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A secret field that summons lightning. A massive spiral that disappears into a salt lake. A celestial observatory carved into a volcano. Meet the wild—and sometimes explosive—world of land art, where artists craft masterpieces with dynamite and bulldozers. In our Season 2 premiere, guest Dylan Thuras, cofounder of Atlas Obscura, takes us off road and into the minds of the artists who literally reshaped parts of the Southwest. These works aren’t meant to be easy to reach—or to explain—but they just might change how you see the world. Land art you’ll visit in this episode: - Double Negative and City by Michael Heizer (Garden Valley, Nevada) - Spiral Jetty by Robert Smithson (Great Salt Lake, Utah) - Sun Tunnels by Nancy Holt (Great Basin Desert, Utah) - Lightning Field by Walter De Maria (Catron County, New Mexico) - Roden Crater by James Turrell (Painted Desert, Arizona) Via Podcast is a production of AAA Mountain West Group.…
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×Am 5. Mai war ich als Aktivist der Vereine Toleranz & Zivilcourage, FRN und Sit'n'Skate beim Protesttag für Teilhabe und Gleichstellung und gegen ableistische Ausgrenzung in Hamburg unterwegs. Der Verein Sit'n'Skate gab dort Menschen mit Behinderung eine Bühne, auf der sie laut sein durften. Menschen, die täglich auf Barrieren stoßen. Menschen, die für ihre Rechte, für Selbstbestimmung und für echte Teilhabe kämpfen. Ihre Stimmen machten deutlich: Inklusion ist noch keine Realität — aber gemeinsam kämpfen wir dafür. Hör zu, bring dich ein. 1 - David Lebuser von Sit'n'Skate Hamburg - Einleitende und empowernde Worte zur Demo 2 - Rene N. spricht über psychische und physische Gewalt gegen behinderte Menschen 3 - Ersin Gülcan ist blind und engagiert sich in der Band "Habitat" (Projekt der barner 16 in Hamburg) 4 - Ines ist hörbehindert und engagiert sich gegen Audismus 5 - Cécile wehrt sich gegen die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für ein selbstbestimmtes Leben im Rollstuhl. Als Rollstuhlfahrerin ist sie eine aktive Protestkletterin. 6 - Jo ist Aktivist bei Sit'n'Skate und spricht über seine Wut über Barrieren…

1 Ostermarsch 2025 - Rede Gewerkschafter*Innen für den Frieden, Ulrike Eifler (Serie 370: AKR Antikriegsradio im Querfunk) 12:34
Liebe Freundinnen und Freunde, die Zeitenwende, die auf eine vollständige militaristische Durchdringung unserer Gesellschaft abzielt, ist vorbei. Die Bundesregierung ist inzwischen zu einer Politik offener Kriegsvorbereitungen übergegangen - sie bereitet den Krieg gegen Russland vor. So fordert der CDU-Parlamentarier Roderich Kiesewetter: „Der Krieg muss nach Russland getragen werden“. Sönke Neitzel, Professor für Militärgeschichte an der Universität Potsdam spricht vom „womöglich letzten Friedenssommer“. Und der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, fragt nicht nur „Können wir Krieg?