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Folge 115: Softwaredesign und Systemtheorie (mit Christian Mennerich)

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In Softwareentwicklung und -architekturdesign haben sich in der letzten Zeit viele Muster etabliert, die der modellgetriebenen und domänengetriebenen Softwareentwicklung entstammen. In diesem Kontext wird häufig Conways Gesetz genannt. Beschäftigt man sich zusätzlich noch mit der Systemtheorie nach Luhmann bringt dies neue Sichtweisen in diese Diskussionen. Christian Mennerich von der synyx UK hat dies getan und spricht mit uns über seine Learnings und Erkenntnisse.

Die soziologische Systemtheorie fokussiert auf aus Kommunikation aufgebaute soziale Systeme, die sich im Wesentlichen selbst erschaffen und erhalten wollen. Da gemäß dieser Theorie objektives, unabhängiges Beobachten unmöglich ist, und Realität von daher immer nur Konstruktion eines Beobachters sein kann, führt die konsequente Akzeptanz dieser soziologischen Theorie zu einem besseren Verständnis der Prozesse in der Anforderungsfindung für Softwaresysteme. Sie hilft, abgeschlossene Kontexte im Sinne des Domain-Driven Design zu finden und deren Dynamik zu verstehen, indem sie mittels systemtheoretisch motivierter Coachingansätze ‚relevante Kommunikation‘ aufzufinden hilft.

Christian gibt uns einen Einblick in die Luhmann Theorie, beschreibt was mit Conways Law gemeint ist und erläutert seine praktischen Erfahrungen aus diesen Ansätzen.

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Buchtipps

Wie üblich haben wir unseren Gast natürlich nach Buchtipps gefragt.

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Der Beitrag Folge 115: Softwaredesign und Systemtheorie (mit Christian Mennerich) erschien zuerst auf Mein Scrum ist kaputt!.

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Luvut

1. Einstieg Systemtheorie (00:00:00)

2. DDD (00:08:51)

3. Learnings aus den beiden Ansätzen (00:10:30)

4. Requiements Engineering (00:15:22)

5. Vorgehen in der Praxis (00:22:06)

6. Kommunikation verändern (00:29:24)

7. Nutzerzufriedenheit (00:38:33)

8. Literatur (00:47:04)

9. Abschluss (00:51:19)

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Die soziologische Systemtheorie fokussiert auf aus Kommunikation aufgebaute soziale Systeme, die sich im Wesentlichen selbst erschaffen und erhalten wollen. Da gemäß dieser Theorie objektives, unabhängiges Beobachten unmöglich ist, und Realität von daher immer nur Konstruktion eines Beobachters sein kann, führt die konsequente Akzeptanz dieser soziologischen Theorie zu einem besseren Verständnis der Prozesse in der Anforderungsfindung für Softwaresysteme. Sie hilft, abgeschlossene Kontexte im Sinne des Domain-Driven Design zu finden und deren Dynamik zu verstehen, indem sie mittels systemtheoretisch motivierter Coachingansätze ‚relevante Kommunikation‘ aufzufinden hilft.

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4. Requiements Engineering (00:15:22)

5. Vorgehen in der Praxis (00:22:06)

6. Kommunikation verändern (00:29:24)

7. Nutzerzufriedenheit (00:38:33)

8. Literatur (00:47:04)

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