Hilde Mosse comes from one of the wealthiest families in Berlin and stands to inherit an enormous fortune. But she longs for something more meaningful than the luxurious lifestyle her family provides. So Hilde decides to pursue her dream of becoming a doctor. As the Nazis take power in Germany and the Mosse family is forced to flee, Dr. Hilde Mosse lands in New York having nearly lost everything.. She finds her calling treating the mental health of Black youth – and the symptoms of a racist system. In addition to photographs, school records, and correspondence spanning Hilde Mosse’s entire lifetime, the Mosse Family Collection in the LBI Archives includes the diaries she kept between 1928 and 1934, from the ages of 16-22. Hilde’s papers are just part of the extensive holdings related to the Mosse Family at LBI. Learn more at lbi.org/hilde . Exile is a production of the Leo Baeck Institute, New York and Antica Productions. It’s narrated by Mandy Patinkin. This episode was written by Lauren Armstrong-Carter. Our executive producers are Laura Regehr, Rami Tzabar, Stuart Coxe, and Bernie Blum. Our producer is Emily Morantz. Research and translation by Isabella Kempf. Voice acting by Hannah Gelman. Sound design and audio mix by Philip Wilson. Theme music by Oliver Wickham. Please consider supporting the work of the Leo Baeck Institute with a tax-deductible contribution by visiting lbi.org/exile2025 . The entire team at Antica Productions and Leo Baeck Institute is deeply saddened by the passing of our Executive Producer, Bernie Blum. We would not have been able to tell these stories without Bernie's generous support. Bernie was also President Emeritus of LBI and Exile would not exist without his energetic and visionary leadership. We extend our condolences to his entire family. May his memory be a blessing. This episode of Exile is made possible in part by a grant from the Conference on Jewish Material Claims Against Germany, which is supported by the German Federal Ministry of Finance and the Foundation Remembrance, Responsibility and Future.…
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Magische Morgenrituale - Kickstart in den Tag für mehr Selbstbewusstsein, Glück, Erfolg & Motivation
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Mit "Magische Morgenrituale" bekommst du eine Gebrauchsanleitung, mit der du mehr Zufriedenheit, Mut, Erfolg, Glück und Motivation erreichen kannst und der Mensch wirst, der du schon immer sein wolltest. Finde heraus, was du wirklich willst und nutze pfiffige Tools, um deine Wünsche schnell in konkrete Resultate umzuwandeln. Löse Gedankenblockaden auf und mach „dein Ding“, auch wenn andere sagen "Das geht nicht". Was musst du dafür tun? Steh früher auf, praktiziere dein Ritual, triff Entscheidungen und starte mit positiver Energie und neuen Gewohnheiten durch! Mehr unter www.kai-kuhlmann.de
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×Es ist viel schlimmer, etwas nicht ausprobiert zu haben als etwas zu tun und dabei zu scheitern. Am besten ist es natürlich, etwas zu tun und dabei auf Erfolg zu haben, keine Frage, aber in jedem Fall gilt: Wenn du etwas tust, dann lernst du auch etwas dabei. Viel zu viele Menschen leben ein Leben, das von Mittelmaß, Unzufriedenheit und den Erwartungen anderer Menschen geprägt ist. Die Motivation ist meist gleich Null, man funktioniert, reiht sich ein und tut das, was man eben so tut. Und ehe man sich versieht, ist es dann zu spät, und man seufzt ein wehmütiges “ach hätte ich doch bloß eher…” oder ein melancholisches “warum habe ich denn nicht…” in den Himmel. Doch das Leben ist viel zu bunt, schön, und vor allem kurz, um es nicht jeden einzelnen Tag in seinem vollen Ganzen auszunutzen. Und der beste Tag, um damit anzufangen, ist heute. Der beste Zeitpunkt ist jetzt. Und deswegen bist du ja auch gerade hier mit dabei. Und dabei helfe ich dir in dieser kleinen Meditation, die ich dir hier zusammengestellt habe. Mit dieser Meditation kannst du in 15 Minuten täglich deinen Motivationsmuskel trainieren und dein riesiges Potenzial erschließen... Es versteht sich von selbst, dass du, während du dieser Meditation zuhörst, nicht Auto fährst oder einer Tätigkeit nachgehst, die hohe Konzentration verlangt. Wenn du dich nämlich voll und ganz auf die Meditation einlässt, kann es passieren, dass du einschläfst...Habe ich oft genug selber erlebt. Was völlig ok und normal ist, aber sehr gefährlich beim Autofahren oder einer anderen nebenbei durchgeführten Tätigkeit sein kann. Wenn du einschläfst, dann ist das ein Zeichen von Tiefenentspannung und das ist ja auch ein schöner Effekt. Die Affirmationen, die ich dir mitgebe, werden dein Unterbewusstsein trotzdem erreichen. Such dir ein ruhiges Plätzchen, wenn du unterwegs mit dem Auto bist, mache einen Stopp auf dem nächsten Rastplatz und sorge dafür, dass du in den nächsten 15 Minuten nicht gestört wirst. Also, schalte dein Handy aus und deinen Laptop. Dann mache es dir bequem, du kannst sitzen oder auch liegen. Ich persönlich bevorzuge das Sitzen auf meinem bequemen Sofa oder auf meinem Meditationskissen. Und jetzt kann’s losgehen...…