“, nein er sagt auch: „Abschreckung muss nicht immer reaktiv sein, sie hat auch aktive Komponenten“. Liebe Freundinnen und Freunde, während sich Rheinmetall, Krauss Maffei Wegmann und Diehl Defense an Militarisierung und Aufrüstung dumm und dämlich verdienen, zeigt ein Blick in den Koalitionsvertrag von Union und SPD, dass diese Kriegsvorbereitungen vor allem zu unseren Lasten gehen werden. Ein Panzer kostet 27 Millionen Euro, der Bau einer Grundschule 25 Millionen. Wer also den Weg frei macht für unbegrenzte Aufrüstung, der wird sich das Geld dafür bei der Bildung, der Renten- oder der Pflegeversicherung holen. Und wenn wir genau hinsehen, dann sehen wir genau das auch schon jetzt: Denn während Rüstungsausgaben in unbegrenztem Umfang möglich sein sollen, wird alles andere unter Finanzierungsvorbehalt gestellt. Der Koalitionsvertrag hält nichts bereit, was in unserem Interesse wäre: keine Mindestlohnerhöhung auf 15 Euro und auch kein Versprechen auf ein Bundestariftreuegesetz. Der Koalitionsvertrag sagt klar: Vergaben zur Deckung der Bedarfe der Bundeswehr sind von der Tariftreue ausgenommen. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich finde, steigende Einkommensverluste sind eine zu ernste Angelegenheit, als dass man sie der Militärlogik unterordnen sollte. Lassen wir uns also keinen Sand in die Augen streuen. Gerade die aktuelle Tarifrunde im öffentlichen Dienst hat doch gezeigt, dass in einer gesellschaftlichen Atmosphäre aus Deindustrialisierung, Inflation und Sozialabbau nicht die Forderungen der Gewerkschaften Rückenwind bekommen, sondern die Forderungen der Arbeitgeber nach Arbeitszeitflexibilisierung, Lohnverzicht und Abweichung von Tarifverträgen. Hieß es nicht noch vor einigen Jahren, dass die Kolleginnen und Kollegen insbesondere in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen systemrelevant sind? Haben wir sie nicht jeden Abend auf unseren Balkonen als Helden beklatscht? Diese Zeiten sind offenbar vorbei. Weil alle Ausgaben, die im Zusammenhang mit Aufrüstung und Kriegsvorbereitungen stehen, jetzt problemlos finanziert werden sollen, müssen diejenigen, die dieses Land am Laufen halten, verzichten. Und wenn Boris Pistorius sagt, ein guter Abschluss im öffentlichen Dienst verhindert eine gute Ausstattung der Bundeswehr, dann ist der Platz der Friedensbewegung an der Seite der Beschäftigten - denn jeder Euro, der in den Geldbeuteln der Kolleginnen und Kollegen landet, der fehlt für die wahnsinnigen Rüstungsprojekte der Bundesregierung. Und wenn die Verhandlunsführerin der Arbeitgeberseite, Karin Welge, sagt: „Die Tarifforderungen von ver.di“ - also die Forderungen der Pflegekräfte, der Grundschullehrerinnen und der Kitabeschäftigten - „passen nicht in diese Zeit“, dann ist unsere Antwort nicht der Verzicht sein, sondern dann kämpfen wir für eine Veränderung dieser Zeiten! Doch Verzicht und Einschränkungen erfahren nicht nur die Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst, sondern wir alle, die wir auf eine funktionierende Daseinsvorsorge angewiesen sind. Denn wir erleben aktuell einen militärischen Umbau der Daseinsvorsorge, der zu erheblichen Einschränkungen für die breite Bevölkerung führen wird. Während wir mit stillgelegten Strecken, verspäteten Züge und zu wenig Bahnpersonal konfrontiert werden, verpflichtet die Bundesregierung die Deutsche Bahn auf der Grundlage des Verkehrssicherstellungsgesetzes dazu, eine bestimmte Verkehrsleistung für die Bundeswehr bereitzuhalten. Dass ihnen der Gedanke, die Sicherstellung der Verkehrsbeförderung für die breite Bevölkerung per Gesetz festzuschreiben und anzuordnen, gar nicht in den Sinn zu kommen scheint, spricht Bände. Im