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Endlich Bundesliga

51:31
 
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Das Feature zum Start von „Legende verloren“

Wenn der DFB derzeit, historisch nicht ganz korrekt, 50 Jahre Frauenfußball feiert, hebt er vor allem die Nationalmannschaft und ihre großen Erfolge hervor. Wir wollen hingegen bewusst auf den „Alltag“ des deutschen Spitzenfußballs schauen und uns vor allem die Geschichte der Bundesliga, die ihr 30-jähriges Jubiläum feiert, anschauen. Dazu schauen wir kurz in die Geschichte des deutschen Vereinsfußballs vor 1990 und sehr viel genauer auf die Zeit unmittelbar vor, während und nach dem 02.09.1990, dem Geburtstag der höchsten Spielklasse. Wir sprechen mit Spielerinnen der beiden Topfavoritinnen der ersten Saison, FSV Frankfurt und TSV Siegen, um zu erfahren, wie es sich für die Spielerinnen anfühlte, plötzlich Bundesligastar zu werden. Wie bereiteten sich Spielerinnen, Journalist*innen und auch Schiedsrichter*innen auf Vereine vor, die sie vorher kaum oder gar nicht kannten? Und wieso teilte man die Bundesliga anfangs eigentlich in zwei Staffeln auf? Diese und viele weitere Fragen stellte Franzi unseren Gäst*innen in Folge 1 – und wurde dabei vor allem durch die Fußballhistorikerin und FRÜF-Mitglied Petra Tabarelli unterstützt.

##Shownotes

###Martina Voss-Tecklenburg

  • Bundesligakarriere laut DFB Datencenter:
    • KBC Duisburg, 2 Spiele, 01.07.1982 bis 30.06.1989, 1 Tor
    • MSV Duisburg, 2 Spiele, 12.02.2008 bis 17.02.2011, 0 Tore
  • Martina wurde 1967 in Duisburg geboren, war Spielerin und Chefredakteurin eines Fußballmagazins und ist heute deutsche Nationaltrainerin.
  • Als Jugendliche spielte sie beim DJK Lösort Meiderich 1921 e.V. und wechselte dann 1982 zum KBC Duisburg, als sie nicht mehr bei den Jungs der C-Jugend mitkicken durfte.
  • 1983 gewann sie als erst 15-Jährige mit dem KBC den DFB-Pokal. Im Finale gegen den FSV Frankfurt spielte sie die vollen 80 Minuten. Zwei Jahre später gewann sie die Deutsche Meisterschaft und spielte ebenfalls im Finale, gegen Bayern München, durch.
  • 1989 wechselte sie zum TSV Siegen, der zu dieser Zeit zum Spitzenteam aufstieg. Sie gewann noch im selben Jahr zum zweiten Mal den DFB-Pokal.
  • 1990 war sie mit Siegen beim Bundesliga-Start dabei und gewann am ersten Spieltag 6:0 gegen den VfB Rheine – sie schoss das fünfte Tor. Am Ende des Jahres holte sie mit Siegen ihren zweiten Meisterschaftstitel.
  • Nach weiteren Meisterschaften 1991, 1992 und 1994 und einem weiteren DFB-Pokalsieg 1993 wechselte sie zurück in die Heimat zum FC Rumeln-Kaldenhausen, der ab 1997 FCR 2001 Duisburg hieß.
  • 1998 gewann sie auch mit dem FCR 2001 Duisburg den DFB-Pokal und 2000 die Meisterschaft.
  • In 125 Länderspielen zwischen 1984 und 2000 schoss sie 27 Tore, gewann 4 Europameisterschaften (1989, 1991, 1995 und 1997) und wurde Vizeweltmeisterin 1995.
  • Seit 2008 ist Martina Trainerin, zunächst beim FCR 2001 Duisburg, später beim FF USV Jena, der Schweizer Nationalmannschaft, der Credit Suisse Academy und seit 2018 bei der deutschen Nationalmannschaft. Als Trainerin gewann sie zweimal den DFB-Pokal mit Duisburg (2009 und 2010) und 2009 auch den UEFA-Women’s-Cup, den Vorgänger der Champions League. Mit der Schweiz qualifizierte sie sich 2015 zur ersten und einzigen WM-Teilnahme des Landes und 2017 zur EM.
  • Von 2007 bis 2012 war sie außerdem Chefredakteurin des dann eingestellten FF-Magazins. Sie ist außerdem Mitglied der Hall of Fame des deutschen Fußballs.

