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Das Scholz-Update - der Kanzler im Fokus
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Willkommen beim Podcast "Das Scholz-Update"! Begleiten Sie Lars Haider, Chefredakteur des Hamburger Abendblatts und Autor des Buches „Der Weg zur Macht: Olaf Scholz“, jede Woche bei seiner tiefgründigen Analyse der Amtszeit von Bundeskanzler Olaf Scholz und der Performance der Ampel-Regierung. In jeder Episode diskutiert er mit Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft die politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in Deutschland. Wir beleuchten die aktuellen Schlüsselaspekte der Politik und Wirtschaft in unserem Land, natürlich einschließlich der Energiewende, und analysieren die Rollen von Robert Habeck, Annalena Baerbock, Christian Lindner, Friedrich Merz, Markus Söder und anderen prominenten Politikern. Auch der Aufstieg der AFD und der von Sahra Wagenknecht werden angesprochen. Selbstverständlich spielen auch internationale Themen wie der Ukraine-Krieg eine Rolle. Jede Episode bringt Ihnen die relevantesten Themen der aktuellen politischen Landschaft näher und analysiert, warum Olaf Scholz spricht,, wie er spricht. Abonnieren Sie jetzt "Das Scholz-Update"! auf allen bekannten Podcastplattformen sowie in der Abendblatt Podcast App und teilen sie diesen Podcast mit ihren Freunden, die sich für Politik interessieren. Ihre Fragen, Feedback und Anregungen sind herzlich willkommen unter moinhamburg@abendblatt.de. Wir wünschen gute Unterhaltung. #Politik #Bundestag #Bundesregierung #Deutschland #Wahl #Politikpodcast
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×Er einer der bekanntesten deutschen Dokumentarfilme, wurde für seine politischen TV-Filme mehrfach ausgezeichnet – und war mehrfach mit seinen Kamerateams im Weißen Haus, auch im Oval Office. Stephan Lamby kennt also die Gepflogenheiten dort, weiß, wie normalerweise mit Journalisten umgegangen wird, wenn der US-Präsident Besuch empfängt: „Der Ablauf ist eigentlich immer gleich: Der US-Präsident und sein Gast sitzen im Oval Office, dann wird die Presse reingelassen, kann zwei, drei Minuten Bilder und Töne aufnehmen“, sagt Lamby in dieser Folge des „Scholz-Update“. „Nach Ablauf dieser kurzen Zeit wird man ziemlich rüde rausgeworfen, da kann es auch mal handgreiflich werden. Wer noch ein wenig länger drinbleiben will, bekommt im Zweifel die Ellenbogen der Sicherheitsleute zu spüren.“ Dass die Journalisten bei der Unterredung von Donald Trump mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyi fast 50 Minuten (!) im Oval Office bleiben und am Ende den Streit zwischen den beiden Staatsmännern filmen durften, sei so ungewöhnlich, dass Lamby fest von einer Inszenierung der Amerikaner ausgeht: „Ich glaube, dass es diesmal anders geplant war von Donald Trump, der ja offenkundig ein Interesse daran hatte, dass sein Gespräch mit Selenskyi vor laufenden Kameras eskaliert. Sonst hätte Trump nach kürzester Zeit die Presse rausschicken müssen, so wie es normalerweise immer geschieht.“ Offenbar hatten die Mitarbeiter, die ansonsten nach wenigen Minuten die Journalisten aus dem Oval Office begleiten, diesmal Anweisungen, genau das nicht zu tun. #US-Präsident #Stephan Lamby #Wolodymyr Selenskyi #Podcast # Hamburger Abendblatt Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz hat in seinem zugespitzten Wahlkampf viele radikale Veränderungen in Deutschland gefordert – aber er wird er die auch in der einzig möglichen Koalition mit der SPD durchbekommen? Das ist eines der Themen der neuen Folge des Scholz-Update, in dem Jörg Quoos zu Gast ist. Der Chefredakteur der Funke-Zentralredaktion in Berlin sagt: „Merz hat sich in mehreren Punkten sehr klar positioniert. Jetzt muss er runter vom Baum – und künftig sollte er bei seinen Festlegungen vorsichtiger sein.“ Quoos rechnet trotz der jüngsten Verwerfungen zwischen SPD und Union aber fest damit, dass es zu einer Neuauflage der großen Koalition kommen wird: „Wir brauchen jetzt eine Allianz der Vernunft, wenn verhindert werden soll, dass die Entwicklung der AfD so weitergeht wie in den vergangenen Jahren.“ Der Hauptstadt-Journalist rechnet übrigens damit, dass Merz in absehbarer Zeit „eine handfeste Auseinandersetzung mit Donald Trump“ haben wird, zum Beispiel via soziale Medien: „Ich war überrascht, wie hart er als überzeugter Atlantiker bei der Elefantenrunde am Sonntagabend gegen den US-Präsidenten argumentiert hat.“…