niederländischen Fernsehen sagte der stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes, Marcel Bohnert kürzlich, dass bei einem Spannungsfall an der Ostflanke über mehrere Monate unser Autobahn-, Schienen- und Hafennetz belegt sein wird, weil mehrere hunderttausende alliierte Truppenverbände und mehrere zehntausend Gefechtsfahrzeuge von West nach Ost einmal quer durch Deutschland geleitet werden müssen. Man mag sich gar nicht vorstellen, was das für die tausenden Pendlerinnen und Pendler bedeutet. Besonders gut lässt sich die Einschränkung der Daseinsvorsorge aber im Gesundheitswesen erkennen, wo die Verzahnung von ziviler Gesundheitsversorgung und Militärmedizin dazu führt, dass die Militärmedizin auf die vorhandenen Ressourcen der zivilen Gesundheitsversorgung zugreifen soll. Auf die jahrzehntelange Ökonomisiereng des Gesundheitswesens folgt nun also seine Militarisierung: Die knappen Ressourcen sollen der breiten Bevölkerung schleichend entzogen und dem Militärsektor zur Verfügung gestellt werden. Das geht auch aus dem Grünbuch hervor, das die Bundesregierung Anfang des Jahres veröffentlichte; hier wird im Falle eines Krieges mit 1.000 verletzten Soldaten pro Tag gerechnet, die auch in zivilen Krankenhäusern versorgt werden sollen. Die medizinische Versorgung von Lungenentzündungen, Herzinfarkten oder Krebserkrankungen dürfte weiter darunter leiden. Nicht ohne Grund also wird im Grünbuch darauf hingewiesen, dass man die Bevölkerung darauf vorbereiten müsse, dass sie Einschränkungen bei der Gesundheitsversorgung hinnehmen müssen. Aus diesem Grund ist es auch eine Illusion zu glauben, die 500 Milliarden Euro Sondervermögen werden nun dazu führen, dass endlich ausreichend Geld zur Verfügung steht, um kaputte Schuldächer zu reparieren, Pflegekräfte zu entlasten und flächendeckende Kita-Angebote zu machen. Das Gegenteil wird der Fall sein: Die soziale und öffentliche Infrastruktur wird weiter vor sich hinrotten, denn das Sondervermögen wird dringend benötigt, um die öffentliche Infrastruktur kriegstüchtig zu machen. Bereits im vergangenen Sommer bemängelte die „Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik“, dass die Verkehrsinfrastruktur in Deutschland derart marode ist, dass sie die Sicherheit Europas gefährden würde, weil sie die Militärbewegungen beeinträchtigt. Notwendig sei deshalb ein Sondervermögen, um die Brücken und Straßen kriegstüchtig zu machen. Die Stadt Köln plant zudem eine unterirdische Intensivstation und auch der Ausbau der Schieneninfrastruktur, der die Anbindung Osteuropas an die NATO sicherstellen soll, indem die Spurweiten in Osteuropa an die hier gängige Spurweite angepasst wird, wirft Kosten im zweistelligen Milliardenbereich auf. Nicht grundlos gibt es bereits Spekulationen, ob die 500 Milliarden Euro Sondervermögen überhaupt ausreichen werden. Und nicht grundlos hat das Bundesfinanzministerium auf der Kommunikationsplattform X bereits angekündigt, dass die Summe von 500 Milliarden Euro durch das Einwerben von privatem Kapital auf 2-3 Billionen Euro erweitert werden soll. Liebe Freundinnen und Freunde, vorbei ist die Zeit, in der Abrüstungsverträge die Welt sicherer machen sollten - an ihre Stelle sind Aufrüstungsverpflichtungen in Form von NATO-Zielen getreten. Vorbei ist die Zeit, in der die Politik