Die folgende Coaching Technik, die ich dir hier aufzeige, ist eine der mächtigsten Selbst- Coaching Techniken, die es gibt. Sie wird von Größen wie Anthony Robbins angewendet, Tim Ferriss und Byron Katie in ihrer Technik The Work. In der vergangenen Folge hatte ich dir die drei inneren Ich-Zustände beschrieben. Mit diesen Fragen gehst du automatisch in das Erwachsenen-Ich, eine andere Perspektive wird dir dabei nicht möglich sein. Sie besteht aus 5 Fragen: 1. Unangenehme Gedanken hinterfragen: Ist das wirklich wahr? 2. Was wäre, wenn ich diesen Mindf*ck nicht hätte? 3. Worst-Case-Szenario: Was wäre das Schlimmste, was passieren könnte? 4. Realistisch bleiben: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es passiert? 5. Konstruktiv werden: Welche Schritte kann ich unternehmen, damit es nicht passiert/ um den Schaden zu beheben, wenn es passiert? Wie gehst du jetzt vor? Notiere dir diese Fragen. Wann immer du ein Mindset hast, und wie du das erkennst, hatte ich dir in der Podcast Folge 39 beschrieben, dann setze dich hin und beantworte die Fragen. In deinem Morgenritual kannst du es dir zur Routine machen, immer wiederkehrende Sorgen und Ängste damit zu bewältigen. Mit der Zeit wirst du immer resilienter und souveräner. Du lernst dich und deine Gefühlswelt intensiver kennen und kannst dadurch deine Gedankenblockaden immer schneller auflösen. Wirst du nun in Zukunft Mindfuck-frei durchs Leben laufen? Vermutlich nicht, das gelingt selbst den routiniertesten Super Coaches nicht. Aber diese Techniken werden dir helfen, dich weniger oft und weniger lang mit deinen Mindfuckperioden abzuquälen. Wenn du dir ein entsprechendes Journal angelegt hast, dann umso besser. Du wirst voll beeindruckst sein, dass, wenn du regelmäßig an deinen Mindfucks arbeitest, wie schnell und wie weit du kommen wirst. Nimm nach inigen Wochen dein Journal in die Hand und blättere an den Anfang. Vielleicht waren einige der Entwicklungen dir im Alltag gar nicht bewusst, aber wenn du – sofern du regelmäßig bei der Sache warst – dein heutiges Mindset mit dem von vorher vergleichst, dann könntest du den ein oder anderen Quantensprung erkennen. Und das wünsche ich dir voll und ganz, gönne dir und deinen inneren Zuständen die zeit und werde jeden Tag ein bisschen besser. Damit steht dir die Welt offen. Einen wunderschönen und Mindfuck-freien Tag wünsche ich dir Alles Liebe, Dein Kai…
Mindfucks können uns in nahezu jeder Situation überfallen und dann kommen wir in eine ganz blöde Gedankenspirale, die uns voll runterzieht. DA raus zu kommen, kann, wenn man nicht weiß, wie, kann lange dauern. Unser Gehirn hält ja unsere Gedanken für die volle Realität und damit gibt es ein Problem. Zum Glück musst du dich nicht in deinen Grübeleien für immmer und ewig wälzen, denn ich möchte dir einen starken Löungsansatz vorstellen, der dir hilft, dich sleber aus einem Mindfuck Tief herauszuziehen. Steigen wir in einen Bereich der Psychotherapie ein, der sich Transaktionsanalyse nennt. Demnach gibt es in uns 3 Ich-Zustände: Das Kind-Ich (rebellisch, angepasst, hilflos) – Du sprichst wie ein Kind zu dir Das Eltern-Ich (beschützend, streng) – Du sprichst wie mit einem Kind zu dir Erwachsenen-Ich (analytisch, pragmatisch, lösungsorientiert) Was meinst du, in welchem der Ich-Zustände bist du Mindfuck-frei? Nimm doch regelmäßig dein Journal in die Hand, um die Dinge zu ergänzen, von denen du annimmst, dass es sich um Gedankenblocksden oder Mindf*cks handelt. Wenn dich ein Thema sehr beschäftigt, schreibe es auf. Wie ich es bereits im vergangenen Podcast könnten wichtige Kernfragen sein: · Gibt es Themen, die dich immer wieder belasten? · Gibt es bestimmte Verhaltensweisen in bestimmten Situationen, die du gerne abstellen möchtest? · Wachst du öfters nachts auf, und kannst vor lauter Sorgen nicht einschlafen? Du wirst regelmäßige Glaubens- und Verhaltensmuster entdecken, wenn du dabei bleibst. Und dann überlege dir mal, in welcher Ich-Perspektive du dich gerade befindest. Bist du eher im Kind-Ich, oder im Eltern-Ich? Und wenn ja, welche Sichtweise könntest du einnehmen, um ins Erwachsenen-Ich einzusteigen? Ich will dir dazu mal einige Beispiele geben: 1. Das Essen im Restaurant ist versalzen 2. Du stellst nach einem Einkauf fest, dass die Lampe, die du gekauft hast, beschädigt ist 3. Du wartest auf einen wichtigen Rückruf und er kommt nicht Wie könnte deine Reaktion aus dem Kind-Ich oder Eltern-Ich ausfallen und wie sähe die Erwachsenen-Perspektive aus? Seine eigenen Gedankenmuster aufzudecken, ist eine unglaublich spannende Erfahrung und du wirst damit zum Meister deines Mindsets. Je besser du dich kennenlernst, desto leichter kannst du darauf reagieren oder, noch besser, bestimmte Mindfuckschleifen von vornherein verhindern. Viel Spaß und tolle Entdeckungen bei deiner persönlichen Erkundigungsfahrt und einen schönen Tag Alles Liebe, dein Kai…
Seine eigenen Gedankenblockaden zu erkennen, ist oft gar nicht so einfach. Unser Gehirn kann nämlich nicht wirklich zwischen Realität und Fiktion unterscheiden. Daran erkennt man nur allzu deutlich, dass, obwohl wir es eigentlich besser wissen, sehr schnell in alte Glaubensmuster zurückfallen, und es noch nicht einmal wirklich bemerken. Deshalb ist es umso wichtiger, für Mindf*cks sensibilisiert zu sein und diese sofort zu identifizieren, wenn sie auftreten. Daran erkenne ich Mindf*cks: • In einer Situation erlebe ich unangenehme oder unangemessen euphorische Gefühle • Ich spreche wie mit einem Kind zu mir selber: kritisch, lobend, abwertend oder • Ich spreche wie ein Kind zu mir: jammernd, nörgelnd, störrisch, hilflos • Ich setze mich mit den Gedanken unter Druck • Der Gedanke führt zu Fehlentscheidungen, Selbstsabotage, Prokrastination, Grübeleien, Schlafstörungen, mangelndem Selbstbewusstsein... Typische Mindf*ck Situationen: • Ich wache nachts auf und kann vor lauter Grübeleien nicht einschlafen • Ich weiß genau, ich müsste noch eine wichtige Aufgabe erledigen, kann mich aber nicht dazu überwinden • Ich traue mich nicht, meine Meinung/Ideen/Informationen in einem Gespräch offenzulegen, weil mein Gesprächspartner blöd reagieren könnte • Ich scheue mich davor, etwas im Restaurant/im Geschäft zu reklamieren • Ich setze mich selber ständig durch überhöhte Ansprüche und Ziele unter Druck (zum Beispiel Sport, Abnehmen, Arbeit) Wie kannst du das nun in deine Morgenrituale integrieren? Nimm dir doch jeden Morgen vor, dein Journal um die Dinge zu ergänzen, von denen du annimmst, dass es sich um Gedankenblocksden oder Mindf*cks