###Katja Kraus

  • Bundesligakarriere laut DFB Datencenter:
    • Keine
  • Katja ist ehemalige Torhüterin, Germanistin und Politikwissenschaftlerin, Autorin und Managerin.
  • Sie begann ihre Fußballkarriere 1986 beim FSV Frankfurt, für den sie bis 1998 220 Spiele in der Bundesliga machte und dabei dreimal deutsche Meisterin (1986,1995 und 1998) und viermal DFB-Pokalsiegerin wurde (1990,1992, 1995, 1996).
  • Den ersten Spieltag der Saison 1990/1991 verpasste sie verletzungsbedingt, stand aber den Großteil der Saison im Tor des FSV und bestritt so auch das erste Finale um die deutsche Meisterschaft, seit es die Bundesliga gibt. Der FSV verlor 2-4 gegen Martina Voss-Tecklenburgs TSV Siegen.
  • Zwischen 1995 und 1997 hütete sie siebenmal auch das Tor der Nationalmannschaft und wurde 1995 Vize-Weltmeisterin und Europameisterin und stand im Kader der Olympiamannschaft 1996.
  • Schon während ihrer aktiven Karriere arbeitete sie parallel in der PR-Abteilung von Adidas.
  • Nach der Spielerinnenkarriere wurde sie Pressesprecherin von Eintracht Frankfurt. 2003 wechselte sie zum HSV und wurde dort Vorstandsmitglied für Marketing und Kommunikation. Ab 2010 war sie außerdem zweite Vorsitzende des Vereins.
  • Anschließend schrieb sie zwei Sachbücher: „Macht – Geschichten von Erfolg und Scheitern“ und „Freundschaft – Geschichten von Nähe und Distanz“.
  • Seit 2013 ist sie geschäftsführende Gesellschafterin von Matt/sports, der führenden deutschen Sportmarketingagentur, und seit 2014 Mitglied des Adidas-Aufsichtsrats.

###Rainer Koch

  • Rainer Koch ist Vize-Präsident des DFB, Präsident des Bayerischen Fußball-Verbands, Präsident des Süddeutschen Fußball-Verbands und UEFA-Exekutivkommittee-Mitglied.
  • Rainer spielte selbst beim Kirchheimer SC und TSV Poing Fußball und war später Jugendtrainer und Jugendleiter in Kirchheim.
  • Zwischen 1975 und 1986 leitete er knapp 1.000 Verbandsspiele bis zur Bayernliga als Schiedsrichter und trainierte parallel den FC Falke Markt Schwaben.
  • Zur Verbandsarbeit kam er ebenfalls über die Schiedsrichterei. Mit 24 Jahren wurde er Kreis-Schiedsrichterausschuss-Beisitzer in München.
  • Über das Jugendsportgericht und das bayerische Verbandssportgericht stieg er auf und wurde schließlich 2004 Präsident des bayerischen Fußballverbands.
  • Ähnlich verlief seine Laufbahn beim DFB: Zunächst war er Beisitzer, dann Vorsitzender des Sportgerichts. Seit 2007 ist er Vizepräsident, zunächst für Rechts- und Satzungsfragen, mittlerweile für Amateurfußball.
  • Seit 2002 ist er in verschiedenen Funktionen in UEFA und FIFA aktiv und seit 2020 einziger deutscher Vertreter im Exekutivkomitee der UEFA

###Jürgen Jansen

  • Jürgen Jansen ist ein ehemaliger Bundesliga-Schiedsrichter und heute Coach beim DFB, Schiedsrichterexperte der ARD und Unternehmer in Essen.
  • Jürgen pfiff in seinem Leben 147 Herren-Bundesligaspiele, ca. 90 Herren-Zweitligaspiele, unzählige Herren-Amateurspiele und ein Frauenfußballspiel.
  • Am 02.09.1990 wurde er vom DFB für den Auftakt der Bundesliga für das Spiel TSV Siegen gegen VfB Rheine angesetzt.
  • Er war der einzige Schiedsrichter, der jemals Oliver Kahn eine rote Karte zeigte.

###Martina Kief

  • Martina Knief ist Radio- und TV-Kommentatorin beim hr.
  • Sie begann ihre Karriere genau 1990 zum Start der Bundesliga und wurde schnell die Expertin für das Thema Frauenfußball im deutschen ÖR.
  • Sie begleitete von Anfang an die Bundesliga und vor allem die Frankfurter Vereine FSV und SG Praunheim.
  • Seit 1995 ist sie auch bei internationalen Turnieren im Einsatz, unter anderem für die Sportschau.

###Petra Tabarelli

  • Petra Tabarelli ist Historikerin, Archivarin, freie Autorin und die Expertin, wenn es um die Geschichte der Fußballregeln oder des Frauenfußballs in Deutschland geht.
  • Petra ist außerdem Teil von FRÜF (Frauen reden über Fußball) und F_in (Frauen im Fußball).
  • Ihre Artikel erschienen unter anderem im DFB Schiedsrichtermagazin, 120 Minuten und im Zeitspiel Magazin.
  • Unter www.nachspielzeiten.de betreibt Petra einen fantastischen Blog über die Geschichte der Fußballregeln.