von „Wandel durch Handel“ die verhärteten Beziehungen zwischen Staaten aufgebrochen hat - an ihre Stelle ist eine Politik getreten, die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen rigoros abbricht, die Städtepartnerschaften beendet und die russische Künstler mit Auftrittsverboten belegt. Dabei wissen wir aus der Zeit des Kalten Krieges: Wer den Krieg verhindern will, der hält Gesprächskanäle offen. Nur wer den Krieg vorbereitet, bricht alle Kontakte und Beziehungen ab. Liebe Freundinnen und Freunde, wir wissen sehr genau, wer auf den Schlachtfeldern der Geschichte gekämpft und wer dies nicht getan hatte. Denn in jeder deutschen Stadt gibt es im Stadtzentrum einen Gedenkstein mit den Namen der im ersten oder zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten. Und diese Namen - das sind unsere Namen, die Namen von Tischlern, Metzgern und Industriearbeitern. Es sind nicht die Namen von Kriegsministern, Rüstungsfabrikanten und Oligarchen, nein, es sind unsere Namen. Und wie damals auch, wollen sie uns auch heute in ihre Kriege schicken, auf ihren Schlachtfeldern kämpfen und sterben lassen, für ihre Interessen und für ihre Profite. Liebe Freundinnen und Freunde, von Mark Twain stammt der Satz: Geschichte wiederholt sich nicht, aber die reimt sich. Lasst uns also eingreifen in die Geschichte, in ihr Reimschema, in ihr Versmaß, lasst uns die Geschichte so aus dem Takt bringen, dass uns niemals wieder jemand befiehlt, in den Krieg zu ziehen, in Schützengräben zu erfrieren und auf Schlachtfeldern zu verbluten. Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit und Glück auf! Ulrike Eifler ist Gewerkschafterin (IG-Metall), Journalistin und Autorin. Quelle: https://www.friedenskooperative.de/ostermarsch-2025/reden/ulrike-eifler-stuttgart#block-nodeblock-16951…
Rede vom Ostermarsch in Stuttgart am 19.04.2025 weitere Informationen: https://www.friedenskooperative.de/termine/ostermarsch-bawue-2025-in-stuttgart

1 Reza Schwarz: Keine Grundgesetzänderung für Kriegstüchtigkeit (Serie 1250: Radio Antimilitarista) 4:59
Unter dem Motto "Keine Grundgesetzänderung für Kriegstüchtigkeit - Reden statt rüsten" riefen am 17.3.25 die Informationsstelle Militarisierung, das Friedensplenum/ Antikriegsbündnis Tübingen, Gesellschaft Kultur des Friedens, Pax Christi Rottenburg-Stuttgart und der VVN-BdA Tübingen-Mössingen zur Protestkundgebung gegen die milliardenschweren Aufrüstungspläne von CDU/CSU und SPD am Vorabend der finalen Abstimmung zur Grundgesetzänderung im Bundestag. Hier die Rede von Reza Schwarz von der Informationsstelle Militarisierung.…

1 SDAJ Rede: Keine Grundgesetzänderung für Kriegstüchtigkeit (Serie 1250: Radio Antimilitarista) 4:18
Unter dem Motto "Keine Grundgesetzänderung für Kriegstüchtigkeit - Reden statt rüsten" riefen am 17.3.25 die Informationsstelle Militarisierung, das Friedensplenum/ Antikriegsbündnis Tübingen, Gesellschaft Kultur des Friedens, Pax Christi Rottenburg-Stuttgart und der VVN-BdA Tübingen-Mössingen zur Protestkundgebung gegen die milliardenschweren Aufrüstungspläne von CDU/CSU und SPD am Vorabend der finalen Abstimmung zur Grundgesetzänderung im Bundestag. Hier die Rede der SDAJ Tübingen.…

1 VVN Rede: Keine Grundgesetzänderung für Kriegstüchtigkeit (Serie 1250: Radio Antimilitarista) 6:31
