Player FM - Internet Radio Done Right
41 subscribers
Checked 1d ago
Lisätty ten vuotta sitten
Sisällön tarjoaa WAS Audio. WAS Audio tai sen podcast-alustan kumppani lataa ja toimittaa kaiken podcast-sisällön, mukaan lukien jaksot, grafiikat ja podcast-kuvaukset. Jos uskot jonkun käyttävän tekijänoikeudella suojattua teostasi ilman lupaasi, voit seurata tässä https://fi.player.fm/legal kuvattua prosessia.
Player FM - Podcast-sovellus
Siirry offline-tilaan Player FM avulla!
Siirry offline-tilaan Player FM avulla!
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Merkitse kaikki (ei-)toistetut ...
Manage series 65717
Sisällön tarjoaa WAS Audio. WAS Audio tai sen podcast-alustan kumppani lataa ja toimittaa kaiken podcast-sisällön, mukaan lukien jaksot, grafiikat ja podcast-kuvaukset. Jos uskot jonkun käyttävän tekijänoikeudella suojattua teostasi ilman lupaasi, voit seurata tässä https://fi.player.fm/legal kuvattua prosessia.
Hier gibt es Fahrberichte, Autotests und Autopräsentationen in Form von kurzen Radiobeiträgen von weniger als drei Minuten. Kontakt: https://www.was-audio.de/de/content/kontakt/
…
continue reading
277 jaksoa
Merkitse kaikki (ei-)toistetut ...
Manage series 65717
Sisällön tarjoaa WAS Audio. WAS Audio tai sen podcast-alustan kumppani lataa ja toimittaa kaiken podcast-sisällön, mukaan lukien jaksot, grafiikat ja podcast-kuvaukset. Jos uskot jonkun käyttävän tekijänoikeudella suojattua teostasi ilman lupaasi, voit seurata tässä https://fi.player.fm/legal kuvattua prosessia.
Hier gibt es Fahrberichte, Autotests und Autopräsentationen in Form von kurzen Radiobeiträgen von weniger als drei Minuten. Kontakt: https://www.was-audio.de/de/content/kontakt/
…
continue reading
277 jaksoa
All episodes
×A
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Quelle: ADAC SE Alle Jahre wieder ist es das gleiche Spiel. Touristen, gerne auch aus Deutschland, fahren nach oder durch Österreich auf österreichischen Autobahnen, haben keine Vignette gekauft und zack, schnappt die Falle zu. Dabei ist mancher wirklich ohne Absicht dort gelandet, die Beschilderungen in unserem Nachbarland sind oftmals – freundlich formuliert – sehr unübersichtlich. Das kann dann sehr teuer werden. Der gute Tipp. Vignette kaufen, auch wenn man glaubt, ohne auszukommen. Quelle: ADAC Medien und Reise GmbH. Darum geht es diesmal! Was das Thema Ausreden angeht, sind Mautsünder extrem erfinderisch. Die Mautaufsicht stellt gerade bei der Klebevignette immer wieder fest, dass Fahrzeuglenker sehr kreativ sein können, wenn es um die Begründung geht, warum sie keine gültige Vignette auf der Windschutzscheibe angebracht haben. Eine Fülle an Ausreden wird dabei ins Spiel gebracht. Selbst besonders „kreative“ Versionen wie „Die Kinder haben die Vignette in das Stickeralbum geklebt“ oder „Der Hund hat die Vignette erwischt und zerbissen“ zwingen den Behörden kaum mehr ein Lächeln ab. Ebenso unwirksam: „Die Vignette ist, als Geschenk auf eine Weinflasche geklebt, am Armaturenbrett sichtbar angebracht.“ © ADAC SE (KI-generiert) Und auch Ausreden wie: • „Ich habe nicht gewusst, wo man sich eine Vignette kaufen kann.“ • „Das Navi hat mich auf die Autobahn gelotst.“ • „Ich bin hier noch nicht in Österreich!“ • „Es hat mir niemand gesagt, dass ich die Vignette aufkleben muss.