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Das Scholz-Update - der Kanzler im Fokus

Der große Sieger der Bundestagswahl ist nicht die CDU/CSU – sondern die AfD, die ihr Ergebnis von 2021 in etwa verdoppeln konnte. Wie konnte es soweit kommen? Und warum ist der zweite große Gewinner die Partei Die Linke geworden, die noch vor wenigen Wochen in Umfragen bei drei Prozent stand? Das sind nur zwei von vielen Fragen, über die Lars Haider, Gastgeber des „Scholz-Update“, in dieser Sonderfolge zur Wahl mit Matthias Iken spricht, der zu den meinungsstärksten Journalisten in Deutschland gehört. „Zwei Sachen sind klar: Der Neuanfang in Deutschland wird schwer und alle Beteiligten brauchen in den kommenden Stunden starke Nerven“, sagt Iken. #Bundestagswahl # Podcast # CDU/CSU #AfD Hamburger Abendblatt Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Er kennt Friedrich Merz seit Jahrzehnten, hat sein Comeback in die Politik intensiv begleitet: In dieser Folge des „Scholz-Update“ ist Martin Korte von der „Westfalenpost“ zu Gast. Er sagt: „Ursprünglich ist Friedrich Merz in die Politik zurückgekommen, um es Angela Merkel zu zeigen. Inzwischen ist seine Motivation, dass es mit Deutschland wieder aufwärts geht.“ Je näher die Bundestagswahl rücke, desto gelassener sei der CDU/CSU-Kanzlerkandidat geworden, was man gerade auch in den direkten Aufeinandertreffen mit Olaf Scholz merken konnte. Dass die beiden sich nicht besonders mögen, ist kein Geheimnis. Dabei haben sie mehr gemeinsam, als man angesichts der politischen Ausrichtung denken könnte: Wie Scholz habe Merz einen Hang zur Besserwisserei, wie Scholz bespreche er viele politische Fragen auch intensiv mit seiner Frau, so Korte: „Die beiden telefonieren jeden Tag miteinander, ganz egal, was Friedrich Merz gerade zu tun hat und wo er ist.“ Und: Sowohl Merz als auch Scholz vertrauen am Ende vor allem einem Berater – sich selbst. #Friedrich Merz # CDU/CSU-Kanzlerkandidat #Olaf Scholz # Podcast Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Er ist einer der beliebtesten Politiker Deutschlands, führt in Nordrhein-Westfalen als CDU-Ministerpräsident relativ geräuschlos eine Koalition mit den Grünen an – und würde der CDU/CSU auch auf Bundesebene raten, eine entsprechende Koalition nicht auszuschließen. In dieser Folge ist Hendrik Wüst zusammen mit Dennis Thering, dem Spitzenkandidaten der Hamburger CDU für die Bürgerschaftswahl am 2. März zu Gast. Wüst sagt über… … die private Geburtstagsfeier, bei der Bundeskanzler Olaf Scholz den CDU-Politiker Joe Chialo einen „Hofnarr“ nannte: „Ich war an dem Abend auch da, bin ein bisschen später gekommen, Olaf Scholz war schon nicht mehr da. (…) Natürlich muss es geschützte Räume geben, aber trotzdem muss man sich im geschützten Raum nicht beleidigen. Joe Chialo ist schwarz, und insofern kriegte das alles einen rassistischen Unterton. Ich habe an dem Abend gehört, dass der Kanzler sehr streitlustig gewesen ist, er hätte sich auch mit Journalisten angelegt. Ich kenne Olaf Scholz auch aus Verhandlungen. Er ist lange sehr sachlich, aber manchmal geht er eben aus dem Sattel, was man sonst bei ihm gar nicht kennt. (…) Vielleicht wächst ihm das gerade über den Kopf, er ist enttäuscht, dass er nicht wieder so ein Comeback hinlegt. Ich kann das menschlich auch ein wenig verstehen: Da werden die Beine sehr, sehr schwer in einem Wahlkampf, der nicht läuft.