Unter dem Motto "Keine Grundgesetzänderung für Kriegstüchtigkeit - Reden statt rüsten" riefen am 17.3.25 die Informationsstelle Militarisierung, das Friedensplenum/ Antikriegsbündnis Tübingen, Gesellschaft Kultur des Friedens, Pax Christi Rottenburg-Stuttgart und der VVN-BdA Tübingen-Mössingen zur Protestkundgebung gegen die milliardenschweren Aufrüstungspläne von CDU/CSU und SPD am Vorabend der finalen Abstimmung zur Grundgesetzänderung im Bundestag. Hier die Rede der VVN-BdA Tübingen-Mössingen.…
Unter dem Motto "Keine Grundgesetzänderung für Kriegstüchtigkeit - Reden statt rüsten" riefen am 17.3.25 die Informationsstelle Militarisierung, das Friedensplenum/ Antikriegsbündnis Tübingen, Gesellschaft Kultur des Friedens, Pax Christi Rottenburg-Stuttgart und der VVN-BdA Tübingen-Mössingen zur Protestkundgebung gegen die milliardenschweren Aufrüstungspläne von CDU/CSU und SPD am Vorabend der finalen Abstimmung zur Grundgesetzänderung im Bundestag. Hier die Rede der langjährigen Aktivistin Walburg Werner vom Tübinger Friedensplenum.…

1 Deutschland und die EU müssen endlich den Pfad der Kriegslogik verlassen (Serie 370: AKR Antikriegsradio im Querfunk) 2:44
IPPNW-Pressemitteilung vom 12. März 2025 Deutschland und die EU müssen endlich den Pfad der Kriegslogik verlassen Einigung zwischen den USA und der Ukraine Foto: Matt Shalvatis Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW begrüßt die Einigung von Dschidda zwischen den USA und der Ukraine für eine 30-tägige umfassende Waffenruhe als ersten Schritt zu einem nachhaltigen Frieden in der Ukraine. Nun wird sich zeigen, ob die russische Regierung zu Verhandlungen bereit ist. Die Bundesregierung und die EU müssen nun dringend den Pfad der Kriegslogik verlassen und eine eigene Strategie für eine diplomatische Lösung zur Beendigung des Krieges verfolgen. Die IPPNW fordert erneut, die Vereinten Nationen sowie einflussreiche BRICS-Staaten wie Brasilien und China in eine Friedenslösung einzubeziehen. „Wir brauchen keine Milliarden für eine ungezügelte Aufrüstung und ein globales Wettrüsten, sondern Demilitarisierung, Rüstungskontrolle und Abrüstung. Hätten die Bundesregierung und die EU auf eigene diplomatische Initiativen gesetzt, statt auf einen militärischen Sieg, säße Europa jetzt nicht als Zaungast am Verhandlungstisch. Statt über Abrüstung und Rüstungskontrolle diskutiert die EU über einen europäischen Atomwaffenschirm. Diese Entwicklung untergräbt jahrzehntelange europäische Verpflichtungen zur nuklearen Abrüstung, zur Nichtverbreitung und zum Völkerrecht“, kritisiert der IPPNW-Vorsitzende Dr. Lars Pohlmeier. Kontakt: Angelika Wilmen, IPPNW-Friedensreferentin, Tel. 030/698074-13 Quelle: https://www.ippnw.de/frieden/konflikte-kriege/ukraine/artikel/de/deutschland-und-die-eu-muessen-endlic.html…
Ostermarsch BaWü 2025 in Stuttgart Samstag, 19. April 2025 - 12:00 Ostermarsch BaWü 2025 in Stuttgart "Friedensfähig statt kriegstüchtig!" - Verhandlungen und Abrüstung jetzt! - Auftakt(e): 10.45 Uhr, EUCOM (Stg-Vaihingen) als Radkorso, Auftakt Innenstadt: 11.58 (89 Sek vor 12 Uhr, downday clock) anschl. (13 Uhr) Demo durch die Innenstadt zur Abschlußkungebung: 14 Uhr, Schlossplatz, Redner*innen: Ulrike Eifler (Gewerkschaft), Friedrich Kramer (Bischof der Ev. Kirche Mitteldeutschland, Magdeburg), Jürgen Wagner (Informationsstelle Militarisierung, Tübingen), Eila Salatovic (Fridays for Future), Ulrich M. Bausch (VHS Reutlingen), Mod.: Heike Hänsel (Tübingen), VA: Friedensnetz BaWü https://www.friedenskooperative.de/sites/default/files/datei/ostermarsch-bawue-2025-in-stuttgart-6735.pdf https://www.friedenskooperative.de/ostermarsch-2025/zeitungsanzeige…