handelt. Es reicht, wenn du dir einige wenige aufschreibst, denn es geht in dieser Übung darum, deine Gedankenmuster zu identifizieren. Kernfragen wären hierbei: · Gibt es Themen, die immer wieder bei dir hochkommen? · Hast du ein oder mehrere Verhaltensweisen in bestimmten Situationen, von denen durch dir wünschst, sie abzustellen? · Bekommst du immer wieder Reaktionen aus deinem Umfeld zu spüren, die dich verwirren oder ärgern? · Gibt es Grübeleien, die dich nachts immer wieder wach halten? Der amerikanische Schriftsteller Mark Twain soll mal gesagt haben: Ich hatte in meinem Leben 1000 Probleme und kaum eines davon ist wirklich eingetreten... Seine eigenen Gedankenmuster aufzudecken, ist eine unglaublich spannende Erfahrung und du wirst damit zum Meister deines Mindsets. Je besser du dich kennenlernst, desto leichter kannst du darauf reagieren oder bestimmte Gedanken sogar antizipieren. Viel Spaß und tolle Entdeckungen bei deiner persönlichen Erkundigungsfahrt und einen schönen Tag Alles Liebe, dein Kai…
Bisher habe ich dir schon ganz viele Impulse in den vergangenen Podcasts hinsichtlich deiner Mindset-Entwicklung mitgegeben – wenn du diese schon umgesetzt hast, klasse, dann bist du schon weit auf dem richtigen Weg. Und wenn du weiter machst, dann wirst du noch mehr profitieren. Solltest du erst jetzt starten, absolut kein Problem. Die Techniken, die ich dir in dieser und in den kommenden Folgen für dein Mindset mitgebe, werden dir helfen, · gelassener und souveräner zu werden, · mit kritischen Situationen leichter umzugehen, · deine Ängste schneller zu besiegen, · dein ganzes Potenzial schrittweise zu entfalten. Darunter fallen eine ganze Menge an Lebensbereiche, z. B. dein Selbstbewusstsein, deine Energie und Stresskompetenz, Freude, etwas zu erreichen, eine bessere Partnerschaft, Achtsamkeit und Resilienz, deine Fähigkeit, Prokrastinationen zu überwinden und Dinge voran zu treiben, deine Finanzen und dein Geld Mindset, und, und , und Du siehst, mit einem starken Mindset kannst du alle möglichen Lebensbereiche so richtig gut auf Vordermann bringen, es ist ein bisschen wie bei einem Riesenbuffet. Starte da, wo du am meisten Appetit darauf hast und probiere dich durch. In diesem Kontext, nämlich ein gutes Mindset zu bekommen, gibt es einen super einprägsamen Begriff. Den Mindfuck! Ein Mindfuck beschreibt eine Gedankenblockade oder auch negative Gedanken, die dich immer wieder runterziehen. Zugegebenermaßen kein sehr schönes Wort, aber leider ist das, was wir mit uns gedanklich auch oft machen, nicht sehr schön. Der Begriff im Coaching Kontext wurde von Petra Bock geprägt, die darüber einige wirklich empfehlenswerte Bücher geschrieben hat und die ich gerne hier auch weiterempfehle. In unserem Kontext, ist ein Mindfuck eine Gedankenblockade, die dich immer wieder daran hindert, in bestimmten Situationen angemessen zu reagieren und damit verhindert, dass du dein ganzes Potenzial ausschöpfst... Um einen solchen Mindfuck aufzulösen, musst du drei Schritte beherzigen: 1. Zum Einen musst du den Mindfuck erst einmal als solches erkennen 2. Dann ist es wichtig, dass du dich innerlich davon distanzierst 3. Und anschließend kannst du mit wenigen Fragen deine Sichtweise auf den Mindfuck (oder das Problem) so verändern, dass du für dich eine Lösung (Auflösung) findest. Wie das konkret vonstatten geht, werde ich dir in den kommenden Podcasts genau erklären. Es ist leichter, als du vielleicht denkst. Für ein richtig gutes Morgenritual würde ich nun folgendes Vorgehen empfehlen: Praktiziere erst einmal deinen Sport – ich hoffe doch, dass du für dich eine Sportart gefunden hast, die du regelmäßig praktizierst. Sport am Morgen ist nicht nur für den Körper gut, sondern macht auch deinen Kopf frei von irgendwelchen Gedankenblockaden. Er ist wie ein kleines „Reset“ des Geistes. Du fühlst dich danach fitter und aufnahmebereiter und der Tag kann starten. Für dein Mindset-Training besorge dir ein Notizbuch, denn du wirst alles schriftlich machen. Vielleicht führst du ja bereits ein Morgenjournal, dann kannst du das selbstverständlich gerne dafür nutzen. Für heute reicht es, dass du dir jetzt mal einige Gedanken machst, in welchen Lebensbereichen du dich gerne verbessern möchtest. Wenn du ein Thema hast, um dass du dich immer wieder drehst, wenn es typische Situationen gibt, die dich immer wieder belasten, wenn es Menschen gibt, die deine Energie aufsaugen, dann ist es jetzt genau die richtige Zeit, das rauszulassen und auf Papier zu bringen... Nimm dir bewusst nach Anhören diese Podcasts die Zeit, deine Themen zu sammeln. Mit diesen wirst du nämlich in den kommenden Tagen und Wochen weiterarbeiten und viele Veränderungen zum Guten für dich einleiten. Bücher zum Thema Mindf*ck von Dr. Petra Bock: Mindfuck Mindfuck - Das Coaching Mindfuck Job…
Eines Tages nahm ein Mann seinen Sohn mit auf eine Reise, um ihm zu zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten einen Tag und eine Nacht auf einer Farm einer sehr armen Familie. Als sie wieder zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: "Wie war dieser Ausflug?" "Sehr interessant!" antwortete der Sohn. "Und hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?" "Oh ja, Vater, das habe ich gesehen." "Was hast du also heute gelernt?" fragte der Vater. Und der Sohn antwortete: "Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben und die Leute auf der Farm haben vier. Wir haben einen Swimmingpool, der bis zur Mitte unseres Gartens reicht, und sie haben einen See, der gar nicht mehr aufhört. Wir haben prächtige Lampen in unserem Garten und sie haben die Sterne. Unsere Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie haben den ganzen Horizont." Ich finde die Geschichte so beeindruckend, weil sie zeigt, dass Glück nichts mit materiellen Gütern zu tun hat, sondern mit seiner