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Militär & Macht - die Analyse von ZDFheute
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Aktuell und hintergründig blicken wir mit Expertinnen und Experten in unserem ZDF-Podcast auf Nachrichten rund um Militärpolitik, Verteidigungsstrategien und globale Machtverhältnisse. Wir setzen aktuelle Ereignisse wie den Krieg in der Ukraine oder in Nahost in den Kontext und analysieren militärische Konflikte tiefgründig. Wird Waldimir Putin weiter eskalieren - auch gegenüber der NATO? Wie reagieren EU und USA auf die Aggressionen aus Russland? Jede Episode bietet detaillierte Einblicke in die komplexen Dynamiken der internationalen Beziehungen, mit einem besonderen Fokus auf die Rolle des Militärs in der Weltpolitik. Dabei stehen eure Fragen im Fokus. Experteninterviews, Korrespondentenberichte von vor Ort, Fallstudien und gründliche Recherchen garantieren eine fundierte und vielseitige Perspektive auf die News und Themen, die für Sicherheitspolitik und Militärstrategie relevant sind. https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live
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×Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine vor drei Jahren waren sich die USA und ihre Verbündeten einig: Keine Entscheidung über die Ukraine ohne Zustimmung Kiews. Mit einem einzigen Anruf im Kreml wischte US-Präsident Donald Trump diese gemeinsame Position vom Tisch. Kiew und die Europäer fürchten nun einen Frieden zu Moskaus Bedingungen. Trump kündigte bereits ein Treffen mit Putin in Saudi-Arabien an und begrüßte einen "neuen Geist der Zusammenarbeit" mit dem Kreml. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth gab an, die Ukraine müsse sich vom Ziel einer Nato-Mitgliedschaft ebenso verabschieden wie von der Rückkehr zu den Staatsgrenzen vor der russischen Annexion der Krim 2014. Russland bejubelte Trumps Anruf als Wendepunkt nach der jahrelangen internationalen Isolation infolge der Invasion-Ukraine. Ist Russlands Taktik aufgegangen? Sind der Ukraine die Hände gebunden? Wie kann sich Europa positionieren? Darüber spricht Carsten Rüger bei "Militär & Macht - die Analyse" mit Militärexperte Gustav Gressel. ZDF-Korrespondent Ulf Röller liefert Eindrücke von der Münchner Sicherheitskonferenz. Aus der Ukraine berichtet ZDF-Reporterin Anne Brühl. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
US-Präsident Donald Trump will künftige Hilfslieferungen an die Ukraine wohl an Bedingungen knüpfen: Wertvolle Rohstoffe im Austausch gegen Waffen aus den USA. Washington investiere “Hunderte Milliarden Dollar”, so Trump und wolle Sicherheit bei Seltenen Erden. Sein Vorgänger Joe Biden habe nie um Geld gebeten, stattdessen “einfach Geld verteilt”. Der Europäischen Union warf er vor, nicht genug beizutragen. Europa könne beim Thema Militärhilfe nicht mithalten. Auch Experten sehen die zögerliche Unterstützung der westlichen Verbündeten in Europa kritisch. Putins Truppen rücken langsam, aber systematisch voran, vor allem im Raum um die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk – wenn auch unter großen Verlusten. Was braucht Kiew jetzt von Trump? Was könnte ein Rohstoff-Deal mit den USA ändern und ist dieser überhaupt umsetzbar? Darüber spricht Jessica Zahedi bei ZDFheute live mit Militärexperte Nico Lange und ZDF-Korrespondentin Anne Brühl. Seid dabei und stellt eure Fragen! Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