“ … die CDU/CSU, die von der schwachen Ampel nicht so stark profitiert hat wie die AfD: „Im Großen und Ganzen kann man sagen: Die Ampel hat 15 Prozent verloren, davon sind fünf Prozent bei der CDU gelandet und zehn Prozent bei der AfD. Das beschreibt den Vertrauensverlust in Demokratie. Umso wichtiger ist, dass eine Regierung im Handeln zeigt, dass demokratische Regierungen der Mitte in der Lage sind, politische Anforderungen zu geben auf die Herausforderungen der Zeit.“ … eine Koalition zwischen CDU und Grünen, die in Nordrhein-Westfalen geräuschlos läuft: „Man muss sehr getan schauen, mit wem man es zu tun hat. Die Grünen bei uns in Nordrhein-Westfalen sind bereit, an sich zu arbeiten. Kommst du in ein Amt, musst du dich der Realität stellen, sonst wirst du versagen. Die Grünen in NRW stellen sich die Realität, wir stellen uns der Realität, und müssen uns auch an der einen oder anderen Stelle bewegen. In Berlin war das eben nicht möglich. Wir wissen doch, woran ein anderer Kurs der Ampel in der Migrationspolitik gescheitert ist, nämlich an den Grünen. Deshalb kann etwas in Nordrhein-Westfalen oder in Schleswig-Holstein gelingen, aber auf Bundesebene nicht.“ … eine Koalition zwischen CDU/CSU und Grünen, die u.a. der bayrische Ministerpräsident Markus Söder ausschließt: „Ich würde keinen Koalitionswahlkampf machen, aber ich würde auch nichts ausschließen, sondern sagen: Wir haben Probleme und wir haben Angebote, wie wir diese Probleme lösen. Und dann müssen wir nach der Wahl gucken, mit wem wir das hinkriegen. Nehmen wir mal den Themenkomplex Innere und Äußere Sicherheit: Da gibt es Bereiche, die gehen mit den Grünen leichter und andere, die funktionieren mit der SPD besser. Wir müssen am Ende gucken: Wer ist bereit, die Lehre dieses Wahlkampfs und des eigenen Handelns anzunehmen, und sich zu verändern? Alle müssen gesprächsbereit sein. Das erwarten die Bürger von uns. Man stellt sich dem Bürgervotum, um ein hohes Staatsamt zu kriegen. Ich habe davor Demut und Respekt. Dann darf man nicht patzig oder trotzig sein.“ … das politische Berlin: „Berlin ist in Summe nach meiner Wahrnehmung ein bisschen sehr überdreht. Im nordrhein-westfälischen Landtag fahren die meisten Abgeordneten nach einer Sitzung nach Hause. Das macht was mit den Leuten. In Berlin drehen die alle jeden Abend drei Runden auf irgendwelchen Empfängen und quatschen sich was an den Kopf. Da kannst du nur überdrehen. Alles furchtbar nette Menschen, die das Beste wollen. Aber wenn diese ganze Blase ständig um sich selbst kreist, dann ist da eine andere Dynamik drin, die der Sache nicht immer dienlich ist. (…) Vielleicht tut eine Debatte darüber, dass die Bubble in Berlin sich selbst gar nicht gut tut, ganz gut. Eine Selbstreflexion von Politikern, Journalisten, Verbandslobbyisten, NGOs und was da alles rumläuft.“ … die Beliebtheitswerte von Friedrich Merz und den Grund für das Scheitern von Scholz: „Friedrich Merz hat schon die Chance, wenn er im Amt ist, genau den Weg zu gehen, was Anerkennung, Beliebtheit angeht, den Amtsvorgänger gehabt haben. Dass Scholz das nicht erfahren hat, liegt einfach an dieser Konstellation Ampel. Als ich damals diese Zeitenwende gesehen habe, habe ich gedacht: Da findet jemand die richtigen Worte für diese Situation, das kann ein großer Kanzler werden. Das Potenzial war da, er ist ja intelligenter Mann, es ist Quatsch, den in Bausch und Bogen schlecht zu reden. (…) Die Unbeliebtheit von Scholz kann ich mir damit erklären, dass er dieser Ampel keine konstruktive Philosophie geben konnte, basierend auf diesem Zeitenwende-Moment.“ … Team Merkel, Team Merz oder Team Wüst: „Ich war ein sehr loyaler CDU-Generalsekretär für Jürgen Rüttgers. Danach habe ich ein paar Lehren für eine auch für mich schwierigen Zeit gezogen. Ich werde nie wieder Mann eines Mannes, ich bin einfach ein eigener Typ.“ #Podcast # Bürgerschaftswahl #Dennis Thering # Hendrik Wüst Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Luisa Neubauer warnt in dieser Folge des „Scholz-Update“ vor den Folgen, die der „Tabubruch“ im Bundestag haben könnte warnt in dieser Folge des „Scholz-Update“ vor den Folgen, die der „Tabubruch“ im Bundestag haben könnte: „Die Grenzüberschreitungen, die wir gerade erleben, das Entgegenkommen in Richtung AfD und Rechtsradikalen, entzünden sich gerade an Migrationsfragen. Das könnten aber genauso Themen wie internationale Klimaziele, Rechte von Frauen, Schwangeren oder von Menschen mit Behinderungen, von Menschen, die alt sind oder nicht mehr arbeiten können, sein. Das ist eine Schablone für ein ganz schwieriges Muster.