inneren Sichtweise. Kann man Glück trainieren? Ich meine, absolut. Es ist dadurch möglich, dass du jeden Tag etwas dran bleibst. Gestern habe ich dir ein schönes Ritual vorgestellt, wie du eine bessere Zukunft visualisierst, und da gibt es eine wichtige Übung, nämlich die der Dankbarkeit. Jeden Tag sich vorstellen, was gut läuft und worüber du zufrieden sein kannst, ist eine der wirkungsvollsten Übungen, um ein glückliches und zufriedenes Leben zu leben und den Alltag gelassener und achtsamer zu erleben. Und das kann gerne durch eine kleine Meditation ergänzt werden, die ich dir hier zusammengestellt habe. Mit dieser Meditation kannst du in 15 Minuten täglich deinen Glücksmuskel trainieren und deinen riesigen Horizont entdecken... Es versteht sich von selbst, dass du, während du dieser Meditation zuhörst, nicht Auto fährst oder einer Tätigkeit nachgehst, die hohe Konzentration verlangt. Wenn du dich nämlich voll und ganz auf die Meditation einlässt, kann es passieren, dass du einschläfst...Habe ich oft genug selber erlebt. Was völlig ok und normal ist, aber sehr gefährlich beim Autofahren oder einer anderen nebenbei durchgeführten Tätigkeit sein kann. Wenn du einschläfst, dann ist das ein Zeichen von Tiefenentspannung und das ist ja auch ein schöner Effekt. Die Affirmationen, die ich dir mitgebe, werden dein Unterbewusstsein trotzdem erreichen. Such dir ein ruhiges Plätzchen, wenn du unterwegs mit dem Auto bist, mache einen Stopp auf dem nächsten Rastplatz und sorge dafür, dass du in den nächsten 15 Minuten nicht gestört wirst. Also, schalte dein Handy aus und deinen Laptop. Dann mache es dir bequem, du kannst sitzen oder auch liegen. Ich persönlich bevorzuge das Sitzen auf meinem bequemen Sofa oder auf meinem Meditationskissen. Und jetzt kann’s losgehen...…
„Ich mach mir die Welt..widdewidde wie sie mir gefällt“. Das Titellied der berühmten Pipi Langstrumpf ist allseits bekannt. Das kleine Mädchen mit den schier unmenschlichen Kräften durchlebt viele Abenteuer mit ihren Freunden Tommi und Annika. Dabei kommt es nicht selten vor, dass viele Geschichten und Abenteuer im Kopf der kleinen Pippi beginnen. Gestern hatte ich eine Präsentation gehalten, die sehr herausfordernd war und ich habe meinen Vortrag vorher visualisiert... Die meisten Top Sportler visualisieren ihren Auftritt bei einem Wettkampf. Das Gehirn hält unsere Gedanken für wahr... Visualisierungen sind hervorragend für Morgenrituale geeignet...Dein Unterbewusstsein wird voll angekurbelt, 15 Minuten Schritt 1: Vorbereitung Musik abspielen, bequem hinlegen, tief durchatmen 5 Minuten ankommen Schritt 2: Dankbarkeit praktizieren 2 – 5 Minuten Dankbarkeit praktizieren (wirkungsvollstes Tool -> Energie des Überflusses, um Energie des Mangels zu vermeiden): was habe ich, was läuft gut, was habe ich schon erreicht, worüber bin ich glücklich, worüber dankbar in meinem Leben? Beziehungen, Job, Freunde,... Schritt 3: Visualisiere und fühle, wieviel Spaß du haben wirst Stell dir die Situation, die du gerne hättest, was machst du in dieser Situation? Lasse Gefühle entstehen und spüre dem nach. Wie fühlt es sich an, eine tolle Beziehung zu haben, reich zu sein, Freiheit zu genießen...Verkörpere es jetzt schon, sei es, mache es, lebe es „Ich bin gesund“, „Ich bin wohlhabend, glücklich... Lebe so, als wärst du schon dort Je intensiver du das hinbekommst, desto besser funktioniert das. Eine Anmerkung noch: Visualisierung ist eine wunderbare Methode, um sich eine tolle Zukunft auszumalen. Es reicht aber nicht aus, ausschließlich zu visualisieren. Du musst natürlich auch schon etwas dafür tun. Aber du bist ja auch jemand, der gerne etwas für sich tut und aktiv wird und einen Plan hat. Und damit sind Visualisierungen sehr schöne, meditative Ergänzungen, die dich morgens schon in die richtige Richtung führen... Lasse deinen Fantasien freien Lauf, du darfst dir alles wünschen, was du willst und dir vorstellen, wie glücklich es dich machen wird und wieviel Spaß du dabei haben wirst. Bis zum nächsten Mal und alles Liebe Dein Kai…
Für mich ist der Gedanke, sich für ein bestimmtes Thema Bücher zu besorgen und diese durchzuarbeiten und umzusetzen vergleichbar mit dem Erschaffen einer eigenen Lebensuniversität. Im Gegensatz zu einer Uni, wo du, abhängig von deiner Studienwahl, innerhalb einer begrenzten Anzahl an Kursen und Vorlesungen auswählen kannst, kannst du dir eine persönliche Lebensuniversität zusammenstellen und die Kurse aussuchen, die dir gerade am besten gefallen und die für dich wichtig sind. Du kannst aus faktisch allem wählen, was der Büchermarkt hergibt. Wie setzt du das nun in die Praxis um? Zuerst liste doch mal alle Themen auf, in denen du dazu lernen und dich verbessern möchtest. Durchforste mal deinen eigenen Bücherbestand: gibt es da Fachbücher oder auch Hörbücher zu spannenden Themen die du noch nicht gelesen/gehört hast, es aber schon immer mal wolltest? Mache dir eine Liste aller dieser Bücher, also eine Art Inventar. Schreibe nur die Titel auf, mit denen du dich in der nächsten Zeit gerne wieder beschäftigen möchtest. Wie viele sind bei dir zusammengekommen? Der nächste Schritt wäre dann, alles, was du aufgeschrieben hast, für dich zu priorisieren. Mit welchem Buch willst du gerne starten? Du must jetzt nicht alle in eine Reihenfolge bringen, aber suche dir 1 bis 3 Werke raus, mit denen du gerne anfangen willst, weil das Thema für dich wertvoll ist. Solltest du dich für ein Thema begeistern, zu dem du noch keine Literatur hast, dann schmöckere doch mal im Internet nach den neuesten Werken, die dich interessieren könnten. Bestelle es dir bei deinem Buchhändler oder besorge es dir dann als E-Book oder Hörbuch, je nachdem, was dir am meisten zusagt. Also, nun hast du eine Liste und die 1 bis 3 wichtigsten Bücher oder Hörbücher zusammen. Dann kannst du anfangen, dein