“ • oder „Ich habe nichts von der Vignettenpflicht in Österreich gewusst.“ führen nicht zum Ziel. Quelle: ADAC SE Aber: Es hilft nichts, die Ordnungshüter schlagen unerbittlich zu, speziell in Österreich. Ostern steht vor der Tür, da treibt es viele Deutsche in den sonnigen Süden. Doch egal, ob man Österreich nur passiert, oder dort urlauben will, an einer Autobahnvignette ist kaum ein Vorbeikommen. Der Rat zum Kauf einer Vignette ist der beste, den man Urlaubern geben kann. Denn gerade die Österreicher sind extrem kreativ, wenn es darum geht, Touristen – natürlich ohne jede Absicht – auf Autobahnen zu lotsen. Und wenn dann die Kelle kommt, ist es zu spät, die so genannte Ersatzmaut ist happig, für Autos sind 120 Euro fällig. Dagegen sind die 12,40 Euro für eine Zehn-Tage-Vignette geradezu preiswert. Da die 1-Tages-Vignette schon 9,30 € kostet und man doch eher ein paar Tage in Österreich sein könnte, ist die Zehn-Tage-Vignette am sinnvollsten. Sie ist wie diverse Streckenmaut-Tickets im ADAC Mautportal erhältlich. Quelle: ASFINAG Natürlich sind die zehn Tage eine merkantile Entscheidung der Österreicher, viele Touristen bleiben 14 Tage in Österreich oder Italien, da muss man nochmal nachlösen. Dabei ist die Frage zu klären, ist man 14 Tage in Österreich, dann könnte man über zwei Zehn-Tage-Vignetten für insgesamt 24,80 Euro nachdenken. Wer 14 Tage in Italien verbringen will und sicher ist, nur jeweils einen Tag österreichische Autobahnen zu nutzen, der kommt mit zwei Eintagesvignetten für insgesamt 18,60 Euro über die Runden. Aber egal, was man tut. Es ist immer billiger, als die Ersatzmaut zu zahlen. Fotos: © Siehe jeweilige Bildunterschrift Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_16_Alle_Ausreden_vergeblich._Autobahn-Vignetten_und_Streckenmaut_vorab_kaufen_Autotipp_kvp.mp3…
A
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Auf der „Techno Classica“ 2025, die vom 9. bis 13. April in Essen stattfindet, wird das Jubiläum eines ikonischen Automobils mit einer besonderen Ausstellung gewürdigt. Wir sprechen von einem Auto, das ich gerne mal gefahren und noch lieber mein Eigen genannt hätte. Es sollte nicht sein, ich war schlicht und einfach zu jung dafür. Ich spreche von der „Göttin“, der DS von Citroën. Darum geht es diesmal! Es ist eigentlich nur konsequent, mit dem Begriff DS ein Wortspiel zu machen. DS sind die Buchstaben der Typenbezeichnung der wohl bekanntesten Limousine von Citroën, die zudem in unzähligen Filmen zu sehen war. Egal, ob in Krimis oder in diversen Louis de Funés Filmen. Das Wortspiel besteht übrigens darin, dass die Buchstaben D und S ausgesprochen das Wort „Déesse“ ergeben. Ich gebe zu, das können wir hier im Radio nicht visualisieren, aber das französische Wort heißt auf Deutsch übersetzt Göttin. Und genau diesen Namen trägt der Wagen zurecht. Pariser Automobilsalon 1955: Weltpremiere der DS Die Weltpremiere der DS fand übrigens 1955 anlässlich des Pariser Automobilsalons mit der Enthüllung des Modells DS 19 statt. Der Modellname leitet sich vom Motor des neuen Modells ab, der einen Hubraum von 1.911 Kubikzentimeter aufweist und 55 kW (75 PS) leistet. Dabei wurden Publikum und Journalisten von den avantgardistischen und eleganten Linien der windschnittigen Limousine