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Whether you’re just beginning to explore the Western United States or you’ve been living here since the day you were born, the Via Podcast will introduce you to new and unique adventures that will change your perspective. Hosts Mitti Hicks and Michelle Donati bring their travel expertise to interviews with some of the West’s most fascinating experts, residents, and adventurers. In each episode, you will discover deep conversations in the hopes of igniting a new interest—foraging anyone?—or planting the seeds of a new-to-you road trip. You might even learn something about a place you’ve explored dozens of times before.
Auf den Punkt
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×Wegen eines Warnstreiks in der SZ-Redaktion erscheint heute keine neue Folge von "Auf den Punkt". Dafür empfehlen wir Ihnen die aktuelle Folge unseres Recherchepodcasts "Das Thema". Mehr als 18 000 Kinder und Jugendliche sollen laut Bundeskriminalamt 2023 von sexuellem Missbrauch betroffen gewesen sein. Die Dunkelziffer ist vermutlich viel höher. Viele Taten werden verschwiegen, auch weil sie ganz überwiegend in der Familie, im Bekannten- oder Freundeskreis geschehen. Wird ein Verdacht tatsächlich angezeigt und Ermittlungen beginnen, dann fehlt es häufig an Beweisen. Und wie kann überhaupt ermittelt werden, wenn die Aussagen von einem Kind stammen? Ein Kind, das Realität und Fantasie vielleicht nicht auseinanderhalten kann und dessen Erinnerungen beeinflussbar sind? Über einen Verdacht in einer KiTa, in einer Kleinstadt im Südwesten von Deutschland, haben die SZ-Redakteurinnen Elisa Britzelmeier und Lea Weinmann mit SZ-Redakteur Leonard Scharfenberg aufwändig recherchiert. Dort wurde zwei Erzieherinnen vorgeworfen, schutzbefohlene Kleinkinder sexuell missbraucht zu haben. Insgesamt wurden 45 Personen von der Polizei vernommen. Am Ende ist die Ermittlungsakte knapp 1900 Seiten lang, doch aus Sicht der Behörden wurden keine eindeutigen Belege für den Tatvorwurf gefunden. Es bleiben aber Unsicherheit und tiefe Wunden bei allen Beteiligten. Den Text zu der komplexen Recherche lesen Sie hier. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Seit der Verfassungsschutz die gesamte AfD zu einer gesichert rechtsextremistischen Partei hochgestuft hat, diskutieren Politikerinnen und Politiker darüber, ob daraus ein Verbotsverfahren für die Partei folgen müsste. So ein Verfahren ist mit vielen Risiken behaftet, vor allem weil der Ausgang ungewiss ist, sagt der Politikwissenschaftler Christian Stecker von der TU Darmstadt. Außerdem liefere das Gutachten des Verfassungsschutzes hauptsächlich Belege für menschenverachtendes und rassistisches Gedankengut der AfD. Ob die Partei aber deswegen verboten werden könne, sei fraglich. Für die Demokratie wäre ein Verbot der AfD eine große Chance, sagt er. Das gäbe ihr die Möglichkeit, sich zu erholen. Weitere Nachrichten: Netanjahu zu Gaza-Offensive, Trump reist in den Nahen Osten, Huthis kapitulieren vor USA. Zum Weiterlesen: Hier lesen Sie den Text von Marcel Laskus über die drei aufwachsenden Jungs . Moderation, Redaktion: Leopold Zaak Redaktion: Clara Dzemla, Ann-Marlen Hoolt, Johannes Korsche Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Die schnelle Wahl des US-Amerikaners Robert Francis Prevost zum geistlichen Oberhaupt von 1,4 Milliarden Katholiken hat überrascht. Papst Leo XIV. ist 69 Jahre alt und aus dem Orden der Augustiner, er gilt als nahbar und sieht sich sowohl in der Tradition seines verstorbenen Vorgängers Papst Franziskus als auch von Papst Leo XIII. Der Italiener machte sich in seiner Zeit von 1878 bis 1903 einen Namen als "Arbeiterpapst", der sich für soziale Belange und die Rechte von Ausgebeuteten einsetzte. Der neue Papst hat sich in seiner Funktion als Kardinal bereits kritisch zur harten Migrationspolitik von US-Präsident Donald Trump zu Wort gemeldet. SZ-Kirchenkennerin Annette Zoch beschreibt ihn aber eher als leisen Diplomaten, der als "Stimme des Gewissens" auftritt. Hinsichtlich Themen wie Frauenordination, Homosexualität und Ökumene sei es zu früh, eine Einschätzung abzugeben. Die Hoffnung vieler aber sei, dass er den von Franziskus eingeleiteten Reformprozess in der Kirche weiterführen wird. Weitere Nachrichten: Militärparade in Moskau; Ermittlungen gegen AfD-Politiker Krah. Zum Weiterlesen: Ein Porträt des neuen Papstes Leo XIV. können Sie hier lesen. Eine Einschätzung aus den USA über Leo XIV. finden Sie hier. Den Liveblog zum neuen Papst lesen Sie hier. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Imanuel Pedersen Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Vatican News. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Ein jahrzehntelanger Konflikt zwischen Indien und Pakistan in der Region Kaschmir ist wieder ausgebrochen. Und weil die beiden Länder Atommächte sind, ist die Sorge vor einer weiteren Eskalation groß. Seit ihrer Unabhängigkeit haben die Länder schon drei Mal Krieg geführt, zwei Mal ging es dabei auch um die Region Kaschmir. Ob es nun wieder zu einem offenen Krieg kommt, hängt aber vor allem an einem dritten Land, sagt SZ-Südostasien-Korrespondent David Pfeifer: China. Und das habe eigentlich kein Interesse an einer weiteren Eskalation. Weitere Nachrichten: Konklave in Rom; Gedenkstunde zu 80 Jahren Befreiung im Bundestag. Zum Weiterhören: Alle Folgen des SZ-True-Crime-Podcasts „Am Abgrund – Ein Leben vor Gericht“ finden Sie hier. Die „Auf den Punkt“-Folge vom Mittwoch mit Marina Weisband hören Sie hier. Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Produktion: Aylin Sancak Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Phoenix. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Am 8. Mai jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80 Mal. Und damit auch das Ende des Nationalsozialismus. Seither wird gemahnt, dass sich das, was zu den Massenmorden geführt hat, niemals wiederholen darf: Der Faschismus darf nicht zurückkommen. Aber schützt Erinnerung tatsächlich vor Wiederholung? Für die Publizistin Marina Weisband reicht die Erinnerung alleine nicht. Vielmehr fürchtet sie eine Wiederkehr des Faschismus. Im Podcast erzählt sie, was sie dafür für Anzeichen sieht - und was sie für notwendig hält, um diese Entwicklung umzukehren. Weitere Nachrichten: Konklave beginnt; Indien und Pakistan greifen sich gegenseitig mit Raketen an. Zum Weiterhören und -lesen: Hier finden Sie Marina Weisbands Gedenkrede als Text und im Video. Hier finden Sie die neuste Folge des SZ-Recherchepodcasts „Das Thema“ . Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Lars Langenau Produktion: Jonathan Brandis Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Eine Kanzlerwahl im Deutschen Bundestag ist normalerweise ein zeremonieller Akt, aber nicht besonders spannend. Doch was am Dienstag passiert ist, ist historisch: Friedrich Merz fällt im ersten Wahlgang bei der Kanzlerwahl durch, die Fraktionen von Union und SPD verweigern ihm die erforderliche Mehrheit von 316 Stimmen. Das gab es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie. Und obwohl im zweiten Wahlgang, mehrere Stunden später, dann doch die erforderlichen Stimmen zusammenkommen und Merz zum neuen Bundeskanzler gewählt wird ist klar: An diesem Tag ist ein schwerer Schaden entstanden, der seine Kanzlerschaft und seine neue Regierung belastet. Wie Friedrich Merz unter diesen Umständen regieren kann, das analysiert in dieser Folge Claus Hulverscheidt aus dem SZ-Parlamentsbüro in Berlin. **Weitere Nachrichten: **Israel greift Stellungen in Libanon und Jemen an, EU-Parlament hebt Immunität von AfD-Politiker auf. Zum Weiterlesen: Hier lesen Sie, wie das Konklave abläuft . Moderation, Redaktion: Leopold Zaak Redaktion: Clara Dzemla, Ann-Marlen Hoolt Produktion: Imanuel Pedersen Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Phoenix. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Jetzt ist klar, mit wem die SPD in die neue schwarz-rote Regierung zieht. Lars Klingbeil wird Vizekanzler und Finanzminister, Boris Pistorius bleibt Verteidigungsminister. Ansonsten wird kräftig umgebaut bei der SPD: Bärbel Bas wird Arbeitsministerin, Stefanie Hubig Justizministerin, Verena Hubertz Bauministerin, Carsten Schneider bekommt das Umweltministerium, Entwicklungsministerin wird Reem Alabali-Radovan. Damit sorgt Klingbeil für einige Überraschungen – und er schickt mehr Frauen als Männer in sein Kabinett. Hubertus Heil und Co-Parteichefin Saskia Esken gehen leer aus, Klingbeil hat sie nicht berücksichtigt. Was Klingbeil mit diesen Nominierungen erreichen will und was das über ihn als Parteichef aussagt, das analysiert in dieser Folge Vivien Timmler aus dem SZ-Parlamentsbüro in Berlin. Weitere Nachrichten: AfD klagt gegen Einstufung, Präsidentschaftswahl in Rumänien, Israel will Gazastreifen kontrollieren. Zum Weiterhören und -lesen: Hier analysiert SZ-Korrespondent Georg Ismar die Lage der SPD . Hier lesen Sie die Kurzporträts über die neuen Ministerinnen und Minister . Moderation, Redaktion: Leopold Zaak Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Jakob Arnu Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Reuters. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Weil Friedrich Merz noch nie Teil einer Regierung war, sind die Fragezeichen kurz vor seinem Amtsantritt als Regierungschef groß: Was für ein Kanzler wird er wohl sein? Als er in der vergangenen Woche, die Ministerinnen und Minister vorgestellt hat, war das vielleicht ein erster Hinweis darauf, wie Merz das Kanzleramt – und das Regieren – angehen will. Er habe vor allem auf die „fachlichen Fähigkeiten“ geachtet, hat er am Montag gesagt. Und: Er habe mit der Zusammensetzung des Kabinetts Aufmerksamkeit auslösen und Erwartungen übertreffen wollen. Mit Blick auf die Auswahl kann man sagen, zumindest hat Merz mit der Wahl seiner Ministerinnen und Minister eines: überrascht. Gerade weil Merz so unkonventionelle Personen aus Wirtschaft und der zweiten Reihe der Politik ins Kabinett holt, stellt sich die Frage: Was kann man von seiner Auswahl schon jetzt über Kanzlerschaft von Merz ableiten? Darüber spricht in dieser Folge von „Auf den Punkt“ der Politikwissenschaftler Thorsten Faas von der Freien Uni Berlin. Der Professor leitet dort die Arbeitsstelle „Politische Soziologie der Bundesrepublik Deutschland“. Zum Weiterhören und -lesen: Den Text von Theresa Palm zu den Ursachen des Stromausfalls in Spanien und Portugal lesen Sie hier. Die SZ-Plus-Serie „German Angst“ finden Sie hier. Den Text zu dem Besuch bei Fußballtrainer Friedhelm Funkel lesen Sie hier. Hier finden Sie einen Überblick mit allen Texten zum Schwerpunkt „Zuversicht“ der SZ-Volontärinnen und -Volontäre. Den Text von Florian Hassel zum Leben in den russisch besetzten Gebieten lesen Sie hier. Redaktionsschluss für diese Sendung war Freitag, 02.05.2025, um 16 Uhr. Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Produktion: Jakob Arnu Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über phoenix. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Bisher galt die gesamte AfD lediglich als rechtsextremer Verdachtsfall. Doch jetzt hat der Verfassungsschutz die Partei als “gesichert rechtsextremistisch” eingestuft. Diese Einordnung gilt jetzt für die ganze Partei, nicht nur für einzelne Landesverbände wie bisher. Der Verfassungsschutz hat dafür die AfD lange beobachtet und umfassend bewertet. Roland Preuß, Redakteur in der SZ-Parlamentsredaktion, ordnet die Entscheidung des Verfassungsschutzes in dieser Podcastfolge ein. Welche Folgen hat sie? Wird die AfD versuchen, sie für ihre Zwecke zu instrumentalisieren? Und wird jetzt ein Parteiverbotsverfahren wahrscheinlicher? Weitere Nachrichten: US-Wirtschaft leidet unter Trumps Zöllen; Deutschland rutscht im Pressefreiheitsranking aus der Top Ten. **Zum Weiterhören und -lesen: ** Hier finden Sie alle bisher veröffentlichten Folgen unseres True-Crime-Podcasts “Am Abgrund - Ein Leben vor Gericht” . Lesen Sie hier mehr dazu, was aus der Einstufung des Verfassungsschutzes folgt ? Wie die US-Wirtschaft jetzt schon unter Trump leidet , erfahren Sie hier. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Imanuel Pedersen Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über phoenix. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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Die SPD ist im Dauerkrisenmodus. Die Umfragewerte sind schlecht, die Mitglieder unzufrieden. Trotzdem haben sie im Mitgliedervotum entschieden, wieder in die Regierung zu gehen und damit den in der SPD unbeliebten Friedrich Merz zum Kanzler zu machen. Über die Versuche der SPD sich intern zu erneuern und die Diskussionen über ihr Personaltableau spricht in dieser Folge des Podcasts Georg Ismar. Er erzählt, warum die Partei sich gerade so schwertut, sich neu zu positionieren. Und welche internen Konflikte es gerade gibt. Weitere Nachrichten: Pakistan erwartet Überfall durch Indien; neue Wirtschaftsentwicklungen. Zum Weiterlesen: Hier finden Sie die neue SZ-Serie zum Thema Zuversicht. Erfahren Sie hier mehr über den Kaschmir-Konflikt. Sinkt die Inflation noch weiter? Hier gibt es mehr zu Deutschlands wirtschaftlicher Lage. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Jonathan Brandis Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über dpa. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Zum Amtsantritt hat Donald Trump seinen Landsleuten den Beginn eines "goldenen Zeitalters” versprochen. Nach 100 Tagen verstören aber vor allem die Massen an Ungeheuerlichkeiten dieser Regierung. Viele von Trumps Initiativen seien impulsgesteuert, sagt der ehemalige US-Korrespondent Christian Zaschke. Und viele seine Entscheidungen haben fatale Folgen für so viele Menschen wie die Kürzung der Entwicklungshilfe, die Abschiebung von Einwanderern oder seinen Kampf gegen die Justiz. Trump führe mit Furor einen Kulturkampf gegen das "woke” Amerika. Aber vielleicht gehe dem ganzen Irrsinn ja auch mal die Luft aus, hofft Zaschke. Weitere Nachrichten: Liberale gewinnen Wahl in Kanada; Anklage wegen Spionage gegen Ex-Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah; Stromausfall in Spanien und Portugal. Zum Weiterhören und -lesen: Hier können Sie noch einmal die “Auf den Punkt”-Folge vom 20. Januar 2025 zu Trumps Amtsantritt hören. Hier lesen Sie eine Bilanz von Trumps ersten 100 Tagen unserer US-Korrespondeten. Den Podcast "Deutsch-Amerikanische Freundschaft" mit Christian Zaschke und Boris Herrmann hören Sie hier. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Produktion: Imanuel Pedersen Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über ABC7. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Friedrich Merz und Markus Söder haben als Vorsitzenden von CDU und CSU die Ministerposten für das schwarz-rote Kabinett verteilt. Unter anderem soll demnach Johann Wadephul Außenminister werden und Thorsten Frei Kanzleramtsminister. Überraschend ist die Nominierung von Katherina Reiche und Karsten Wildberger, als Leiter des neu zu schaffenden Digitalministeriums. Bisher war Wildberger Vorstandschef der Media-Markt-Saturn-Gruppe. Auch die CSU-Personalie des gelernten Metzgermeisters Alois Rainer als neuen Landwirtschaftsminister hat einige Beobachter überrascht. Es ist eine Mischung aus konservativen und gemäßigteren Kräften, sagt Nicolas Richter, Leiter der SZ-Parlamentsredaktion in Berlin. So repräsentiere etwa der designierte Kulturstaatsminister Wolfram Weimar eine konservative Ausrichtung der kommenden Bundesregierung. Andererseits würden Politiker wie Johannes Wadephul und Karin Prien als neue Familienministerin moderate Kräfte vertreten. Berechtigt sei aber die Kritik der CDU-Arbeitnehmer, dass keine Vertreter dieses Flügels im Kabinett sitzen. Weitere Nachrichten: Konklave beginnt am 7. Mai; Wahlen in Kanada; Rekord bei weltweiten Rüstungsausgaben. Zum Weiterlesen: Hier lesen Sie Kurzportraits der von CDU und CSU nominierten Minister und Ministerinnen. Ein Portrait über den designierten Digitalminister Karl Wildberger lesen Sie hier. Und hier finden Sie die Kritik des CDU-Arbeitnehmerflügels an den Personalien. Im Newsblog bleiben Sie über die Entwicklungen in Berlin informiert. Über die Bauernkriege vor 500 Jahren finden Sie hier ein paar Lesetipps: https://www.sueddeutsche.de/bayern/500-jahre-bauernkriege-bauernaufstand-bauern-bayern-li.3233022 https://www.sueddeutsche.de/bayern/bauernkrieg-greding-eichstaett-li.3233037 https://www.sueddeutsche.de/kultur/beste-sachbuecher-bauernkriege-erste-demokratische-revolution-kritik-li.3191380 https://www.sueddeutsche.de/meinung/heribert-prantl-bauernkrieg-geschichte-demokratie-deutsche-freiheitskaempfe-li.3179131 Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Produktion: Jonathan Brandis Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Phoenix. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Anfang Mai wählt ein Konklave einen neuen Papst. Wird er die von Papst Franziskus angestoßenen Reformen vorantreiben - oder wird es eine konservative Wende geben? "Ich kann mir nicht vorstellen, dass sein Nachfolger zum Prunk und Pomp der vergangenen Jahrhunderte zurückkehren kann", sagt Matthias Drobinski, Chefredakteur der Zeitschrift Publik-Forum . Für ihn hat der gebürtige Argentinier mit vielen Traditionen gebrochen und die Kirche in eine neue Richtung geführt: "Er hat Türen geöffnet, durch die sein Nachfolger erst gehen muss." Drobinski erwähnt Franziskus' Solidarität mit den Armen, Geflüchteten und Menschen am Rande der Gesellschaft. Er kritisierte aber auch, dass Franziskus bei Reformen wie der Rolle der Frauen in der Kirche oder den Umgang mit Homosexualität nicht mutiger war. Franziskus habe vielmehr versucht, Gegensätze auszugleichen, anstatt schnell zu handeln. Weitere Nachrichten: Erdbeben in Istanbul; Münchens Eisbachwelle nach tödlichem Unglück bis auf weiteres gesperrt; SPD-Mitglieder entscheiden über Koalition mit Union. Zum Weiterlesen und -hören: Franziskus war ein Menschenfreund, er kämpfte für die Armen und für die Umwelt. Unseren Nachruf lesen Sie hier. Unseren Podcast zum Tod von Papst Franziskus mit unserem Italien-Korrespondent Marc Beise hören Sie hier. Die neueste Folge "Im toten Winkel" unserer Podcast-Serie "Am Abgrund – ein Leben vor Gericht" mit der SZ-Gerichtsreporterin Annette Ramelsberger können Sie hier hören: sz.de/abgrund. Redaktionsschluss war am Freitag, 25. April 2025, 16 Uhr. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Produktion: Aylin Sancak Zusätzliches Audiomaterial über WKYC Channel 3. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
US-Präsident Donald Trump hat den Unis in den USA den Kampf angesagt. Wenn sie nicht in seinem Sinne agieren, dann entzieht er ihnen Gelder und stellt Programme für Vielfalt ein. Er setzt sie unter Druck, das zu machen, was er will. Dagegen regt sich Widerstand: Einen offenen Brief vieler Hochschulen. Eine Klage aus der Elite-Uni Harvard. Aber reicht das gegen die Trump-Regierung und den Druck der republikanischen Partei? Was das für die akademische Welt in den USA bedeutet, erzählt in dieser Podcastfolge Fabian Fellmann, der für die SZ auf Washington berichtet. Er sagt, die Trump-Regierung will die Unis nutzen, um das Land auch langfristig konservativer zu machen. Weitere Nachrichten: Konflikt zwischen Pakistan und Indien flammt wieder auf; kaum noch Lebensmittel im Gazastreifen. Zum Weiterlesen: Lesen Sie hier das SZ-Interview mit Timothy Snyder . Hier finden Sie die Chronologie der ersten drei Trump-Monate . Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Lars Langenau Produktion: Jakob Arnu Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
Die USA haben einen Plan vorgelegt, wie der Krieg Russlands gegen die Ukraine zu einem Ende kommen soll: Die Ukraine solle auf die Krim und auf die derzeit besetzten Gebiete verzichten – so die Idee. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij lehnt den Plan ab und auch die EU will ihn nicht akzeptieren. Die USA drohen allerdings: Sollte die Ukraine sich weigern, dann würden sie sich aus den Gesprächen ganz zurückziehen. Dieser Plan sei “das letzte Angebot”, heißt es. Was das für Europa und die Ukraine bedeuten würde, analysiert SZ-Brüssel Korrespondent Hubert Wetzel. Weitere Nachrichten: Habeck korrigiert Konjunkturprognose nach unten, CSU will Spahn als Fraktionschef, Spannungen zwischen Indien und Pakistan. Zum Weiterlesen: Lesen Sie hier die Reportage über ukrainische Soldaten in Charkiw . Moderation, Redaktion: Leopold Zaak Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Jonathan Brandis Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Reuters. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER…
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