Selbststudium auf das nächste Level zu bringen. Hier halte ich mich an die Prinzipien der bekannten Trainerin für gehirn-gerechtes Lernen, Vera Birkenbihl: die bsete Reihenfolge, etwas zu lernen und zu verinnerlichen, ist, hören – lesen – schreiben – anwenden und sich reinfühlen. So gibt es zum Beispiel eine von ihr entwickelte Methode, um schnell eine Fremdsprache zu lernen, die nach genau diesen Prinzipien vorgeht, und das Gleiche kann man in jedem anderen Lerngebiet anwenden. Nimm dir also das erste Buch und fange an, zu lesen. Mit einem Textmarker markierst du dir die wichtigsten und einprägsamsten Sätze. Das hat den Vorteil, dass du diese mindestens zwei oder dreimal liest und später, wenn du das Buch nochmal zur Hand nimmst, kannst du es anhand der markierten Passagen im Schnelldurchgang durchlesen. Mit einem Stift kannst du dir am Rand auch Notizen machen. Meine Empfehlung ist dann, nach jedem Kapitel handschriftlich eine kleine Zusammenfassung zu schreiben. Das muss nicht viel sein, auf die Quintessenz kommt es an. Mit der kleinen Zusammenfassung wiederholst du erneut die Erkenntnisse, die für dich wichtig sind. Und mit dem aufs Papier bringen, vertiefst du dein Wissen und programmierst dein Gedächtinis auf Wiederabruf des Gelernten. So habe ich mich beispielsweise immer auf alle Prüfungen seit meinem Abitur vorbereitet. Es gibt meiner Ansicht nach keine Methode, die wirkungsvoller ist. Du kannst dir einen Ordner anlegen, in dem du deine ganzen Notizen abheftest, oder du legst dir für jedes Thema ein eigenes Notizbuch an. Ich selber habe mich für den Ordner entschieden und mache meine Notizen auf ein Blatt Papier, welches ich dort abhefte. Dadurch habe ich das Gefühl, flexibler zu arbeiten, ich kann jederzeit Notizen ergänzen, weitere Infos dazu heften und alles neu sortieren, falls es Sinn macht. Schaffe dir deine eigene Lebensuniversität und integriere sie in dein Morgenritual. Du wirst es genießen und es wird viel Spaß machen und dir weiterhelfen, ein glücklicheres Leben zu führen. Das wünsche dich dir sowieso und bis dahin alles Liebe, Dein Kai…
Meditationen sind ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Morgenroutine, deshalb möchte ich dich heute einladen, gemeinsam mit mir zu meditieren. Es geht um das Thema „Attraktivität“. AHA, denkst du vielleicht... Mal ehrlich, wie attraktiv fühlst du dich auf einer Skala von 1 bis 10??? Wenn du auf 8 bis 10 bist, dann herzlichen Glückwunsch. Du hast ein gesundes Selbstbewusstsein in dieser Richtung. Das ist aber nicht bei jedem so... Was das eigene Atrraktivitätsempfinden angeht, habe ich nämlich einmal ein sehr eindrucksvolles Erlebnis bei dem bekannten Autor und Vortragsredner Hermann Scherer gehabt. Er bat gleich am Anfang sein Publikum von 300 (eigentlich) sehr selbstbewussten Führungskräften um ein Handzeichen für Zustimmung bei der Beantwortung der folgenden Fragen: Frage 1: „Wer ist erfolgreich?“ Reaktion: Alle meldeten sich spontan Frage 2: „Wer ist innovativ?“ Reaktion: alle meldeten sich spontan Frage 3: „Wer ist sexy?“ 3 meldeten sich spontan. Ich war der 4., der sich nur zögerlich gemeldet hat, nachdem die 3 anderen sich schon getraut hatten. Also, wenn sich gerade mal 1% von ansonsten recht selbstbewussten Führungskräften traut, zu ihrer selbst empfundenen Attaktivität zu stehen, denke ich, dass wir alle an diesem Thema noch ein bisschen arbeiten dürfen, oder? Wenn wir bei gewissen Eigenschaften, wie, sagen wir mal, Organisationstalent, kein Problem haben uns als kompetent zu outen, scheint es mit der Selbst-Wahrnehmung von Attraktivität etwas zu hapern. Ein Grund mehr, dies in unser tägliches Morgenritual mit einzubauen. Wohlgemerkt, es ist ein Baustein, den du hier bearbeiten kannst. Deshalb habe ich dir das Thema in einer Meditation für dich bereit gestellt. Du kannst diese hier eingebauten Affirmationen auch jederzeit für dich gesondert einbauen, wenn du eh schon affirmierst. Es versteht sich von selbst, dass du, während du dieser Meditation zuhörst, nicht Auto fährst oder einer Tätigkeit nachgehst, die hohe Konzentration verlangt. Wenn du dich nämlich voll und ganz auf die Meditation einlässt, kann es passieren, dass du einschläfst...Habe ich oft genug selber erlebt. Was völlig ok und normal ist, aber sehr gefährlich beim Autofahren oder einer anderen nebenbei durchgeführten Tätigkeit sein kann. Wenn du einschläfst, dann ist das ein Zeichen von Tiefenentspannung und das ist ja auch ein schöner Effekt. Die Affirmationen, die ich dir mitgebe, werden dein Unterbewusstsein trotzdem erreichen. Such dir ein ruhiges Plätzchen, wenn du unterwegs mit dem Auto bist, mache einen Stopp auf dem nächsten Rastplatz und sorge dafür, dass du in den nächsten 15 Minuten nicht gestört wirst. Also, schalte dein Handy aus und deinen Laptop. Dann mache es dir bequem, du kannst sitzen oder auch liegen. Ich persönlich bevorzuge das Sitzen auf meinem bequemen Sofa oder auf meinem Meditationskissen. Und jetzt kann’s losgehen...…