Im Verteidigungskampf gegen Russland nimmt die Ukraine immer wieder Ziele auf russischem Gebiet ins Visier. So auch diese Woche, als ukrainische Drohnen ein Zentrum der russischen Ölindustrie bei Nischni Nowgorod an der Wolga trafen. Regelmäßig werden durch solche Angriffe auch Ziele weit im russischen Hinterland erreicht: Das getroffene Gebiet liegt hunderte Kilometer östlich von Moskau. Über 100 Drohnen wurden laut russischen Angaben in mehreren Regionen abgefangen. Drohnenangriffe wie diese sind Teil der ukrainischen Verteidigungsstrategie: Sie zielen darauf ab, die Ölindustrie Russlands systematisch zu beschädigen. Dabei geht es einerseits um die Unterbrechung der Versorgung der russischen Armee mit Treibstoff und Gas, aber auch darum, die Einnahmen aus Verkäufen zu reduzieren – denn sie finanzieren die Kriegskasse des Kremls. An den unterschiedlichen Frontabschnitten in der Ukraine wird derweil weiter erbittert gekämpft. Die Lage der Ukrainer ist vor allem im Osten des Landes um die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk weiter angespannt. Dort drücken die russischen Truppen weiter gegen die Frontlinie. Das ukrainische Militär leidet außerdem weiterhin unter Personalmangel und Waffenengpässen. Verschärft wird die gesamte Situation von den gestoppten humanitären Hilfen aus den USA. Was bewirken die ukrainischen Drohnenangriffe? Wie relevant sind sie für den weiteren Kriegsverlauf? Und wie ist die Lage an den verschiedenen Frontabschnitten? Darüber spricht Christopher Wehrmann bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit Militärexperte Fabian Hoffmann und ZDF-Reporterin Anne Brühl in der Ukraine. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gerne unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
Auch nach dem Machtwechsel in den USA bleibt die Situation in der Ukraine weiter angespannt. Vor allem im Donbass bei der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk spitzt sich die Lage zu. Dort kontrolliert Russland inzwischen fast alle Versorgungslinien. Außerdem rücken die russischen Streitkräfte in Richtung der benachbarten Region Dnipropetrowsk vor. Dort und anderswo an der Front steht die ukrainische Armee massiv unter Druck. Hinzu kommt der Mangel an Soldaten. Man habe bereits begonnen, Personal aus der Logistik, Versorgung und Instandhaltung abzuziehen, um die Lücken in den Brigaden zu füllen, so der ukrainische Oberkommandeur. Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos wiederholte US-Präsident Donald Trump Forderung nach einem schnellen Ende des Krieges in der Ukraine. Zuvor hatte er Russland mehrfach mit Sanktionen und Strafzöllen gedroht, sollte Putin sich nicht zu Verhandlungen über ein Ende des Krieges bereit erklären. Auch Ukraines Präsident Selenskyj hofft auf Trump. Dieser müsse sich gegen Putin durchsetzen, sagte er in Davos. Was Trumps Drohungen gegen Russland bewirken analysiert Christina von Ungern-Sternberg bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit Oberst Markus Reisner von der Theresianischen Militärakademie und den ZDF-Reportern Anne Brühl und Armin Coerper. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
Die Kämpfe zwischen Russland und der Ukraine gehen unvermindert weiter. Kiew steht an allen Frontabschnitten unter Druck. In der strategischen wichtigen Stadt Pokrowsk im Osten der Ukraine droht die Einkesselung durch russische Truppen. Im besetzten Gebiet in der russischen Region Kursk verläuft die ukrainische Offensive stockend. Die Ukraine setzt vermehrt auf Drohnenangriffe und hat dabei unter anderem ein russisches Treibstofflager und eine Fabrik für Schießpulver auf russischem Gebiet getroffen. In wenigen Tagen zieht US-Präsident Donald Trump ins Weiße Haus an. Er kündigte erneut an, den Krieg schnellstmöglich beenden zu wollen. Die Ukraine befürchtet, dass die USA die Militärhilfen einstellen und die Ukraine dadurch große Zugeständnisse an Russland machen müsste. Wie ist die aktuelle Lage an der Front kurz vor der Amtsübernahme von Trump? Was könnten Trump und Putin vereinbaren und würden die USA die Militärhilfen tatsächlich einstellen? Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