buchstäblich verzaubert, sogar zahlreiche Mitbewerber loben die Genialität der DS 19. Die Legende besagt, dass bis zum Ende des Premierentages 12.000 Kaufverträge eingehen. Die Zahl erhöht sich bis zum Ende der Messe zehn Tage später auf etwa 80.000. Unvorstellbar. Die 1950er Jahre: Die DS startet durch Die Produktion der DS beginnt schon einen Tag nach der Weltpremiere am 7. Oktober 1955, die ersten Fahrzeuge auf der Straße sorgten für Menschenaufläufe. Die bahnbrechenden technischen und stilistischen Lösungen wecken Neugier. Zudem ist die DS ist nicht nur eine automobile Skulptur, sondern auch ein Manifest innovativer Technologie. Die einzigartige hydropneumatische Federung bietet ein bis dahin nie dagewesenes Maß an Komfort und sicherem Fahrverhalten, das extrem leistungsfähige, hydraulisch unterstützte Bremssystem mit Scheibenbremsen an der Vorderachse ist zu dieser Zeit noch eine Seltenheit. DS Présidentielle: Staatskarosse für den Präsidenten Und die DS wurde präsidial, der französische Staatspräsident Charles de Gaulle bestellt eine neue Staatskarosse auf Basis der DS, die DS Présidentielle, die sogar den Lincoln der US-Präsidenten in der Länge übertraf. Nummer 1.456.115 – die letzte DS Doch alles hat ein Ende, auch die Karriere der DS. Am 24. April 1975 wird die Baureihe – nach genau 1.456.115 weltweit gefertigten Exemplaren - eingestellt. Alle Fotos: © Citroën/DS/ Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_15__LA_DS_-_70_Jahre_Erfolgsgeschichte-Sonderausstellung_Auf_Techno_Classica_2025_Autotipp_kvp.mp3…
A
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Also Kia im Jahr 2016 den Niro einführte, war er das erste Modell, das ausschließlich mit elektrifizierten Antrieben angeboten wurde. Seit 2022 ist die zweite Generation am Start und auch sie ist erfolgreich. Ein Beweis dafür ist das „Goldene Lenkrad 2022“. Und 2023 gab es für den Niro Plug-in Hybrid, der optisch identisch mit dem Niro Hybrid ist, den Red Dot Award für Produktdesign. Und den hat er sich auch verdient! Darum geht es diesmal! Das Erste, was mir beim unserem aktuellen Testwagen, dem Kia Niro Hybrid aufgefallen ist, war die charakteristische „Aero“ genannte C-Säule in Kontrastfarbe, ein Effekt, der durch die bumerangförmigen LED-Rückleuchten nochmal unterstrichen wird. Überhaupt gefiel mir seine Optik auf Anhieb und das ist schon mal die halbe Miete! Power und Drive! Wer sich für einen Kia Niro interessiert, der hat aktuell die Wahl zwischen einem Plug-in- und einem Vollhybrid, sowie einem reinen Stromer-Niro. Die Plug-in Version haben wir im vergangenen Jahr vorgestellt, diesmal wurde es der Vollhybrid. Der hat eine Gesamtleistung von 94,9 kW (129 PS), der enthaltene Elektromotor leistet 32-kW- (43,5 PS), die Höchstgeschwindigkeit liegt im reinen E-Betrieb bei 120 Stundenkilometern, im Verbrennerbetrieb – je nach Radgröße – bei 154 bis 160 km/h. Tempo 100 erreicht er nach 11,3 bis 11,7 Sekunden. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch liegt bei 4,4 bis 4,7 l/100 km, die kombinierten CO2-Emissionen zwischen 100 und 107 g/km. Eine sehr gute technische Lösung ist der intelligente „Greenzone Drive Mode“, über den beide Hybridvarianten verfügen. Mit Hilfe des Navigationssystems, erlernter Fahrmuster und historischer Fahrdaten schaltet dieser Modus das Antriebssystem – abhängig von der Batterieladung – automatisch auf reinen Elektrobetrieb, um in bestimmten Situationen ein möglichst emissionsfreies Fahren zu gewährleisten. Werden zum Beispiel Umweltzonen in Wohngebieten oder in der Nähe von Schulen und Krankenhäusern befahren, führt das System den Wechsel in den E- Betrieb auf der Grundlage von Navigations- und historischen Fahrdaten eigenständig durch, sofern der Fahrer einmalig in den Fahrzeugeinstellungen den „Greenzone Drive Mode“ als Präferenz definiert hat. Die Kosten! Den Kia Niro Hybrid gibt es als Einstiegsversion Edition 7 ab 32.990,00 Euro, die mittlere Version Vision ist ab 34.590,00 Euro zu haben, die Topversion Spirit ab 38.390,00 Euro. Die Liste der Optionen ist – wie bei Kia üblich – erfreulich kurz ausgefallen. Wir sprechen in der Hauptsache von sinnvollen Zusatzpaketen wie dem Technologie-Paket oder dem Relax-Paket. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_14_Kia_Niro_Hybrid_Autotipp_kvp.mp3…
A
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Die neuen Toyota-Elektrofahrzeuge: C-HR+, Toyota bZ4X und Urban Cruiser Toyota baut sein Angebot an Elektrofahrzeugen weiter aus, bis Ende 2026 wird man sechs neue batterieelektrische Modelle vorstellen. Dazu gehören der neue Urban Cruiser und der neue Toyota C-HR+. Darüber hinaus arbeitet Toyota an der Entwicklung und Einführung von Elektrofahrzeug-Technologien der nächsten Generation. Foto: Toyota bZ4X Darum geht es diesmal! Toyota löst sein Versprechen ein – und baut sein Portfolio an Elektrofahrzeugen für den europäischen Markt kräftig aus. Bis Ende 2025 wird Toyota mit drei neuen und verbesserten batterieelektrischen Modellen in drei wichtigen Fahrzeugklassen des europäischen Automobilmarktes vertreten sein: im B-, C- und D-SUV-Segment. Alle neuen Modelle weisen die Kerneigenschaften von Toyota Elektrofahrzeugen auf: einen authentischen SUV-Charakter, hohe Alltagstauglichkeit, ein unverwechselbares und modernes Design, Effizienz und Performance sowie die Verfügbarkeit eines echten Allradantriebs.Mit der Modelloffensive unterstreicht Toyota auch die Bedeutung der Elektrofahrzeuge für die Multi-Path-Strategie des Unternehmens: Der Ausbau des Angebots an Null-Emissions-Fahrzeugen trägt zum Erreichen der CO2-Neutralität in Europa bis 2035 bei. Foto: Toyota bZ4X Der neue Toyota bZ4X Im D-Segment zeichnet sich der 2022 eingeführte bZ4X durch echte SUV-Performance, ein markantes SUV-Design und den optionalen XMODE-Allradantrieb aus. Er wird optisch und technisch umfassend aufgewertet und bietet künftig die Wahl zwischen zwei Lithium-Ionen-Batterien mit unterschiedlichen Kapazitäten (57,7 und 73,1 kWh) und neue, stärkere Elektromotoren mit einer Leistung von bis zu 252 kW/343 PS. Foto: Toyota Urban Cruiser Der neue Toyota Urban Cruiser Der Urban Cruiser ist ein neues kompaktes SUV-Modell, das auf Basis des 2023 vorgestellten Urban SUV Concept entwickelt wurde. Sein kraftvolles Styling verleiht ihm eine starke Präsenz auf der Straße. Seine kompakten Außenmaße gewährleisten innenstadttaugliche Manövrierfähigkeit, innen sorgt eine verschiebbare Rückbank für eine optimale Raumausnutzung. Foto: Toyota C-HR+ Der neue Toyota C-HR+ Der neue Toyota C-HR+ basiert auf dem Compact SUV