Für viele von uns ist allein der Gedanke an das frühe Aufstehen gruselig. Wie aber können wir es im Alltag hinbekommen, früher aufzustehen, wenn wir kein Morgenmensch sind? Dazu möchte ich dir 3 wirkungsvolle Tipps mitgeben, mit denen du das hinbekommen kannst. Trick 1: Wecker außer Reichweite Fast jeder hat seinen Wecker direkt neben sich am Bett stehen. Das ist insofern logisch, als dass es bequem ist, ihn abends zu stellen und morgens wieder auszustellen. Mit einem Griff. Das ist vor allem gefährlich, weil die meisten Wecker eine Schlummertaste haben, mit deren Hilfe man sein Aufstehen massiv verzögern kann. Als Student habe ich daraus eine Schlaforgie gemacht und die Schlummertaste immer wieder gedrückt, bis sie dann der Wecker nach einer Stunde gar nicht mehr angegangen ist. Neben der Schlummertaste kann man sich bei jedem Smartphonewecker mit Musik aufwecken lassen, auch das ist ziemlich verführerisch, erst einmal lieber liegenzubleiben und nur ganz langsam wach zu werden... Wenn du den Wecker außerhalb deiner Reichweite platzierst, und einen Klingelton einrichtest, der eher nervt als beruhigt, dann bleibt dir faktisch nichts anderes übrig, als hochzukommen und das Ding auszustellen. Der Effekt: du bist schon mal aufgestanden, hast es geschafft, aus dem warmen Bett zu kommen, und dann kannst du ja auch gleich weitermachen. Trick 2: Wecker vorstellen In der Regel wache ich meistens kurz vorm Weckerklingeln auf. Ich schiebe das auf mein Unterbewusstsein, meinen inneren Wecker, der mir dabei helfen will, nicht zu verschlafen. Wenn es dir ebenso geht und du auch manchmal nervös wirst, wenn du nur daran denkst, morgen früher aufzustehen, dann gibt es einen kleinen psychologischen Trick, deinen inneren Schlafwächter zu überlisten. Besorge dir einen guten alten mechanischen Wecker. Stelle die Uhrzeit auf dem Wecker um, sagen wir mal 15 Minuten vor, wenn du in Zukunft 15 Minuten früher aufstehen möchtest. Und dann stelle dir vorm Schlafengehen die Weckzeit ein. Wenn du bisher um 6:30 aufgestanden bist, und um 6:15 aufstehen willst, dann kannst du den Wecker nach wie vor auf 6:30 Uhr stellen, damit er dann klingelt, aber tatsächlich klingelt er bereits um 6:15 Uhr. Trick 3: Jeden Tag ein bisschen früher Du kannst , wenn du, sagen wir mal, eine Stunde früher aufstehen willst, deinen Wecker eben eine Stunde früher stellen und das war’s. Wenn wir das von dem einen auf den anderen Tag machen, reagieren viele Menschen gereizter, fühlen sich müder und das verstärkt ihre negativen Assoziationen zu einem früheren Aufstehen. Das ist motivationstechnisch nicht wirklich förderlich und viele fallen dann in ihr altes Aufstehmuster zurück. Wenn das für dich ebenfalls zu sehr nach Hardcore klingt, dann stelle deinen Schlafrhythmus doch schrittweise um. Mein Tipp: mit 15 Minuten Intervallen geht es leichter und du schaffst dir einen sanfteren Übergang. Weniger ist mehr, wie es so schön heißt. Wenn du, sagen wir mal, in Zukunft um 6:00 Uhr aufstehen willst und bisher bist du immer um 7:00 Uhr aufgestanden, dann stelle doch für einige Tage deinen Wecker auf 6:45 Uhr, bis du dich daran gewöhnst hast, und dann mache weiter mit 6:30 Uhr und warte wieder einige Tage ab. Und damit bekommst du das viel leichter auf die sanfte Tour hin. Mit diesen 3 Power-Tricks solltest du es hinbekommen, deine gewünschte Aufstehzeit zu realisieren und aus dem Bett zu kommen. Wenn es dir wirklich schwer fällt, dann wende alle 3 gleichzeitig an.…
Heute möchte ich dir deshalb eine App vorstellen, die dir hilft, was immer du auch an Routinen planst, über 66 Tage zu steuern und zu dokumentieren. Die App heißt "66 Days" und du solltest sie in jedem App Store bekommen. Das Schöne ist, sie ist kostenlos, also, ein Grund mehr, sie herunterzuladen. Die Bedienung ist sehr intuitiv, du legst verschiedene Projekte an, die für dich wichtig sind. Beispiele können sein: Entspannungsprojekt Sportprojekt Gesunde Ernährung Projekt Wasser trinken Projekt Morgenmeditationsprojekt Buch schreiben Projekt Business aufbauen Projekt Soziales Netzwerk aufbauen Projekt Jedes Projekt, was du anlegst, hat seine eigenen Gewohnheiten, die du dann für jedes Projekt anlegst. Manchmal können das nur eine sein, manchmal natürlich auch mehrere. Entscheidend ist heirbei, dass diese Gewohnheiten für dich täglich durchzuführen wären, weil es bei dieser App ja um ein tägliches dokumentieren und mitverfolgen deiner Routinen geht. Wenn du also nur, sagen wir mal, einmal pro Woche meditieren willst, dann ist das voll ok, würde aber vom Prinzip nicht in diese App passen. Wenn du dir aber vornimmst, beispielsweise jeden Tag mindestens 2 Liter Wasser zu trinken, dann wäre das ideal. Prinzip klar? 66 Tage sind etwa 9 ½ Wochen. Das ist eine Zeitspanne, innerhalb derer du die für dich wichtigen Tagesroutinen zur echten Gewohnheit machen kannst. Wie ich bereits in Podcast Nr vorgestellt habe, brauch man 9 bis 12 Wochen dazu. Demnach sind die 66 Tage ideal, um nicht nur eine echte Routine zu schaffen, sondern auch um wirklich etwas für sich zu erreichen. Stelle dir mal vor, wie es wäre, wenn du über 9 Wochen jeden Tag zum Beispiel - Meditierst - Deine Gedanken aufschreibst - Sport machst - Dich gesünder ernährst - Ein bisschen an deinem Projekt arbeitest - Einige Seiten in einem Buch liest, was dir in einer bestimmten Lebenssituation weiterhilft - Deine Tagesziele definierst und dann auch erreichst - Etwas früher aufstehst, um genau diese Dinge zu tun? Ich bin mir sicher, dass sich dein Energie- und Selbstbewusstseins-Level deutlich erhöht. Und das Coole daran ist, dass das dann auch für viele andere Lebensbereiche gilt, zum Beispiel wird sich das auch auf deine Schlafqualität und deine Beziehungen zu anderen Menschen auswirken. Es ist eine aufregende Reise und deshalb kann diese kleine App dich dabei begleiten.…