Kurz vor der Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident steht die Ukraine in ihrem Verteidigungskampf gegen Russland stark unter Druck. Trump hatte im Wahlkampf angekündigt, den Ukraine-Krieg binnen eines Tages nach seinem Amtsantritt zu beenden. Diese Woche war davon keine Rede mehr. Stattdessen kündigte er nur noch ein baldiges Treffen mit dem russischen Präsidenten an. Er hoffe, Wladimir Putin innerhalb des ersten halben Jahres nach seinem Amtsantritt zu treffen. Auch Putin ist jüngsten Meldungen zufolge offen für ein Treffen mit Trump. Der designierte US-Präsident kritisiert immer wieder die US-Militärhilfe für die Ukraine. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist sich sicher, dass mit Trumps Präsidentschaft ein „neues Kapitel für Europa und die ganze Welt“ beginnt. Das sagte er beim Treffen der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe auf dem US-Luftwaffenstützpunkt in Ramstein. Ob es die regelmäßigen Treffen der militärischen Unterstützer der Ukraine unter einem US-Präsidenten Trump weiterhin geben wird, ist ungewiss. Der scheidende US-Verteidigungsminister, Lloyd Austin, forderte jedenfalls, die Ukraine weiterhin zu unterstützen. Währenddessen nimmt Putins Armee Ort um Ort im Donbass ein, der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk droht die Einkesselung, russische Drohnen fliegen bereits Angriffe zwischen den Häuserblocks. Die aktuelle Lage analysiert Marc Burgemeister bei „Militär & Macht – die Analyse“ mit dem Militäranalysten Hendrik Remmel und ZDF-Reporter Luc Walpot, der in Pokrowsk unterwegs war. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
Das neue Jahr beginnt für die Ukraine so, wie das alte aufgehört hat: mit Tod und Zerstörung. Russland schießt auch im neuen Jahr mit Drohnen und Raketen. In Kiew starben zwei Menschen, mindestens sechs wurden verletzt. Russland griff nach eigenen Angaben auch wieder die Energieinfrastruktur der Ukraine unter Einsatz der Luftwaffe an - mit Raketen Artillerie und Drohnen. Zudem teilte der ukrainische Militärgeheimdienst mit, dass eine seiner Seedrohnen an Silvester einen russischen Hubschrauber abgeschossen habe. Es wäre das erste Mal, dass ein russisches Fluggerät von einer ukrainischen Seedrohne zerstört wurde. Ein weiterer russischer Hubschrauer wurde laut Militärgeheimdienst beschädigt, konnte aber einen Flugplatz erreichen. Für die Ukraine könnte 2025 entscheidend werden. Präsident Selenskyj sagte in seiner Neujahrsansprache, die Ukraine werde alles dafür tun, den russischen Angriffskrieg 2025 zu beenden. Er rechne damit, dass auch der künftige US-Präsident Trump die Ukraine unterstützen werden. Russland könne man weder im Kampf noch in Gesprächen trauen. "Wenn Russland heute deine Hand schüttelt, bedeutet das nicht, dass dieselbe Hand dich morgen nicht töten wird", sagte Selenskyj. „Militär & Macht - die Analyse“ schaut mit Militärexperte Fabian Hinz auf die aktuelle Lage in der Ukraine, den Drohneneinsatz beider Seiten und wie Kiew versucht, sich mit Seedrohnen gegen die russischen Invasoren zu verteidigen. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
