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The world often feels rigged. And this episode is a wake-up call to recognize the barriers that exist for those who don’t fit the traditional mold. In this episode, which is a kind of tribute to my dear departed Dad, I recount some powerful lessons from the man who was a brilliant psychiatrist and my biggest champion. He taught me that if something feels off about the environment you’re in, it probably is—and it’s absolutely hella-not your fault. We dare to break into the uncomfortable truth that many workplaces are designed for a very specific demographic, leaving neurodivergent individuals, particularly those on the autism spectrum, feeling excluded. I share three stories in which my Dad imparted to me more than my fair share of his wisdom, and I'm hoping you to can feel empowered. You'll learn that we can advocate for ourselves and others to create a more inclusive work culture. Newsletter Paste this into your browser if the newsletter link is broken - https://www.lbeehealth.com/ Join our Patreon - https://differentnotbrokenpodcast.com/patreon Mentioned in this episode: Sign Up For Our Newsletter Stay updated on all the things! Get added to our newsletter mailing list. Newsletter…
Differenzverhältnisse: Gesellschaftliche Bedingungen von Erziehung und Bildung
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Differenzverhältnisse, die in vielfältiger Hinsicht mit Machtphänomenen ver- knüpft sind, wie Geschlechter- und Generationenverhältnisse, migrationsgesell- schaftlich bestimmbare Verhältnisse, oder solche, die von der Differenz „Behin- derung“ – „Nicht-Behinderung“ geprägt sind, strukturieren gesellschaftliche Wirklichkeit in einer von Kontinuitäten, Konflikten und Brüchen gekennzeichne- ten Weise. Diese dynamischen gesellschaftlichen Verhältnisse sind Rahmungen, aber auch Gegenstand von Bildungs- und Lernprozessen. Lernprozesse werden als Zuwachs von Wissen innerhalb eines bestehenden Ori- entierungsrahmens gefasst. Demgegenüber umfasst der Bildungsbegriff die Transformation von Selbst- und Weltverhältnissen; was nicht selten erfordert, auch die Überwindung, den Umbau des Orientierungsrahmens zu ermöglichen. Die Differenzverhältnisse, die am Institut für Erziehungswissenschaft erforscht und in den Studiengängen problematisiert und theoretisiert werden beziehen sich auf Generation, Migration, DisAblity und Gender und sie fordern dazu her- aus, hegemoniale Orientierungen, Sichtweisen und Wahrnehmungen zu über- schreiten und in kritischer Absicht neu zu artikulieren. Im Rahmen der Vortragsreihe, die vom Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck 2012 durchgeführt wird, wird thematisiert, wie die gesell- schaftlichen und institutionellen Bedingungen für diese Arbeit aussehen. Ausge- lotet und diskutiert wird dabei der Zusammenhang von gesellschaftlicher Ent- wicklung, Bildungsprozessen, sozialer Ungleichheit und unterschiedlichen gesell- schaftlichen Differenzverhältnissen. Die Vorträge werden dazu unter Berücksich- tigung unter-schiedlicher Differenzverhältnisse (z.B. Klasse, Geschlecht, Genera- tion, Ethnizität, DisAbility) sowie ihrer interdependenten oder intersektionalen Verschränkung empirische, methodologische und/oder begrifflich-theoretische Fragen behandeln.
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Differenzverhältnisse, die in vielfältiger Hinsicht mit Machtphänomenen ver- knüpft sind, wie Geschlechter- und Generationenverhältnisse, migrationsgesell- schaftlich bestimmbare Verhältnisse, oder solche, die von der Differenz „Behin- derung“ – „Nicht-Behinderung“ geprägt sind, strukturieren gesellschaftliche Wirklichkeit in einer von Kontinuitäten, Konflikten und Brüchen gekennzeichne- ten Weise. Diese dynamischen gesellschaftlichen Verhältnisse sind Rahmungen, aber auch Gegenstand von Bildungs- und Lernprozessen. Lernprozesse werden als Zuwachs von Wissen innerhalb eines bestehenden Ori- entierungsrahmens gefasst. Demgegenüber umfasst der Bildungsbegriff die Transformation von Selbst- und Weltverhältnissen; was nicht selten erfordert, auch die Überwindung, den Umbau des Orientierungsrahmens zu ermöglichen. Die Differenzverhältnisse, die am Institut für Erziehungswissenschaft erforscht und in den Studiengängen problematisiert und theoretisiert werden beziehen sich auf Generation, Migration, DisAblity und Gender und sie fordern dazu her- aus, hegemoniale Orientierungen, Sichtweisen und Wahrnehmungen zu über- schreiten und in kritischer Absicht neu zu artikulieren. Im Rahmen der Vortragsreihe, die vom Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck 2012 durchgeführt wird, wird thematisiert, wie die gesell- schaftlichen und institutionellen Bedingungen für diese Arbeit aussehen. Ausge- lotet und diskutiert wird dabei der Zusammenhang von gesellschaftlicher Ent- wicklung, Bildungsprozessen, sozialer Ungleichheit und unterschiedlichen gesell- schaftlichen Differenzverhältnissen. Die Vorträge werden dazu unter Berücksich- tigung unter-schiedlicher Differenzverhältnisse (z.B. Klasse, Geschlecht, Genera- tion, Ethnizität, DisAbility) sowie ihrer interdependenten oder intersektionalen Verschränkung empirische, methodologische und/oder begrifflich-theoretische Fragen behandeln.