Herzlichen Glückwunsch, du hast es beinahe geschafft, und die Tatsache, dass du gerade diesen Podcast hörst, zeigt, dass du dabei geblieben bist. Das ist spitze, denn mit dem Durchhalten der ersten 7 Tage hast du das erreicht, was Erfahrene Experten bei Morgenritualen als „Hell Week“ oder Höllenwoche bezeichnen. Na ja, ich will mal nicht so drastisch sein, aber zugegebenermaßen sind die ersten 7 Tage tatsächlich die, die am stärksten deinen Überwindungskraft kosten. Danach geht’s in der Regel immer einfacher. Um jetzt für dich eine Routine reinzubekommen, bleib bitte am Ball. Du kannst für dich folgende Bilanz ziehen: Mindestens 5 x Sport 6 x Tagesjournal, in dem du deine Gedanken und Tage reflektiert hast Mindestens 5x Aufschreiben 3 deiner täglichen Ziele Mindestens 5 x Erfassen der dringlichsten Aufgabe des Tages (solltest du diese Ziele erreicht und die Aufgaben erfüllt haben, bedeutet das, dass du mindestens 15 Ziele erreicht und 5 der dringlichsten Aufgaben geschafft hast) 6 x Entspannung. Achtsamkeit und Meditation 6 x Dokumentation deiner Morgenaktivitäten Ich finde, dass das eine absolut beachtenswerte Bilanz ist, auf die du stolz sein kannst. Selbst wenn du nicht alles so glatt hinbekommen hast, schmälert das nicht deinen Erfolg. Am Ball bleiben und probieren ist der entscheidende Faktor, nur wer ins Machen kommt, wird seine Ziele erreichen. Die meisten Menschen nehmen sich zwar eine Menge vor, machen aber nichts und wundern sich, dass sich nichts verändert. Du hast bewiesen, das in dir viel mehr steckt und jetzt kann ich dich nur einladen, damit auch weiter zu machen. Du weißt, wie es geht. Du hast eine Sportart gefunden, die zu dir passt und die du jeden tag praktizieren kannst. Du wiußt, worauf es bei dem Führen eines Tagesjournals ankommt. Du weißt, wie man seine Tagesziele und Aufgaben setzt Du hast eine Menge Erfahrung bei unterschiedlichen Entspannungs- und Meditationsübungen gesammelt, um zu entscheiden, welche dir besonders liegt. Wenn du das „/-Tage Journal“ aus www.magischemorgenrituale.de heruntergeladen hast, hast du eine Struktur, mit deren Hilfe du jetzt auch die kommenden 7 Tage und die darauffolgenden 7 Tage, und diene Zukunft gestalten kannst. Du hast jetzt alles an Ressourcen, die notwendig sind, um weiterzukommen. Mehr braucht es nicht. Du musst nur eine Entscheidung treffen: weiterzumachen Ein weiterer Gedanke, den ich dir gerne noch an dieser Stelle mitgeben will. Es kann sein, dass du an dem ein oder anderen Tag wenig Zeit hattest und nur ein Schmalspurprogramm durchgeführt hast – etwas, was ich dir ja auch empfohlen hatte. Falls das der Fall war, reflektiere doch diese Erfahrung mal für dich - was fühlt sich besser an: eine kurze Übung oder gar keine Übung? Ich bin sicher, dass selbst nur zwei Minuten Sport sich für dich besser anfühlen, als wenn du es gar nicht gemacht hast. Und das bedeutet, dass du deine Rituale nicht unterbrochen hast und damit ein Gefühl aufkommen könnte, dass das ja alles keinen Sinn hat...Wie bei den meisten, die vorzeitig die Flinte ins Korn werfen. Motiviert, heute, am 7. Tag durchzustarten? Ich wette, schon. Dann lass uns gemeinsam loslegen...…
Alle Achtung, du hast ein starkes Durchhaltevermögen. Mache unbedingt weiter so, wir haben gemeinsam die Woche fast geschafft. Ich bin glücklich, dass du mit dabei bist und du kannst zu Recht stolz darauf sein, jetzt mit Tag 6 die Woche allmählich ausklingen zu lassen. Je nachdem, wann du angefangen hast, ist dieses 7 Tage Programm so konzeptioniert, dass, wenn du am Montag startest, heute Samstag ist. Deshalb werden wir heute und morgen das finale Wochenendprogramm angehen. Trage auf deinem Journalblatt wieder Datum und die Uhrzeit ein, wann du aufgestanden bist. Und notiere dir kurz den heutigen zentralen Punkt: eine gemeinsame Meditation. Die Routine, wie du bisher gemacht hast, damit meine ich insbesondere den Sport, darfst du heute aussetzen. Ich betone das darfst. Ich selber setze nach Möglichkeit nicht aus, aber 5+2 sind eine sehr gute Option, also 5 Sporttage und 2 Nicht-Sporttage, die ich dir heute anbieten möchte. Solltest du dennoch Sport in dein Programm mit aufnehmen, dann nur zu, die Entscheidung liegt bei dir und du kannst dann entweder sofort starten oder du machst es anschließend nach der Meditation, um dann wacher und energiereicher zu werden. Falls bei dir heute kein Wochenende sein sollte, bitte liste wie an den anderen Tagen die 3 wichtigsten Ziele auf, die du heute erreichen willst sowie die dringlichste Aufgabe, die du erledigen musst, damit der Tag für dich ein gelungener wird. Wenn bei dir auch gerade Samstag ist, dann darfst du diesen schritt auch gerne optional angehen. Man muss nicht 7 Tage in der Woche voll produktiv sein, gerade, wenn man am Anfang steht. Gönne dir dann heute und morgen eine kleine Auszeit davon. Wenn du deine Ziele und dringlichen aufgaben an allen anderen 5 Tagen erreicht hast, dann solltest du auf eine wirklich produktive Woche zurückblicken können. Wie fühlt sich das für dich an? Damit hast du etwas geschafft, was nur wenige Menschen in dieser Konsequenz durchhalten. Dann schreibe wieder auf, wie es dir so gerade geht. Wie war für die der gestrige Tag auf einer Skala von 1 bis 10? Was hat dich in den vergangenen 5 Tagen inspiriert, welche AHA Effekte konntest du verbuchen? Nimm dir 5 Minuten Zeit, deine Erlebnisse zu reflektieren und trage die Gedanken, die dir kommen, in dein Journal ein. Stoppe hier den Podcast und lasse dich auf deine Gedanken ein. Solltest du gerade mit dem Auto unterwegs sein, dann bitte ich dich, auf den nächsten Parkplatz zu fahren und erst dann den Podcast weiter zu hören. Wenn du dich nämlich voll und ganz auf die Meditation einlässt, kann es passieren, dass du einschläfst, was völlig ok und normal ist, aber sehr gefährlich beim Autofahren sein kann. Wenn du einschläfst, dann ist das ein Zeichen von Tiefenentspannung und das ist ja auch ein schöner Effekt. Such dir ein ruhiges Plätzchen und sorge dafür, dass du in den nächsten 15 Minuten nicht gestört wirst. Also, schalte dein Handy aus und deinen Laptop. Dann mache es dir bequem, du kannst sitzen oder auch liegen. Ich persönlich bevorzuge das Sitzen auf meinem bequemen Sofa oder auf meinem Meditationskissen. Ich verabschiede mich von dir schon an dieser Stelle und wünsche dir jetzt eine wunderbare Tiefenentspannung sowie einen erholsamen weiteren Tag... Alles Liebe Dein Kai…