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Das Feature zum Start von „Legende verloren“

Wenn der DFB derzeit, historisch nicht ganz korrekt, 50 Jahre Frauenfußball feiert, hebt er vor allem die Nationalmannschaft und ihre großen Erfolge hervor. Wir wollen hingegen bewusst auf den „Alltag“ des deutschen Spitzenfußballs schauen und uns vor allem die Geschichte der Bundesliga, die ihr 30-jähriges Jubiläum feiert, anschauen. Dazu schauen wir kurz in die Geschichte des deutschen Vereinsfußballs vor 1990 und sehr viel genauer auf die Zeit unmittelbar vor, während und nach dem 02.09.1990, dem Geburtstag der höchsten Spielklasse. Wir sprechen mit Spielerinnen der beiden Topfavoritinnen der ersten Saison, FSV Frankfurt und TSV Siegen, um zu erfahren, wie es sich für die Spielerinnen anfühlte, plötzlich Bundesligastar zu werden. Wie bereiteten sich Spielerinnen, Journalist*innen und auch Schiedsrichter*innen auf Vereine vor, die sie vorher kaum oder gar nicht kannten? Und wieso teilte man die Bundesliga anfangs eigentlich in zwei Staffeln auf? Diese und viele weitere Fragen stellte Franzi unseren Gäst*innen in Folge 1 – und wurde dabei vor allem durch die Fußballhistorikerin und FRÜF-Mitglied Petra Tabarelli unterstützt.

##Shownotes

###Martina Voss-Tecklenburg

  • Bundesligakarriere laut DFB Datencenter:
    • KBC Duisburg, 2 Spiele, 01.07.1982 bis 30.06.1989, 1 Tor
    • MSV Duisburg, 2 Spiele, 12.02.2008 bis 17.02.2011, 0 Tore
  • Martina wurde 1967 in Duisburg geboren, war Spielerin und Chefredakteurin eines Fußballmagazins und ist heute deutsche Nationaltrainerin.
  • Als Jugendliche spielte sie beim DJK Lösort Meiderich 1921 e.V. und wechselte dann 1982 zum KBC Duisburg, als sie nicht mehr bei den Jungs der C-Jugend mitkicken durfte.
  • 1983 gewann sie als erst 15-Jährige mit dem KBC den DFB-Pokal. Im Finale gegen den FSV Frankfurt spielte sie die vollen 80 Minuten. Zwei Jahre später gewann sie die Deutsche Meisterschaft und spielte ebenfalls im Finale, gegen Bayern München, durch.
  • 1989 wechselte sie zum TSV Siegen, der zu dieser Zeit zum Spitzenteam aufstieg. Sie gewann noch im selben Jahr zum zweiten Mal den DFB-Pokal.
  • 1990 war sie mit Siegen beim Bundesliga-Start dabei und gewann am ersten Spieltag 6:0 gegen den VfB Rheine – sie schoss das fünfte Tor. Am Ende des Jahres holte sie mit Siegen ihren zweiten Meisterschaftstitel.
  • Nach weiteren Meisterschaften 1991, 1992 und 1994 und einem weiteren DFB-Pokalsieg 1993 wechselte sie zurück in die Heimat zum FC Rumeln-Kaldenhausen, der ab 1997 FCR 2001 Duisburg hieß.
  • 1998 gewann sie auch mit dem FCR 2001 Duisburg den DFB-Pokal und 2000 die Meisterschaft.
  • In 125 Länderspielen zwischen 1984 und 2000 schoss sie 27 Tore, gewann 4 Europameisterschaften (1989, 1991, 1995 und 1997) und wurde Vizeweltmeisterin 1995.
  • Seit 2008 ist Martina Trainerin, zunächst beim FCR 2001 Duisburg, später beim FF USV Jena, der Schweizer Nationalmannschaft, der Credit Suisse Academy und seit 2018 bei der deutschen Nationalmannschaft. Als Trainerin gewann sie zweimal den DFB-Pokal mit Duisburg (2009 und 2010) und 2009 auch den UEFA-Women’s-Cup, den Vorgänger der Champions League. Mit der Schweiz qualifizierte sie sich 2015 zur ersten und einzigen WM-Teilnahme des Landes und 2017 zur EM.
  • Von 2007 bis 2012 war sie außerdem Chefredakteurin des dann eingestellten FF-Magazins. Sie ist außerdem Mitglied der Hall of Fame des deutschen Fußballs.