“ Deshalb würde sie als Klimaaktivistin dagegen demonstrieren: „Ich gehe auf die Straße, weil ich ein Interesse daran habe, dass wir in stabilen demokratischen Verhältnissen leben.“ Zu den Anträgen, die Friedrich Merz in den Bundestag eingebracht hat, sagt sie: „Ich muss von einem Menschen, der Kanzler in diesem Land werden will, erwarten können, dass er versteht, dass eine Abstimmung mit der AfD eine Abstimmung mit der AfD ist. Es gibt keinen Kontext, in der das in unserer demokratischen Verfasstheit 80 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg in Ordnung ist.“ Und weiter: „Wir müssen erwarten können, dass Friedrich Merz stabil auf der richtigen Seite der Brandmauer steht. Dass er das nicht tut, macht mich fassungslos und traurig.“ Der Kanzlerkandidat der CDU/CSU müsste sich eigentlich in Grund und Boden schämen, für das, was er getan hat: „Die AfD hat gejohlt im Bundestag, das war eine Katastrophe in der Geschichte des Parlaments.“ Und weiter: „Wäre Friedrich Merz eine Frau, würde man sagen: zu hysterisch, zu emotional, zu unzuverlässig für das Kanzleramt.“ #Podcast # Hamburger Abendblatt # Luisa Neubauer # Rechtsradikale Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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Das Scholz-Update - der Kanzler im Fokus

1 Olaf Scholz: Was war das? 1:22:58
1:22:58
Toista Myöhemmin
Toista Myöhemmin
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Tykkää
Tykätty1:22:58
In der Woche nach dem „Tabubruch“ und dem gescheiterten Versuch von Friedrich Merz, ein neues Migrations-Gesetz durch den Bundestag zu bringen, ist der Mann zu Gast, der diesem Podcast den Namen gibt: Bundeskanzler Olaf Scholz stellte sich live vor rund 700 Zuschauern im Hamburger Thalia Theater den Fragen von Lars Haider, Gastgeber des „Scholz-Updates“ und Chefredakteur des Hamburger Abendblatts. Die entscheidenden Fragen des Gesprächs: Was war das, was wir am Mittwoch und Freitag im Bundestag erlebt haben? Warum hat Friedrich Merz wenige Wochen vor der Bundestagswahl diesen Weg gewählt, obwohl er als Sieger festzustehen scheint? Wie schwer wird jetzt eine Koalition zwischen CDU/CSU und SPD, die sich aktuell die meisten Menschen wünschen? Und wie lassen sich die Migrations-Frage und all die anderen drängenden Problemen denn nun lösen? # Podcast #Bundestagswahlen # Olaf Scholz #Friedrich Merz # Hamburger Abendblatt Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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Er hatte vielleicht einen der schwierigsten Jobs in der Ampel-Koalition: Steffen Hebestreit ist Regierungssprecher, Chef des Bundespresseamtes und einer der engsten Vertrauten des Bundeskanzlers – und musste in dieser Zeit immer wieder mit der Kritik umgehen, der Kanzler kommuniziere schlecht. „Solange ich Olaf Scholz im Bewusstsein habe, solange kenne ich diesen Vorwurf“, sagt Hebestreit in dieser Folge des „Scholz-Update“, dieses Urteil über den Kanzler habe sich verselbständigt. „Ich bin mir gar nicht sicher, dass es auf die Art und Weise ankommt, wie man spricht – sondern manchmal auch, dass man Unangenehmes aussprechen muss. Und das gefällt immer weniger Menschen.“ Selbst jemand, der wie Robert Habeck als herausragender Kommunikator gelte, käme deswegen „ab und an ans Ende seiner Kraft“, etwa als um den Vorschlag ging, Sozialabgaben auf Kapitalerträge zu erheben. Hebestreit weiter: „Was manchmal im System Olaf Scholz für die moderne Medienwelt herausfordernd ist, ist, dass er ungern über ungelegte Eier spricht.