Concept, er tritt im C-SUV-Segment an, dem wichtigsten Marktsegment für Elektrofahrzeuge. Das Styling ist zwar an die Coupé-Linien des Toyota C-HR angelehnt, vermittelt aber ein reiferes und eleganteres Erscheinungsbild. Das Platzangebot für die Passagiere liegt auf dem Niveau größerer Modelle, das Kofferraumvolumen beträgt 416 Liter. Den elektrischen Antrieb teilt sich der C-HR+ mit dem aktualisierten bZ4X, einschließlich der Motoren, die ein Leistungsspektrum zwischen 167 und 343 PS abdecken. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_13_Toyota_zeigt_neue_Elektrofahrzeuge_Autotipp_kvp.mp3…
A
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Er gehört ganz sicher zu den erfolgreichen Modellen das Hyundai-Konzerns. Und zu den zuverlässigen. Das erkennt man daran, dass Hyundai sein Garantiepaket für den i30 Kombi deutlich verbessert hat. Bis zu acht Jahren oder bis zu 160.000 Kilometer ist man abgesichert. Das ist ein klarer Vorteil für das Portemonnaie. Darum geht es diesmal! Seine Markteinführung erlebte der Hyundai i30 im Jahr 2007 als fünftürige Schräghecklimousine und als Kombi. Mittlerweile ist er in der dritten Generation auch auf unseren Straßen unterwegs. Bei seinem jüngsten Facelift bekam der i30 Kombi neue Design-Details. So wurden der Kühlergrill, der Stoßfängereinsatz unterhalb des Kennzeichens und die Einfassungen der Nebelscheinwerfer neugestaltet. Power und Drive! Wie bei den meisten Autos hat man die Qual der Wahl zwischen verschiedenen Antriebsaggregaten. Im Falle das i30 sind das als Einstiegsaggregat der 1.0 T-GDI mit 3-Zylinder-Ottomotor, Turboaufladung und Benzindirekteinspritzung und einer Leistungsausbeute von 74 kW (100 PS). Alternativ gibt es den 1.5 T-GDI 48-Volt-Hybrid. Hier sprechen wir über einen 4-Zylinder-Ottomotor mit Turboaufladung und Benzindirekteinspritzung, über 103 kW (140 PS) Leistung. Beide Motoren sind alternativ mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe und einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (7-DCT) zu haben. Unser Testkandidat war der 1.5 T-GDI mit Sechsgang-Schaltgetriebe. Der legt den Spurt von 0-100 km/h in 9,8 Sekunden hin, mit der Automatik dauert es eine Zehntelsekunde länger. In der Spitze sind Schaltgetriebe- und Automatikversion mit 197 km/h gleich schnell. Der Verbrauch pendelt sich kombiniert zwischen 5,9 und 6,7 Litern auf 100 Kilometer ein, die CO2-Emission kombiniert nach WLTP bei 133-152 g/km. Unser 1.5 T-GDI mit seinem 48-Volt-Hybridsystem wird durch einen Startergenerator bei jedem Beschleunigungsvorgang mit bis zu 12 kW Leistung unterstützt. Die dazu notwendigen Energiereserven liefert eine Lithium-Ionen-Speicherbatterie unter dem Gepäckraumboden. Die Kosten! Sie möchten nun natürlich wissen, was der Spaß Sie kostet. Nun, die Spanne liegt beim i30 Kombi aktuell zwischen 28.590, -- € für den 1.0 T-GDI mit Schaltgetriebe in der Advantage – Ausführung und 34.650,00 €. Für den letztgenannten Preis bekommt man den 1.5 T-GDI 48-Volt-Hybrid als N Line mit 7-Gang-DCT. Unser Testfahrzeug lag als Advantage mit Schaltgetriebe bei 30.990,00 €. Alle Fotos: © MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_12_Hyundai_i30_Kombi_Autotipp_kvp.mp3…
A