###Katja Kraus

  • Bundesligakarriere laut DFB Datencenter:
    • Keine
  • Katja ist ehemalige Torhüterin, Germanistin und Politikwissenschaftlerin, Autorin und Managerin.
  • Sie begann ihre Fußballkarriere 1986 beim FSV Frankfurt, für den sie bis 1998 220 Spiele in der Bundesliga machte und dabei dreimal deutsche Meisterin (1986,1995 und 1998) und viermal DFB-Pokalsiegerin wurde (1990,1992, 1995, 1996).
  • Den ersten Spieltag der Saison 1990/1991 verpasste sie verletzungsbedingt, stand aber den Großteil der Saison im Tor des FSV und bestritt so auch das erste Finale um die deutsche Meisterschaft, seit es die Bundesliga gibt. Der FSV verlor 2-4 gegen Martina Voss-Tecklenburgs TSV Siegen.
  • Zwischen 1995 und 1997 hütete sie siebenmal auch das Tor der Nationalmannschaft und wurde 1995 Vize-Weltmeisterin und Europameisterin und stand im Kader der Olympiamannschaft 1996.
  • Schon während ihrer aktiven Karriere arbeitete sie parallel in der PR-Abteilung von Adidas.
  • Nach der Spielerinnenkarriere wurde sie Pressesprecherin von Eintracht Frankfurt. 2003 wechselte sie zum HSV und wurde dort Vorstandsmitglied für Marketing und Kommunikation. Ab 2010 war sie außerdem zweite Vorsitzende des Vereins.
  • Anschließend schrieb sie zwei Sachbücher: „Macht – Geschichten von Erfolg und Scheitern“ und „Freundschaft – Geschichten von Nähe und Distanz“.
  • Seit 2013 ist sie geschäftsführende Gesellschafterin von Matt/sports, der führenden deutschen Sportmarketingagentur, und seit 2014 Mitglied des Adidas-Aufsichtsrats.

###Rainer Koch

  • Rainer Koch ist Vize-Präsident des DFB, Präsident des Bayerischen Fußball-Verbands, Präsident des Süddeutschen Fußball-Verbands und UEFA-Exekutivkommittee-Mitglied.
  • Rainer spielte selbst beim Kirchheimer SC und TSV Poing Fußball und war später Jugendtrainer und Jugendleiter in Kirchheim.
  • Zwischen 1975 und 1986 leitete er knapp 1.000 Verbandsspiele bis zur Bayernliga als Schiedsrichter und trainierte parallel den FC Falke Markt Schwaben.
  • Zur Verbandsarbeit kam er ebenfalls über die Schiedsrichterei. Mit 24 Jahren wurde er Kreis-Schiedsrichterausschuss-Beisitzer in München.
  • Über das Jugendsportgericht und das bayerische Verbandssportgericht stieg er auf und wurde schließlich 2004 Präsident des bayerischen Fußballverbands.
  • Ähnlich verlief seine Laufbahn beim DFB: Zunächst war er Beisitzer, dann Vorsitzender des Sportgerichts. Seit 2007 ist er Vizepräsident, zunächst für Rechts- und Satzungsfragen, mittlerweile für Amateurfußball.
  • Seit 2002 ist er in verschiedenen Funktionen in UEFA und FIFA aktiv und seit 2020 einziger deutscher Vertreter im Exekutivkomitee der UEFA

###Jürgen Jansen

  • Jürgen Jansen ist ein ehemaliger Bundesliga-Schiedsrichter und heute Coach beim DFB, Schiedsrichterexperte der ARD und Unternehmer in Essen.
  • Jürgen pfiff in seinem Leben 147 Herren-Bundesligaspiele, ca. 90 Herren-Zweitligaspiele, unzählige Herren-Amateurspiele und ein Frauenfußballspiel.
  • Am 02.09.1990 wurde er vom DFB für den Auftakt der Bundesliga für das Spiel TSV Siegen gegen VfB Rheine angesetzt.
  • Er war der einzige Schiedsrichter, der jemals Oliver Kahn eine rote Karte zeigte.

###Martina Kief

  • Martina Knief ist Radio- und TV-Kommentatorin beim hr.
  • Sie begann ihre Karriere genau 1990 zum Start der Bundesliga und wurde schnell die Expertin für das Thema Frauenfußball im deutschen ÖR.
  • Sie begleitete von Anfang an die Bundesliga und vor allem die Frankfurter Vereine FSV und SG Praunheim.
  • Seit 1995 ist sie auch bei internationalen Turnieren im Einsatz, unter anderem für die Sportschau.

###Petra Tabarelli

  • Petra Tabarelli ist Historikerin, Archivarin, freie Autorin und die Expertin, wenn es um die Geschichte der Fußballregeln oder des Frauenfußballs in Deutschland geht.
  • Petra ist außerdem Teil von FRÜF (Frauen reden über Fußball) und F_in (Frauen im Fußball).
  • Ihre Artikel erschienen unter anderem im DFB Schiedsrichtermagazin, 120 Minuten und im Zeitspiel Magazin.
  • Unter www.nachspielzeiten.de betreibt Petra einen fantastischen Blog über die Geschichte der Fußballregeln.

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