Russland rückt im Donbass weiter vor. Laut Institute for the Study of War (ISW) steht die russische Armee kurz vor der lange umkämpften Stadt Pokrowsk. Sie ist von großer strategischer Bedeutung, gilt als logistische Drehscheibe im Krieg. Aber auch in der russischen Region Kursk gelingt es Putins Truppen offenbar, die ukrainische Armee zurückzudrängen. Unterstützt werden sie bei ihren Offensivanstrengungen von Nordkorea. Laut US-Quellen haben die nordkoreanischen Einheiten dort aber bereits hohe Verluste erlitten. Kreml-Chef Wladimir Putin inszeniert sich derweil einmal mehr auf seiner Jahrespressekonferenz und gibt sich siegessicher. Moskau sei auf dem Weg, seine Ziele in der Ukraine zu erreichen, sagte er. Und die EU? Die berät in Brüssel, wie sie die Ukraine künftig auch unter einem US-Präsident Trump unterstützen kann. An dem Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs nahm auch Präsident Selenskyj teil. Dem Vorstoß von Donald Trump zu einer Waffenruhe mit Russland erteilte Selenskyj eine Absage: „Putin ist verrückt und liebt es zu töten“, ihm sei nicht zu trauen, so Selenskyj. Wie will die EU die Ukraine weiter unterstützen? Kann Russland die Region Kursk zurückerobern? Und: Hat Putin bald seine Ziele erreicht? Darüber spricht Alica Jung bei „Militär & Macht - die Analyse“ mit ihren Gästen. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
Nach dem Sturz von Machthaber Assad in Syrien ist offen, wie sich die neue Lage auf Russlands Strategie vor Ort auswirkt. Putin hatte bis zuletzt das Assad-Regime militärisch unterstützt. Dem Aufstand der Rebellen haben sich russische Streitkräfte allerdings nicht entgegengestellt. Nun muss Russland um seine Militärbasen in Syrien fürchten. Satellitenbilder zeigen, dass russische Kriegsschiffe den Militärstützpunkt in Syrien verlassen haben. Ein Grund könnte sein, dass Russland seine Kräfte in der Ukraine bündeln will. In der Ukraine sind die russischen Truppen weiter in Richtung der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk vorgerückt. Die Stadt im Osten der Ukraine ist ein wichtiges Logistikzentrum für das ukrainische Militär. Eine russische Einnahme würde Putin dem Ziel näherbringen, die ganze Region Donezk zu erobern. Was bedeutet der Assad-Sturz in Syrien für den Ukraine-Krieg? Wird sich Russland nun verstärkt auf die Ukraine konzentrieren? Wie ist die Lage an der Front? Darüber spricht Victoria Reichelt bei "Militär & Macht - die Analyse" mit ihren Gästen. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
Die Diskussion um einen möglichen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine wird immer lauter. Auch, weil in den USA ein Machtwechsel kurz bevor steht. Beim OSZE-Treffen auf Malta haben die beiden Kriegsparteien nicht miteinander geredet, aber der russische Außenminister Lawrow war zum ersten Mal seit Jahren wieder in der EU. Für seinen Auftritt erntete er viel Kritik, einige Delegierte verließen während seiner Rede das Plenum. Die Reise zum OSZE-Treffen auf Malta ist seine erste in die EU seit Dezember 2021. Bereits im Vorfeld gab es heftige Kritik daran, den russischen Politiker überhaupt einzuladen und auch einreisen zu lassen. Bei der Veranstaltung warf Bundesaußenministerin Annalena Baerbock Lawrow „unerträgliche Lügen“ zum Ukraine-Krieg vor. Lawrow hingegen warf dem Westen eine „Neuauflage des Kalten Kriegs“ vor, „nur dass die Gefahr eines Übergangs zu einem heißen Krieg diesmal viel größer ist“. Dabei gelang es Moskaus Truppen zuletzt, im Osten in der Region um Pokrowsk und Kurachowe weiter vorzurücken. Wie realistisch ist es, dass der Krieg in der Ukraine beendet werden kann? Und welche Rolle spielen dabei die kommenden Monate? Darüber spricht Marc Burgemeister bei "Militär & Macht - die Analyse" mit seinen Gästen. Wenn ihr donnerstags um 19:30 Uhr mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