“ Über ein anderes (Vor-)Urteil über den Kanzler, der von Kritikern gern als selbstbewusst bis hin zu arrogant beschrieben wird, sagt der Regierungssprecher: „Es ist wie im Spitzensport: Man muss schon sehr an sich glauben, um diese Extrameile zu gehen und die Schmerzen zu ertragen, die das Amt mitbringt. Wir hatten in den vergangenen 30 Jahren unterschiedliche Typen als Kanzler, aber eins kann man sagen: keiner verging vor Selbstzweifel.“ Das Selbstbewusstsein, mit dem der Kanzler keine Probleme habe, helfe auch in Wahlkampfzeiten, in denen die Umfragen nicht so gut aussehen – und noch sei die Wahl nicht entschieden: „In einer Woche kann in der Politik viel passieren, da muss man nur auf die vergangene Woche zurückblicken.“ Thema in dieser Folge war auch die Frage, ob Steffen Hebestreit den Bundeskanzler inzwischen als einen Freund bezeichnen würde. Die Antwort: „Ja und nein. Wir verbringen wahnsinnig viel Zeit miteinander, auch Zeit, in denen es nicht immer nur um Politik geht. Wir sind oft miteinander verreist, haben täglich mehrmals Kontakt, und kennen uns schon sehr gut. Bei Freundschaft bin ich immer vorsichtig, aber wir können uns schon sehr gut leiden.“ #Podcast # A mpel-Koalition #Bundeskanzler # Olaf Scholz Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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Das Scholz-Update - der Kanzler im Fokus

Wenn es dem Konzern Thyssenkrupp schlecht geht, dann hat das Folgen: für das Ruhrgebiet und für die ganze deutsche Industrie. Der neue Podcast „Am Abgrund – Die Thyssenkrupp-Story“ erklärt das Machtgeflecht rund um den Konzern und die daraus entstehenden Schwierigkeiten. Warum steckt Thyssenkrupp in der Krise? Wem gehört Thyssenkrupp? Wie wichtig ist Thyssenkrupp für die Politik? Und gelingt Thyssenkrupp mit grünem Stahl die Wende? Die Wirtschaftsjournalisten Ulf Meinke und Oliver Hollenstein stellen in jeder Folge die wichtigsten Akteure vor und erklären die unterschiedlichen Interessen, um zu verstehen, wo Thyssenkrupp heute steht. Am dem 28.01. gibt es die ersten beiden Folgen. Abonnieren Sie jetzt den Podcast auf Spotify , Amazon Music und Apple Podcasts , um keine Folge zu verpassen.…
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Das Scholz-Update - der Kanzler im Fokus

Die SPD hofft immer noch, nach der Bundestagswahl weiter den Kanzler stellen zu können. Aber in welcher Konstellation eigentlich? Eine Zusammenarbeit mit der FDP scheidet aus, sagt Saskia Esken in dieser Folge des „Scholz-Update“: „Die FDP hat sich auf lange Sicht als politische Kraft in Deutschland disqualifiziert. Ich bin überzeugt, dass sie dem nächsten Bundestag nicht angehören wird.“ Zu einer möglichen großen Koalition sagte die SPD-Vorsitzende: „Sie macht es den Menschen immer schwierig, die Unterschiede zwischen den beiden Parteien zu erkennen. Dabei stellt sich nicht die Frage, ob eine große Koalition der SPD, sondern ob sie der Demokratie schadet – weil sie die Menschen, die nach Unterschieden suchen, in die Arme anderer Parteien treibt.“ Esken warnte davor, im Wahlkampf zu viel über die Migration zu sprechen: „Wir bekommen das Thema Migration einerseits in den Griff, wenn wir verantwortungsvolle Politik machen und anderseits dadurch, dass wir es nicht immer wieder hochziehen.“ Dass Migration die Mutter aller Probleme sei, „ist einer der gefährlichsten Sätze gewesen, die jemals in diesem Land ausgesprochen wurden“. Die SPD-Chefin erzählt auch, wie Norbert Walter-Borjans und sie im Jahr 2019 den Schulterschluss mit Olaf Scholz gesucht haben, der ihnen im Kampf um den SPD-Vorsitz zusammen mit der heutigen Bauministerin Klara Geywitz unterlag: „Wir haben nach unserem Sieg einen Tag gefeiert und dann direkt mit Olaf Scholz gesprochen. Uns war klar: Wenn wir die SPD wieder auf Kurs bringen wollen, dann geht das nur gemeinsam. Von da an haben wir sehr vertrauensvoll zusammengearbeitet.“ #Olaf Scholz #Podcast # Bundestagswahlen #Hamburger Abendblatt # Saskia Esken Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