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1 STUDENT DISENGAGEMENT IN UNIVERSITIES: AN EVALUATION OF EXPLANATIONS USING HISTORICAL AND COMPARATIVE DATA, ALONG WITH INDIVIDUAL-LEVEL ANALYSES
The results of various studies suggest that the study time necessary to earn a BA has declined over the past few decades to the point where full-time university students need only treat their studies as a part-time commitment, and they can still obtain high grades and graduate. Data obtained and analysed by the author from the National Survey on Student Engagement (NSSE) show that on average Canadian and American students now spend 12-13 hours in out-of-class study and assignment completion, regardless of institutional type or size. With an addi- tional (maximum) 15 hours of in-class time, the average time spent on ‘higher education’ is less than 30 hours per week, not the 40 hours historically associated with a full-time commitment. These figures correspond with results from several European countries, most notably the UK, but other European countries still make greater study-time demands of their university students. The various ex- planations for the decline in student engagement are evaluated using the (above) NSSE data set, and other secondary analyses. It is concluded that the decline in student engagement is explainable in part in terms of the spread of mass higher education in a neoliberal era, whereby universities take on the characteristics of corporations that market themselves as vendors of credentials to student con- sumers, whose ‘satisfaction’ trumps educational standards. The further negative consequences of this trend are explored. James Côté is a Full Professor of Sociology at the University of Western Ontario (London, Ontario, Canada) and regularly contributes to three fields of research: the sociology of youth, the social psychology of identity formation, and higher education studies.…
Prof. Dr. Anne Waldschmidt- Viele Studien, die sich der Intersektionalitätsforschung verpflichtet fühlen, fokussieren auf die drei zentralen Differenzlinien race – class – gender. Behinderung spielt bislang eine untergeordnete Rolle; sie rangiert zumeist unter „etc.“, den Merkmalen, die in der Konkurrenz mit anderen Unterscheidungen unterliegen. Umgekehrt hat sich bislang der wissenschaftliche Diskurs zu Behinderung vorzugsweise auf sich bezogen oder die Differenz entweder in Zusammenhang mit Geschlecht oder (seltener) Migration oder (noch seltener) Alter thematisiert. Während in den Gender Studies und Queer Studies nicht allein „gender“, sondern längst auch „sex“ dekonstruiert wird, ist die Naturalisierungsthese im Falle von Behinderung immer noch dominant; höchstens in den Disability Studies wird die Unterscheidung „impairment/disability“ kritisch hinterfragt. Vor diesem Hintergrund beleuchtet der Vortrag, wie „dis/ability“ als Binarität im Sinne des Intersektionalitätsansatzes untersucht werden kann.…
Bereits Platon hat in seiner Verurteilung der Sophisten verlangt, dass Lehrende beim Weitergeben von Wissen weder narzisstische noch ökonomische Vorteile suchen sollten. Seine Vorstellung von Bildung als Teilhabe an Ideen und als geteil- te und daher sozial verbindende Weisheit (im Gegensatz zum enzyklopädischen Wissen) spiegelt aus heutiger Sicht gabenökonomische Konzepte wider. Laut Lewis Hyde, der sich auf Marcel Mauss‘ Forschungen stützt, entspricht dem pä- dagogischen Eros auch eine erotische Gabe. Das ist eine Gabe, die sowohl die Gebenden als auch die Nehmenden bereichert und durch ihren Verbrauch wächst. Der Vortrag zeigt die Übereinstimmungen von