Es sind Dutzende Angriffswellen, die die Ukraine nach eigenen Angaben jeden Tag an der Front im Osten des Landes abwehren muss. Und das wird immer schwieriger: Vor allem bei Kurachowe und Pokrowsk rückt die russische Armee offenbar immer schneller vor. Präsident Selenskyj spricht vom “Schauplatz einiger der heftigsten Kämpfe”. Der Ukraine fehlt es an Soldaten, um die Front an allen Stellen weiter verteidigen zu können. Deshalb fordern die USA bereits, das Alter für die Mobilisierung zum Wehrdienst von 25 auf 18 Jahren zu senken. Das ukrainische Außenministerium erklärte dagegen, schnellere Lieferungen wichtiger Ausrüstung seien dringlicher als die Einberufung weiterer Soldaten. Gleichzeitig überzog Russland das Nachbarland am Donnerstag mit schweren Luftangriffen auf die Energieinfrastruktur. Laut ukrainischem Militär konnten von den eingesetzten 91 Raketen und 97 Drohnen nicht alle abgefangen werden. Mehr als eine Million Menschen im Westen und in der Mitte des Landes sind ohne Strom. Präsident Putin drohte außerdem, auch die Hauptstadt Kiew mit der neuen Mittelstreckenrakete Oreschnik anzugreifen. Vor einer Woche hatte Russland zum ersten Mal mit der Hyperschallwaffe angegriffen. Ziel war die Stadt Dnipro. Der künftigen US-Regierung von Donald Trump bot der russische Präsident einen Dialog an. Trump nominierte inzwischen seinen früheren Sicherheitsberater Keith Kellogg als Sondergesandten für die Ukraine und Russland. Kellogg wirft dem bisherigen Präsidenten Biden eine zögerliche Ukraine-Strategie vor. In der Zeitschrift “The National Interest” hatte er Ende 2023 vorgeschlagen, Moskau an den Verhandlungstisch zu bringen, indem man drohe, der Ukraine wesentlich mehr und stärkere Waffen zu liefern. Wenn Kiew nicht verhandlungsbereit sei, solle man damit drohen, Waffenlieferungen zu beschränken. Wie bedrohlich ist der russische Vorstoß im Donbass für die Ukraine? Und wie können Putins Truppen aufgehalten werden? Darüber spricht Christina von Ungern-Sternberg in dieser Folge von "Militär & Macht - die Analyse" mit Oberst Markus Reisner von der Theresianischen Militärakademie und ZDF-Reporter Timm Kröger, der über die Lage der Soldaten an der Front berichtet. Wenn ihr donnerstags um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
Analyse mit Marcus Keupp, Egon Ramms und Ursula Schröder Seit Monaten fordert der ukrainische Präsident Selenskyj von seinen westlichen Verbündeten die Lieferung und Freigabe von weitreichenden Raketen. Nun hat er vom US-Präsidenten Biden laut Medienberichten die Zusage für den Einsatz sogenannter ATACMS-Raketen in Russland erhalten. Bisher durften die Raketen nur für Ziele innerhalb der Ukraine genutzt werden. Die Ukraine hat bereits sechs Raketen auf militärische Ziele in Russland abgefeuert. Die ATACMS-Raketen haben eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern und könnten damit Ziele im russischen Landesinneren treffen. Selenskyj begründet die Forderung nach der Freigabe unter anderem damit, dass nur so russische Militärflughäfen erreicht werden können, von denen aus Kampfjets aufsteigen würden, um auf ukrainische Ziele Gleitbomben oder Raketen abzufeuern. Auf den Tag nach der Freigabe fällt der 1000. Tag des Ukraine-Kriegs. Wie beeinflussen die ATACMS-Raketen den weiteren Kriegsverlauf? Wo stehen die Ukraine und Russland nach fast drei Jahren Krieg? Und welche Wege zu einer Beendigung des Krieges gibt es? Darüber spricht Alica Jung bei "Militär & Macht - die Analyse" mit ihren Gästen. Wenn ihr donnerstags um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