Drei Jahre lang hat er vor allem hinter den Kulissen der großen Politik gearbeitet, öffentlich äußerte sich Wolfgang Schmidt so gut wie nicht. Nun hat der Kanzleramtsminister und engste Vertraute von Olaf Scholz, die beiden arbeiten seit 2002 zusammen, sein erstes großes Interview geben – und im Abendblatt-Podcast „Entscheider treffen Haider“ auch erklärt, warum er anders als seine Vorgänger Helge Braun und Peter Altmeier (beide CDU) die Arbeit des Kanzlers nicht in Talkshows oder anderswo erklärt hat: „Ich habe mir das sehr genau überlegt, und mich an Vorbildern orientiert. Das waren insbesondere Thomas de Maiziere, der bei Angela Merkel der erste Kanzleramtsminister war, und Frank-Walter Steinmeier. Die waren beide welche, die eher hinter den Kulissen gewirkt haben“, so Schmidt. „Meine Überlegung war, dass bei einer Dreier-Konstellation mit zwei Partnern, die lange nicht regiert hatten, es besser ist, wenn da einer ist, der nicht die ganze Zeit in den Talkshows sitzt und sich selbst produziert, sondern versucht, den Laden zusammen zu halten.“ Er habe der „Notar der Regierung“ sein wollen, der andere glänzen lässt, „natürlich auch den Kanzler“. Dass das am Ende nicht gelungen und die Ampel weit vor dem Ende der Legislaturperiode zerbrochen ist, habe viele Gründe gehabt. Der Anfang vom Ende sei die Debatte über das sogenannte Heizungsgesetz gewesen, die durch die Veröffentlichung eines unfertigen Gesetzesentwurfs ausgelöst wurde: „Das hat Misstrauen gesät, weil das Wirtschaftsministerium natürlich gefragt hat, wie das in die Öffentlichkeit gekommen ist.“ Die zweite große Ursache für das spätere Ampel-Aus sei das Urteil des Bundesverfassungsgerichts Ende 2023 gewesen: Damals wurde entschieden, dass die Regierung 60 Milliarden Euro, die aus dem Kampf gegen die Folgen der Corona-Pandemie übrig geblieben waren, nicht für andere Zwecke verwenden darf: „Das hat Auswirkungen auf viele Vorhaben der Ampel-Koalition gehabt. Auf einmal gab es eine große Finanzierungslücke im Haushalt. Und Christian Lindner, der damalige Finanzminister, war nicht bereit dafür weitere Schulden aufzunehmen“, sagt Wolfgang Schmidt. Und weiter: „Das war sicherlich der Punkt, an dem die Unterschiede zwischen den drei Parteien sehr deutlich geworden sind.“ SPD, Grüne und FDP hätten in vielen Themenbereichen „fundamental unterschiedliche Ansichten: Das ist die neue Zeit, in der wir jetzt leben. Die Bürgerinnen und Bürger bringen mit ihrem Wahlverhalten Parteien in Koalitionen, die eigentlich in der Tat nicht so richtig viel miteinander zu tun haben.“ Olaf Scholz hätte es entsprechend gar nicht schlecht gemacht, drei so unterschiedliche Parteien über immerhin drei Jahren zusammen zu halten. Für die harte Abrechnung des Kanzlers mit Christian Lindner nach dessen Rauswurf aus der Regierung hat sein Vertrauter Verständnis – auch wenn Scholz bis dahin von sich und seinen Leuten verlangt hatte, „niemals beleidigt und niemals hysterisch“ zu sein: „Ich glaube, es hatte sich viel aufgestaut. Diese Art, mit einer Regierung umzugehen, das hat Olaf Scholz angefasst. Und das hat dann dazu geführt, dass er an dieser Stelle einmal seinen Gefühlen freien Lauf lassen konnte, musste, durfte.“ Scholz war in der Hoffnung Kanzler geworden, dass die Bürgerinnen und Bürger ihn Jahr für Jahr besser kennenlernen und merken, dass er zwar nicht besonders charismatisch und emotional auftritt, dafür aber weiß, was er tut. Dieser Plan ist nicht aufgegangen. Schmidt sagt dazu: „Die Regierungsbeteiligung hat Olaf Scholz und seinem Ruf sehr geschadet, weil die meisten Deutschen vom mächtigsten Mann der Republik, dem Bundeskanzler, erwarten, dass er Machtworte spricht.