Bildungstheorien (z. B. Johann A. Comenius) mit Gabentheorien (z. B. Marcel Hénaff) auf und entwickelt einen nicht materialistischen Begriff von Wachstum allgemein aber auch von Bildung im Sinne von zunehmendem Eingebundensein. Begreift man Bildung als erotische Gabe, dann ist sie mit Verausgabung und Muße vereinbar. Gabriele Sorgo, Dr. phil., Privatdozentin für Kulturgeschichte am Institut für Ge- schichte der Universität Wien; seit 2009 Senior Lecturer am Institut für Erzie- hungs- und Bildungswissenschaften der Universität Graz. Forschungsschwer- punkte u.a.: Individualisierungstheorien, Säkularisierungstheorien, Ritualtheo- rien, Körpergeschichte, Konsumgeschichte, Historische Anthropologie. Zahlreiche Forschungsaufenthalte in Frankreich, u. a. an der Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales in Paris. Zweijährige Lehrtätigkeit in Ungarn als Lektorin für Kulturgeschichte an der Pädagogischen Hochschule in Szeged. Seit 1989 zahlrei- che Lehraufträge an den Universitäten Wien, Innsbruck und Graz an den Institu- ten für Geschichte, Soziologie und Erziehungswissenschaften, sowie am Institut für Interdisziplinäre Studien der Universität Klagenfurt.…

1 ROLLBACK VON DER SOZIALEN KON- STRUKTION DES GESCHLECHTS ZUR NEUEN DIFFERENZ? AUFGEZEIGT AM BEISPIEL DER FORDERUNG NACH MAN- NERN ALS (GRUNDSCHUL)LEHRER
Die Entwicklung der Frauenforschung zur Genderforschung ging mit einem ver- a?nderten Blick auf die Geschlechterdifferenz einher: Nach einer Aufwertung von Frausein und Weiblichkeit durch Differenzkonstruktionen entwickelten sich gen- dertheoretische Ansa?tze, die das Geschlechterverha?ltnis und seine relationale Konstruktion erforschten. In der Erziehungswissenschaft bieten solche Ansa?tze die Mo?glichkeit, die Herstellung von Differenzen zu erforschen und damit die Frage nach Geschlechtergerechtigkeit neu zu stellen. Die seit einigen Jahren ge- fu?hrte neue Debatte um die Benachteiligung von Jungen im Bildungssystem und in ihrer Konsequenz die Forderung nach mehr Ma?nnern als Lehrkra?ften vor allem im Grundschulbereich birgt die Gefahr einer erneuten biologistischen Sichtweise. Im Beitrag sollen die Entwicklung nachgezeichnet und nach Perspektiven gefragt werden.…

1 MIGRATIONSGESELLSCHAFTLICHE BIL- DUNGSPROZESSE IN DER AUSEINAN- DERSETZUNG MIT ANTIMUSLIMISCHEN TENDENZEN, ANTISEMITISMUS UND ANTIZIGANISMUS
An stereotypisierenden Wahrnehmungen und an der Abwehr von Gruppen, de- nen ein „Migrationshintergrund“ zugeschrieben wird, sind die Bildungsinstitutio- nen selbst beteiligt. Gleichzeitig können Bildungsveranstaltungen zur Reflexion und Kritik dieser Praktiken beitragen und die migrationsgesellschaftliche Kontex- tualisierung aller Beteiligten anregen. In diesem Widerspruchsgefüge betrachtet der Vortrag aktuelle Entwicklungen. In West-Europa sind in den letzten Jahren antimuslimische Wahrnehmungen populär geworden. Auf der globalen Bühne politisierter Selbst- und Fremdbilder erneuern sich antisemitische Sichtweisen. Beide Komplexe bieten Welterklärungsmuster und Feindbilder, während mit an- tiziganistischen Denkweisen soziale Ungleichheiten kulturalisiert werden. Der Vortrag skizziert Ausprägungen und Zusammenhänge der drei Diskriminierungs- formen und geht auf kritische Positionierungen in der Bildungsarbeit ein. Astrid Messerschmidt, Professur für Interkulturelle Pädagogik/Lebenslange Bil- dung an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe; Schwerpunkte: Bildung in der Migrationsgesellschaft; Erinnerungsdiskurse in den Nachwirkungen des National- sozialismus; Kritische Bildungstheorie.…
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