Analyse mit Fabian Hoffmann und Dara Hassanzadeh Russland hat in der russischen Grenzregion Kursk eine neue Offensive gestartet, um ukrainische Truppen von dort zu vertreiben. An der Offensive sollen rund 50.000 Soldaten beteiligt sein, darunter auch mehrere tausend nordkoreanische Soldaten. Putins Ziel könnte es sein, vor der Amtseinführung des neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar, die Region wieder unter Kontrolle zu bringen. Hintergrund sind Trumps Pläne, einen Waffenstillstand und ein Einfrieren des Kriegs an der aktuellen Frontlinie herbeizuführen. Gleichzeitig versucht Russland seine Angriffe an der Ostfront in der Ukraine zu intensivieren und weitere Gebiete dort einzunehmen. Bis zur Amtseinführung von Trump will die scheidende Regierung unter Biden die Unterstützung für die Ukraine noch erhöhen, so US-Außenminister Blinken bei einem Treffen mit Nato-Generalsekretär Rutte in Brüssel. Was bedeutet die Konzentration russischer Soldaten in der Region Kursk für die Ukraine? Wie stark ist die nordkoreanische Unterstützung für Putin und wie blickt die Ukraine auf die Amtsübernahme durch Trump? Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
Analyse mit Nico Lange und Dara Hassanzadeh Die USA sind bisher der wichtigste Unterstützer der Ukraine in der Verteidigung gegen Russlands Angriffskrieg. Mit Donald Trump zieht nun bald ein Präsident ins Weiße Haus ein, der die amerikanischen Hilfslieferungen an die Ukraine immer wieder kritisiert und wiederholt von seinem guten Verhältnis zu Russlands Präsident Putin geschwärmt hat. "Wenn ich Präsident wäre, würde ich den Ukraine-Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden" sagte Trump im Wahlkampf. Der ukrainische Präsident Selenskyj warnte auch angesichts derartiger Aussagen ausdrücklich davor, über den Kopf der Ukrainer hinweg einen Waffenstillstand vorzuschlagen. Derweil startet das russische Militär in der ukrainisch besetzten Region Kursk eine Gegenoffensive und auch die von Nordkorea entsandten Soldaten bleiben ein Faktor in dem Gebiet. Was bedeutet Trumps Wahlsieg für die Ukraine? Muss Kiew mit deutlich weniger Unterstützung aus den USA rechnen? Und wie entwickelt ist die Lage an den verschiedenen Frontabschnitten? Darüber spricht Philip Wortmann bei "Militär und Macht - die Analyse" mit seinen Gästen Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
Analyse mit Marcus Keupp und Dara Hassanzadeh Nordkorea soll mehrere tausend Soldaten in die russische Grenzregion Kursk entsandt haben. Die nordkoreanische Außenministerin Choe Son Hui bekräftigte bei einem Besuch in Moskau die Unterstützung aus Pjöngjang: "Wir werden immer fest an der Seite unserer russischen Kameraden stehen, bis zum Tag des Sieges" Von den westlichen Partnern der Ukraine gebe es darauf "Null" Reaktion, kritisiert der ukrainische Präsident Selenskyj. Russland teste wie die westlichen Verbündeten reagieren und werde bei einer schwachen Antwort noch mehr nordkoreanische Soldaten im Krieg gegen die Ukraine einsetzen. Wie gefährlich ist der Einsatz nordkoreanischer Soldaten für die Ukraine und welche Reaktion zeigt der Westen? Darüber spricht Marc Burgemeister bei "Militär & Macht - die Analyse" mit seinen Gästen. Wenn ihr am nächsten Donnerstag um 19:30 mit euren Fragen und Kommentaren live dabei sein wollt, dann abonniert gern unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/zdfheute Mit der ZDFheute-App auf eurem Smartphone verpasst ihr keinen unserer Livestreams: www.zdfheute.de Und hier findet ihr alle aktuellen ZDFheute live-Sendungen: https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdfheute-live…
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