1 Bundestagskandidat*innen zum Zuhören verdonnert. Stadtjugendring Lüneburg probiert neues Diskussionsformat 17:29
Das Format "FishBowl" kennen viele... Expert*innen oder Politiker*innen sitzen im inner circle, die Wähler*innen oder Jugendliche sitzen außen drumrum, dürfen auch mal auf den freien Stuhl und eine Frage stellen... Der Stadtjugendring Lüneburg e.V. lud die Bundestagskandidat*innen von fünf Parteien aus dem hiesigen Wahlkreis ein. Die Überraschung für die Bundestagskandidat*innen war: Die Politiker*innen saßen, anders als im klassischen Fishbowl-Format, diesmal nicht im Innenkreis, sondern als Zuhörer*innen im Außenkreis. Gekommen waren Julia Verlinden (MdB Bündnis 90/Die Grünen), Jakob Blankenburg (MdB SPD), Thorben Peters (in Vertretung der Kandidatin Marianne Esders, Die Linke), Cornelius Grimm (Kandidat für die FDP), sowie Nico Abraham (Kandidat für Volt). Der Kandidat der CDU, Marco Schulze, war terminlich verhindert. Im inner circle saßen diesmal die Expert*innen für Jugend-Lebenswelten und Zukunftsfragen: 11 Jugendliche aus 10 verschiedenen Gruppen, Jugendverbänden, Initiativen und Vereinen. Sie diskutierten zu vier ausgewählten Themenbereichen: 1. Umwelt/Klima, 2. Antifaschismus/Gegen Rechtsextremismus, 3. Kinder- und Jugendpartizipation/Ehrenamt und 4. Schule/Studium/Infrastruktur Die elf diskutierenden Jugendlichen richteten ihre Diskussionsbeiträge und Forderungen an das Publikum, das aus Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und insbesondere eben auch den Politiker*innen bestand. Das „aktive Zuhören“ der Politiker*innen wurde zum einen durch die Möglichkeit unterstützt, sich auf einen leeren Stuhl im inneren Kreis zu setzen und eine Frage zu stellen – aber auch durch Antwortbögen, die die Politiker*innen während der Veranstaltung ausfüllen sollten. Dort wurde zum Beispiel gefragt: „Was nehme ich aus der heutigen Veranstaltung mit nach Berlin?“ oder auch, wozu sich die Kandidat*innen den Jugendlichen gegenüber verpflichten, in Berlin voranzutreiben. In den hier hörbaren 5 Audios sind die Diskussionen der 4 Themenbereiche, sowie die Resümées der anwesenden Bundestagskandidat*innen. In einem 6. Audio ist die Veranstaltung komplett zu hören, mit allen Zwischenmoderationen. Beteiligte Jugendgruppen waren: AStA der Leuphana, DGB-Jugend, SJD-Die Falken, An Schulen gegen Rechtsextremismus, Studies gegen Rechts, Klimaentscheid Lüneburg, JANUN Lüneburg, Stadtschülerrat Lüneburg, Kreisschülerrat Lüneburg und Stadtjugendring Lüneburg e.V. ACHTUNG: Wir hatten während der Aufzeichnung technische Probleme, so dass einige Diskussionsbeiträge leider komplett nicht aufgezeichnet wurden. Besonders schade: Der Einführungsvortrag zum 3. Themenbereich: Kinder- und Jugendpartizipation des Vorstands des Stadtjugendrings!…
