten im 6. Jh. v. Chr. lernen. Wahre Prophetie ist kein Geschäftsmodell und kein Wunschkonzert. Wahre Prophetie klärt, weckt auf und kann im besten Sinn ent-täuschen.

Autor: Michael Jahn


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