Wow, ich bin beeindruckt, du hast es bis zum 5. Tag geschafft. Mache unbedingt weiter so. Du hast deine Tage bisher dokumentiert und alleine das ist doch schon ein starker Motivator, dran zu bleiben und weiterzumachen! Je nachdem, wann du angefangen hast, ist dieses 7 Tage Programm so konzeptioniert, dass, wenn du am Montag startest, der 5. Tag logischerweise Freitag ist. Wir werden heute das Programm nicht groß ändern, sondern praktizieren das, was du im Prinzip in den vergangenen 4 Tagen gemacht hast. Wie gehabt, trage auf dem Journalblatt oder einem anderen Blatt Datum und die Uhrzeit ein, wann du aufgestanden bist. Und erfasse die Punkte, die für dein Morgenritual wichtig sind. Zuerst kommt- wie schon an den anderen Tagen - Sport dran. Merkst du schon etwas? Klar, nach 4 Tagen kann man noch nicht wirklich abnehmen, aber Sport am Morgen kurbelt deine Energie an, und du fühlst dich tagsüber fitter. Solltest du das noch nicht spüren, dann bleib weiter dran, der Effekt wird sich kurz über lang einstellen. Stoppe den Podcast an dieser Stelle und starte durch. Machen wir gleich weiter, nimm dein Journal zur Hand und beginne mit deinen Eintragungen. Bitte liste wie gehabt die 3 wichtigsten Ziele auf, die du heute erreichen willst und trage die dringlichste Aufgabe ein, die du erledigen musst, damit der Tag für dich ein gelungener wird. Wenn bei dir auch gerade Freitag ist, dann umso besser. Wenn du diese Sachen an allen Tagen erreicht und erledigt hast, dann solltest du auf eine produktive Woche zurückblicken können. Was ja auch deinem Selbstbewusstsein einen schönen Energieschub geben sollte – neben den anderen Ritualen, die du hier praktizierst. Dann schreibe wieder auf, wie es dir so gerade geht. Wie war für die der gestrige Tag auf einer Skala von 1 bis 10? Was hat dich in den vergangenen 4 Tagen inspiriert, welche AHA Effekte konntest du verbuchen? Nimm dir 5 Minuten Zeit, deine Erlebnisse zu reflektieren und trage die Gedanken, die dir kommen, in dein Journal ein. Schließe die Augen - Stell dir in deiner Phantasie vor, du befindest dich an einem wunderschönen karibischen Strand – Die Sonne scheint hell und angenehm – Sie umfängt dich mit ihren warmen Strahlen wie mit einem Mantel – ganz weich und angenehm – Ein leichter Meeresduft weht zu deinem Platz hin – Atme die erfrischende Luft tief in dich ein – Mit jedem Atemzug spürst du wie die Luft in deinem Körper zirkuliert – Jede Zelle deines Körpers wird mit frischem Sauerstoff versorgt – Atme tief ein und aus – spüre die belebende Wirkung – Konzentriere dich nur auf deinen Atemrhythmus. Jetzt schau dich etwas in deiner Umgebung um – Du kannst alles überblicken – Das weite Meer – die Wellen – die beständig zum Strand fließen und sich wieder zurückziehen – Vögel die sich von einer leichten Meeresbrise tragen lassen und fast schwerelos über dem Meer gleiten – Große Palmen und Sträucher – die mit vielen bunten Blüten übersät sind – Eine Bucht mit einem langen Holzsteg, der ins Meer führt – Das beständige Meeresrauschen vermittelt dir das Gefühl des Friedens – du fühlst dich vollkommen entspannt und angekommen – Atme mit dem Rauschen des Meeres – atme tief ein und aus – atme mit den Wellen – ein und aus – hin und her – ein und aus – Eine tiefe Ruhe und Gelassenheit füllt dich aus... Den Rest der Fantasiereise kannst du dir dann im Podcast anhören... Komme im Hier und Jetzt an und ich wünsche dir einen energiereichen Tag und drücke dir ganz fest die Daumen, dass du deine Ziele aller erreichst. Alles Liebe und bis morgen, Dein Kai…
Wie läuft das Programm für dich? Bist du die letzten 3 Tage voll mit dabei gewesen? Dann herzlichen Glückwunsch. Es heißt, die ersten Male seien besonders herausfordernd, aber wenn du jetzt weitermachst, wirst du wirklich was davon haben. Du hast deine Tage bisher dokumentiert und alleine das ist doch schon ein starker Motivator, dran zu bleiben und weiterzumachen! Ich bin glücklich, dass du mit dabei bist und du kannst zu Recht stolz darauf sein, jetzt mit Tag 4 zu starten. Jetzt beginne mit der Bewegung. Ich denke, mittlerweile hast du deine Lieblingsübung festgelegt. Ich persönlich trainiere fast ausschließlich drinnen, mit Unterstützung einer sehr guten Sport App, die Bodyweight heißt und mit der du auf kleinstem Raum ohne weitere Geräte Muskelaufbautraining praktizieren kannst. Bitte liste jetzt die wieder 3 wichtigsten Ziele auf, die du heute erreichen willst und trage die dringlichste Aufgabe ein, die du erledigen musst, damit der Tag für dich ein gelungener wird. Ich weiß, wir alle neigen dazu, gerne Dinge, die uns nerven, auf den nächsten Tag zu verschieben. Deshalb gewöhne dir an, einige dieser Dinge so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen und du wirst merken, dass das unglaublich befreiend wirkt. Dann schreibe wieder auf, wie es dir so gerade geht. Wie war für die der gestrige Tag auf einer Skala von 1 bis 10? Was hat dich in den vergangenen 3 Tagen inspiriert, welche AHA Effekte konntest du verbuchen? Kommen wir nun zur dritten Übung, gemeinsam machen wir jetzt eine kleine Entspannungsübung. Wir werden nun die 4-6-8 Methode ausprobieren. Und das machen wir jetzt gemeinsam 5 Mal. Wenn es dir gefällt, dann steht es dir natürlich völlig frei, das so lange zu machen, wie du es magst. Also, beginnen wir: 1. Tief einatmen, -2-3-4 Luft anhalten -2-3-4-5-6 Langsam ausatmen -2-3-4-5-6-7-8 2. Tief einatmen, -2-3-4 Luft anhalten -2-3-4-5-6 Langsam ausatmen -2-3-4-5-6-7-8 3. Tief einatmen, -2-3-4 Luft anhalten -2-3-4-5-6 Langsam ausatmen -2-3-4-5-6-7-8 4. Tief einatmen, -2-3-4 Luft anhalten -2-3-4-5-6 Langsam ausatmen -2-3-4-5-6-7-8 5. Tief einatmen, -2-3-4 Luft anhalten -2-3-4-5-6 Langsam ausatmen -2-3-4-5-6-7-8 Mit dieser Übung kannst du im Prinzip jederzeit deinen Stress, Wut oder sonstige negativen Gefühle einfach wegatmen. Sogar unterwegs, in einem Meeting oder auch beim Autofahren. So, und jetzt wünsche ich dir einen ganz dynamischen Tag und drücke dir ganz fest die Daumen, dass du deine Ziele aller erreichst. Alles Liebe und bis morgen, Dein Kai…
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