Am 13.02.2025 wurden die Gewerkschafterin Amal und ihre Tochter Hafsa bei einem Anschlag auf die ver.di Demonstration in München tödlich verletzt. Eine Woche später, am 20.02.2025, fand in München die offizielle Trauerfeier statt. Zu hören sind: Claudia Weber - Geschäftsführerin bei ver.di München eine Kollegin von Amal Dieter Reiter - Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München Frank Werneke - Vorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) Sowie teile der musikalischen Begleitung.…

1 Anschlag in München: Pressekonferenz mit Fank Werneke, Vorsitzender der vereinten Dienstleistungsgewerkschaft, und Nancy Fäser, der Innenministerin und anderen. (Serie 33: Magazin Lora München) 11:30
Unbearbeitete Aufnahme der Pressekonferenz: Liebe Medienvertreter*innen, hiermit informieren wir Sie darüber, dass wir heute um ca. 19:15 Uhr am Stiglmairplatz München eine Pressekonfernez mit Fank Werneke, Vorsitzender der vereinten Dienstleistungsgewerkschaft, und Nancy Fäser, der Innenministerin geben werden. Auch weitere Beteiligte von ver.di werden für Fragen zur Verfügung stehen. Wir bitten davon abzusehen uns telefonisch zu kontaktieren. Auch von exklusiven Interviewanfragen bitten wir abzusehen. Danke für Ihr Verständnis! Nils Schmidbauer ver.di Landesbezirk Bayern Pressestelle…
Martina Helbing hat die ver.di Demonstration in München am Königsplatz besucht, als ein 24-jähriger Mann mit einem Auto in das hintere Ende der Demonstration fuhr. Es gibt viele zum Teil schwer verletzte Personen. Martina Helbing berichtet kurz vor Abbruch der Kundgebung:
Vollständige und ungekürzter Mitschnitt der Kundgebung "Wir sind die Brandmauer! - Alle zusammen gegen den Faschismus! “ vom 1.Februar. Nach eineinhalb Tagen Mobilisierungs-Vorlauf 15.000 Menschen auf dem Alten Messplatz! Merz macht’s nötig. Zum Abschluss der Protestveranstaltung „Wir sind die Brandmauer!“ rufen sie: „Alle zusammen gegen den Faschismus!“ Die Initiative zu dieser Veranstaltung hatten „als Privatleute“ Marko Andelic (BBR Innenstadt/Jungbusch, SPD) und Gerhard Fontagnier (Stadtrat Grüne) ergriffen. https://kommunalinfo-mannheim.de/2025/02/01/wir-sind-die-brandmauer-alle-zusammen-gegen-den-faschismus/…
Dieser Beitrag besteht aus 10 Redebeiträgen in Einzel-Audios: Am 29. Januar 2025 hat die CDU im Bundestag, unter Kanzlerkandidat Merz und unter Mithilfe der FDP und einigen Fraktionslosen (zum Teil AfD-nah) die Büchse der Pandorra geöffnet. Sie haben in vollem Bewusstsein einen Entschließungsantrag zur Migrationspolitik in den Bundestag eingebracht, der wohlkalkuliert mit KEINER DEMOKRATISCHEN beschlossen wurde, sondern mit einer RECHTEN MEHRHEIT! 273 Personen stimmten dafür (plus 75 AfDler*innen) 345 Abgeordnete stimmten dagegen. Dieser Dammbruch wurde auf den Straßen der Bundesrepublik mit zahllosen Demonstrationen beklagt. So auch in Lüneburg. Hier gingen rund 2.000 Menschen spontan auf die Straßen und werden dies in den kommenden Tagen wieder tun – denn eines scheint gewiss: Das war kein Versehen von Merz, das war wohl kalkuliert und hätte sich schon heute bei einem deutlich brisanteren Gesetzesantrag wiederholen können. Dies ist zunächst gescheitert. Aber: Die Büchse ist geöffnet... Wir stellen hier insgeamt 10 Redebeiträge der gestrigen Demo vor – vor allem für all jene, die wegen der zu schwachen Lautsprecheranlage nachhören wollen – aber auch als Zeitzeugnis dieser bewegenden Zeit.…
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