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Stillstand bedeutet bekanntermaßen Rückschritt. Das ist in der Medizin so, in der IT und natürlich auch im Automobilbau. Das ist auf bei Audi in Ingolstadt bekannt und so arbeitet man ständig an Verbesserungen und Neuentwicklungen. Aktuelles Beispiel: Das MHEV plus-System, das auch im neuen Audi A6 Avant zum Einsatz kommt. Darum geht es diesmal! Er ist dynamischer, effizienter und digitaler als je zuvor und steht wie kein anderes Fahrzeug in der Premium-Oberklasse für erstklassiges Reisen. Wir sprechen vom neuen Audi A6 Avant. Mit dem Modell setzt das Unternehmen die 2024 begonnene große Produktoffensive fort. Dabei sind Erneuerung und Verjüngung des Produktportfolios Teil der Audi Agenda, sich im verschärften Wettbewerb zukunftsfähig aufstellen. Mit dem A6 erneuert Audi eine wichtige Modellreihe des Unternehmens. Power und Drive! Die Antriebe mit der Mild‑Hybrid-Technologie MHEV plus haben wesentlichen Anteil am Fahrerlebnis. Neben dem 2.0 TDI-Vierzylinder mit 150 kW (204 PS) verfügt auch der 3.0 TFSI-Sechszylinder mit 270 kW (367 PS) über diese Art der Teilelektrifizierung. Das MHEV plus-System unterstützt den Verbrenner, steigert Performance und Fahrkomfort und mindert CO2-Emissionen. Das System besteht aus drei wesentlichen Komponenten: einer 48-Volt-Batterie, dem Riemenstartergenerator (RSG) sowie dem Triebstranggenerator (TSG) mit integrierter Leistungselektronik. Der TSG ermöglicht rein elektrisches Einparken und Rangieren. Auch bei langsamer Fahrt in der Stadt, im schwimmenden Verkehr, beispielsweise auf Landstraßen, sowie beim Zurollen auf die nächste Ortschaft fährt der A6 Avant elektrisch. Darüber hinaus erzeugt der TSG beim Anfahren oder Überholen ein zusätzliches Antriebsmoment von bis zu 230 Newtonmetern und bis zu 18 kW (24 PS) Leistung. Beim Verzögern gewinnt der TSG Energie zurück: Bis zu 25 kW lassen sich rekuperieren. Zudem perfektioniert der neue A6 Avant die Synthese aus Sportlichkeit und Komfort, unter anderem dank optionaler Ausstattungen wie Allradlenkung und adaptiver Luftfederung, die das Fahrzeugniveau und die Dämpfung regelt. Darüber hinaus sorgt das quattro Sportdifferenzial für nochmals gesteigerte Agilität. In Verbindung mit dem quattro Antrieb ist optional die Allradlenkung erhältlich. Die Kosten! Der neue Audi A6 Avant ist ab März 2025 bestellbar. Mit der Einstiegsmotorisierung kostet er als TFSI 150 kW ab 58.000 Euro. Der 2.0 TDI mit der MHEV plus-Technologie startet bei 61.700 Euro. Die ersten Auslieferungen erfolgen Ende Mai 2025. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_11_Der_neue_Audi_A6_Avant_Autotipp_kvp.mp3…
A
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Offen gestanden warte ich auf den Tag, in dem wir bei Automobilvorstellungen nur noch am Rande erwähnen, welche Motor- und Fahrleistungen die neuen Autos haben. Dann sprechen wir nur noch über Assistenzsysteme und Komfort. Wobei die Leistungsfähigkeit von Assistenzsystemen in der Tat immer relevanter wird. Also erwähnen wir sie auch heute schon. Aufgrund der limitierten Sendezeiten aber eigentlich viel zu wenig! Darum geht es diesmal! Bekanntermaßen ist das Bessere des Guten Feind und im Falle das Lexus UX macht man das an einer Zahl fest. Denn aus dem Lexus UX 250h wurde im Jahr 2024 der UX 300h. Der bekam natürlich mehr Leistung, mehr