“ Nur sei die Wahrheit in einem System mit Koalitionspartnern und einem Koalitionsvertrag, in dem steht, dass Entscheidungen im Kabinett einvernehmlich erfolgen: Machtworte und mit der Faust auf den Tisch zu hauen, hätten mit der Realität nichts zu tun. „Man muss versuchen, zu überzeugen, Kompromisse zu finden und hin und wieder auch mal Druck auszuüben“, sagt Schmidt. Scholz habe sehr viel von seinem Renommee und dem, was die Bürger 2021 gut an ihm fanden, verbraucht, um die Regierung zusammenhalten. Trotzdem glaubt Schmidt, dass sein Chef die Stimmung im Land noch drehen und die Bundestagswahl am 23. Februar gewinnen kann: „Die Leute fangen jetzt an, sich Gedanken darüber zu machen, wen sie wählen und entscheiden sich erst kurz vor der Wahl, die meisten jedenfalls. Es gibt eine relativ klare Entscheidung: Wollen wir Friedrich Merz als Bundeskanzler oder Olaf Scholz? Das führt zu einer Zuspitzungssituation, wie ich sie auch 2021 vorhergesagt habe. Ich bin ganz optimistisch, dass die meisten sagen: Es ist vielleicht doch ganz gut, jemanden zu nehmen, der Erfahrung hat und nicht einen, der noch nie ein Regierungsamt von innen gesehen hat.“ Und wenn die Umfragen doch so deutlich bleiben, wie sie derzeit sind, und Merz der zehnte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland wird? „Wenn es wider Erwarten nicht klappen sollte, wird das Olaf Scholz nicht in eine tiefe Lebenskrise stürzen, weil das Leben ja neben der Politik auch noch anderes aufweist“, sagt Schmidt. „Scholz ist ein ziemlich uneitler Mensch. Ihn treibt um, was er mit dem Amt des Bundeskanzlers und was er für dieses Land machen kann.“ Und: „Er hat häufig aus sehr schwierigen Lagen noch etwas gemacht. Das ist auch der Grund, warum ich so viele Jahren mit ihm zusammenarbeite. Es wird nie langweilig, und es ist immer eine Herausforderung mit jemandem, der sich so auskennt in Politik, mithalten zu können und ihn zu unterstützen.“ Wolfgang Schmidt selbst bewirbt sich erstmals um ein Bundestagsmandat, er kandiert im Hamburger Bezirk Eimsbüttel und steht auf Listenplatz eins der Hamburger SPD. Ist das sein Plan B? „Ich möchte meinen Job als Chef des Kanzleramtes gern weitermachen und mit Olaf Scholz zusammenarbeiten, wir haben noch ein bisschen was vor“, sagt er. „Die Bundestagskandidatur ist für mich das Ausdruck, dass ich alles reinwerfen und mich mit voller Kraft dafür einsetzen möchte, dass das auch klappt. Wenn es ein schlechtes Ergebnis für die SPD geben sollte, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich in den Bundestag komme, ziemlich gering.“ Über die steigenden Umfragewerte der AfD sagt der Kanzleramtsminister auch etwas: Diese Partei zu wählen sei offensichtlich für eine größere Zahl von Menschen die beste Art, den Herrschenden „einmal den ausgestreckten Mittelfinger“ zu zeigen und damit zu dokumentieren, dass sie „mit der Gesamtsituation unzufrieden“ sind: „Jeder, der ein bisschen nachdenkt, weiß: Alles, was die AfD fordert, wäre für Deutschland, für die deutsche Wirtschaft und die Arbeitsplätze tödlich.“ Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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1 Robert Habeck: „Das weiß nur Söders Psychologe“ 1:31:18
1:31:18
Toista Myöhemmin
Toista Myöhemmin
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Tykätty1:31:18
Warum hackt Bayerns Ministerpräsident Markus Söder so sehr auf den Grünen und ihrem Spitzenkandidaten herum, wieso schließt er eine Zusammenarbeit der CDU/CSU mit ihnen kategorisch aus? „Das müssen Sie Söders Psychologen fragen“, sagt Robert Habeck in der ersten Folge des Podcasts im neuen Jahr. Und weiter: „Es wiederholt sich, was 2021 passiert ist, als Söder aktiv dafür gesorgt hat, dass Armin Laschet nicht Bundeskanzler werden konnte.“ Vielleicht gehe es gar nicht um die Grünen, sondern darum „den Wahlkampf von Friedrich Merz nicht gerade durchlaufen zu lassen“. Habeck weiter: „Wahrscheinlich ist Markus Söder unfreiwillig eher ein Wahlkampfhelfer für uns.“ Klare Worte fand der Vizekanzler auch über den ehemaligen Koalitionspartner, die FDP: Sie sei „nicht verantwortungsfähig“ und im Moment „zu nichts zu gebrauchen“: „Es hat sich als Fehler erwiesen, Christian Lindner und der FDP das Finanzministerium zu geben“, es sei das am schlechtesten geführte Finanzministerium gewesen, das er erlebt habe: „Ein Finanzminister muss qua Definition dafür arbeiten, dass der Laden zusammenbleibt.“ Über sein eigenes Ziel, Bundeskanzler zu werden, sagt Habeck: „Bundeskanzler zu sein ist kein Traumjob, diese Naivität sollte man sich gleich von der Backe schreiben. Es ist ein Job, das habe ich jetzt aus der Nähe erlebt, der große Momente der Einsamkeit hat und unglaublich viel Kraft und persönliche Hingabe verlangt.“ Sein Ziel sei es, die Grünen, die in Umfragen im Moment bei 13 Prozent liegen, in Richtung 20 Prozent und vielleicht darüber zu bringen: „Dieser Wahlkampf wird durch das Momentum entschieden werden.“ Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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Das Scholz-Update - der Kanzler im Fokus

