010. Online Arbeiten ist alternativlos
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Online Arbeiten ist alternativlos!
Die Digitale Transformation ist da und geht auch nicht wieder weg. Gleichzeitig ist es eine Realität, dass wer sich heute noch gegen das Online Arbeiten stellt, bald selbst weg sein wird.
Viele Unternehmen und Organisationen tasten sich mehr und mehr an das Online-Arbeiten heran. Doch viele, zu viele gehen im Moment (Februar 2021) diesen Schritt noch nicht oder nicht konsequent genug.
Da funktionieren Zugänge zu Kollaborationsplattformen nicht, weil IT-Abteilungen noch nicht einmal angefangen haben sich diesen nicht mehr ganz so neumodischen Möglichkeiten zur Arbeitsgestaltung zu befassen. Mitarbeitende in der IT sind durch Anfragen schlichtweg, auch vom Fachwissen her, überfordert und sagen im Zweifelsfall einfach mal zu einer solchen Anfrage "nein", als einfach zuzugeben, dass sie noch nicht soweit sind. - Blöd dann nur, wenn dadurch Vertrauen verloren geht, weil die Anfragenden genau wissen, dass das gehen müsste und eben als Feature innerhalb der Software verfügbar ist.
So geht nicht nur Vertrauen in die Organisation verloren, sondern auch ganz viel Motivation und es entsteht berechtigterweise Frust - bei allen.
Digitales Arbeiten kann schrecklich sein
Viele argumentieren immer wieder mit den Worten "digitales Arbeiten ist einfach schrecklich". Damit verweigern sie sich einfach nur deshalb, weil sie es genau so kennengelernt haben. Denn möglicherweise haben Sie an einem Workshop, einem Training oder etlichen Besprechungen teilgenommen, die genau das waren, einfach nur schrecklich.
Hier ist es wie so oft, wenn ein hilfreiches oder nützliches Werkzeug falsch gehandhabt oder durch die falschen Personen eingesetzt wird, dann ist eben einfach auch das Ergebnis nicht gut.
Digitales Arbeiten kann langweilig, unpersönlich und ineffektiv sein.
Langweilig - Wenn die Organisation nicht straff geführt wird und es keine Agenda, keinen Plan und keine gute Vorgehensweise gibt, dann ist Langeweile und Ineffizienz vorprogrammiert.
Unpersönlich - Wenn es nicht gelingt gut in Kontakt zu kommen und so wie in "realen" Meetings und Workshops auch eine vertrauensvolle, gelöste und harmonische Atmosphäre zu schaffen, dann wird der digitale Abstand dramatisch und führt dazu, dass die Arbeit nicht in einer guten Stimmung stattfinden kann. Und die Ergebnisse ungünstig beeinflusst werden.
Ineffektiv - Ohne eine gute Moderation, ohne die richtige Vorbereitung (die digital eine andere ist) und ohne die richtigen Werkzeuge, werden digitale Meetings und einem ineffektiven Zeitgrab, dass nur zu Frust und Missstimmung führt, jedoch nicht zu gewünschten Ergebnisse.
Gleichzeitig kann digitales Arbeiten aber auch großartig sein.
Interaktivität - gezielte Moderation durch optimale Ansprache
Mehrwert durch Zeitersparnis, Timeboxing, schnelle und spontane Meetings weltweit
Kollaboration - Zusammenarbeit
Entertainment, Spaß und Austausch
Was braucht es nun, um echt gut zu Arbeiten?
Meetings brauchen neben der richtigen technischen Ausstattung bei allen Teilnehmenden vor allem eine professionelle Moderation, und evtl. sogar einen technischen Moderator. So wie in der Präsenz erfolgreiche Meetings immer auch einen gut organisierten Rahmen haben, so braucht es dies auch im digitalen Raum.
Darüber hinaus gibt es viele weitere wichtige Punkte, die ich gerne teile. Ein Mail und eine Anfrage genügt und ich stelle gerne direkt die Checkliste mit den wichtigsten 10 Punkten für gelingende Meetings und Workshops zu Verfügung.
Wir alle sollten nicht vergessen, dass die Verweigerer dieser Transformation des Arbeitens schon sehr bald aussortiert sein werden und es sich deshalb lohnt ins Online-Arbeiten einzusteigen u
33 jaksoa