Bestsellerautor Constantin Schreiber hat ein Buch geschrieben, dessen Titel sich wie eine Bedienungsanleitung für den bevorstehenden Bundestagswahlkampf liest: Es heißt „Lasst uns offen reden“ und ist ein Plädoyer für Debatten, die bis an die Schmerzgrenze gehen: „Für mich ist die Grundregel: Wenn es – argumentativ (!) – wehtut, dann ist es Meinungsfreiheit“, sagt Schreiber, der in der letzten Folge des Scholz-Update in diesem Jahr zu Gast ist. Die Menschen in Deutschland müssten das Gefühl haben, dass „sie ernst genommen werden, dass die die Wahrheit erzählt bekommen“. Das sei der Kern: „Herausforderungen und Probleme klar zu benennen, zu diskutieren, zur Abstimmung zu stellen und damit eine tragfähige, akzeptable Lösung für alle zu finden.“ Es bleibt die Frage, ob das Männern wie Robert Habeck, Olaf Scholz und Christian Lindner jetzt gelingen kann, nachdem sie in und mit der Ampel gescheitert sind… # Scholz #Bundestagswahl #Podcast #Scholz Update Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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Das Scholz-Update - der Kanzler im Fokus

Er ist bereits das dritte Mal in diesem Podcast zu Gast – und trotzdem ist dieser Auftritt eine Premiere: Denn erstmalig kommt Christian Lindner nicht als Bundesfinanzminister, sondern „nur“ als FDP-Vorsitzender und Spitzenkandidat seiner Partei für die Bundestagswahl Ende Februar. Lindner erzählt, wie sein Auszug aus dem Bundesfinanzministerium gelaufen ist, er spricht über den Sinn und Unsinn von Rücktritten, über das eigentliche Wahlziel der FDP, über den komplett auf ihn zugeschnitten Wahlkampf und sein Verhältnis zu Friedrich Merz. Und er sagt: „Es ist unerheblich, ob Friedrich Merz Kanzler wird. Entscheidend ist, mit wem.“ #FDP # Christian Lindner # Bundesfinanzminister #Podcast Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
In den nächsten Wochen ist er mit seinem politischen Jahresrückblick auf Tour durch Deutschland – vorher war der Satiriker Florian Schröder in unserem „Scholz-Update“ zu Gast. In der aktuellen Folge geht es um die FDP, den D-Day und die offene Feldschlacht, von der Parteichef Christian Lindner nichts gewusst haben will. „Das alles zeigt: Es stimmt, was man immer von der FDP gedacht hat – nämlich, dass das eine komplett kleinkarierte, notorisch an sich selbst und sonst an keinen denkende Truppe ist, die sich jetzt retten will. Das war Selbstmord aus Angst vor dem Tod, und der war präzise geplant.“ Nun dürfe man Politik nicht immer nach moralischen Vorstellungen bewerten, aber: „Was ich so fatal finde, ist, dass Christian Lindner es bis zuletzt geleugnet hat, dass er sich solcher Tricks bedient. Das ist ein Maß an Verlogenheit und Niederträchtigkeit von einer angeblich liberalen Partei, das ich wirklich bitter finde.“ Und weiter: „Christian Lindner war so besoffen von der eigenen Macht, dass er glaubte, sich alles rausnehmen zu können.“ Die FDP habe das Gefühl gehabt, eine Art „Einzelkampf oder Krieg zu führen“, und deshalb müsse man sich über Begriffe wie D-Day oder offene Feldschlacht in dem bekanntgewordenen Strategiepapier nicht wundern. # Florian Schröder # politischen Jahresrückblick # Christian Lindner # Scholz-Update Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast - Wir freuen uns auf Eure Bewertungen und Likes - Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos - Feedback: moinhamburg@abendblatt. de…
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