Fahrspaß, eine bessere Kraftstoffeffizienz und viele weitere Neuerungen. Wir haben den Wagen in der F-Sport Ausführung getestet. Power und Drive! Unter der Haube des neuen Lexus UX 300h ist jetzt ein Hybridantrieb der fünften Generation am Werk. Konkret bedeutet das, dass seine Systemleistung von bisher 135 kW/184 PS um acht Prozent von auf jetzt 146 kW/199 PS ansteigt. Die Käufer können sich zwischen Front- und Allradantrieb entscheiden, der Allradantrieb, E-Four genannt, bringt neben der besseren Traktion bei schlechten Witterungsverhältnissen einen etwas besseren Beschleunigungswert von 0–100 km/h. Die frontgetriebene Variante benötigt 8,1 Sekunden, der Allradler 7,9. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei jeweils 177 km/h. Beide Modelle werden übrigens durch das Lexus Hybrid Drive mit stufenlos variablem Automatikgetriebe (E-CVT) geschaltet. Schauen wir auf den Verbrauch. Mit Frontantrieb benötigt der Lexus UX durchschnittlich 5,0 bis 5,2 Liter je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 113 bis 118 g/km entspricht. Das E-FOUR Allradmodell kommt mit 5,6 bis 5,7 Litern 100 Kilometer weit, die CO2- Emissionen liegen bei 127 bis 128 Gramm pro Kilometer. Die Kosten! Der Blick in die Preisliste zeigt, dass der frontgetriebene UX 300h zwischen 43.700,00 Euro und 47.800,00 Euro liegt, der Allradler kostet als Luxury Line 60.900,00 Euro, unser Testkandidat, der F-Sport liegt bei 62.550,00 Euro. Zwar gibt es da auch noch ein paar Extras, aber eigentlich ist der F-Sport komplett ausgestattet. Das gilt auch für die Vielzahl der Assistenz- und Sicherheitssysteme an Bord. Genial finde ich die adaptive Geschwindigkeitsregelung, die eine neue Funktion zur automatischen Anpassung des Tempos vor und in Kurven umfasst. Und der neue „Fahrer-Monitor“ am Lenkrad erkennt, wenn der Fahrer müde, unaufmerksam oder gar bewusstlos ist. Dann wird das Fahrzeug notfalls kontrolliert zum Stehen gebracht. Alle Fotos: © Toyota Motor Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_10_Lexus_UX_Autotipp_kvp.mp3…
A
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Archivfoto eines Toyota Wasserstoff-Lkw Wenn die Sprache auf umweltfreundliche Antriebe kommt ist meistens die Rede von batterieelektrischen Fahrzeugen. Die Hauptkritikpunkte sind dabei in alle Regel die mangelnde Ladeinfrastruktur, die Ladezeiten und die Reichweiten. Die beiden letztgenannten Punkte fallen bei Wasserstofffahrzeugen weg und an der Ladeinfrastruktur wird intensiv gearbeitet. Auch bei Toyota. Darum geht es diesmal! Auch wenn der eine oder andere den Eindruck hat, dass die Automobilindustrie das Thema Wasserstoff aus den Augen verloren hat, es ist ein Irrtum. Gerade hat Toyota Motor Europe zusammen mit Hydrogen Refueling Solutions (HRS) und ENGIE eine Vereinbarung zur Entwicklung neuer Wasserstoffbetankungssysteme unterzeichnet. Die neue Technologie, die schneller und kosteneffizienter ist, wird im Rahmen des von der Europäischen Union finanzierten Refuelling Heavy Duty with very High flow Hydrogen Projekts (RHeaDHy) erprobt, das auf einen schnelleren Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur abzielt. Über RHeaDHy Das von der Europäischen Union finanzierte Projekt (Refuelling Heavy Duty with very High flow Hydrogen) strebt die Entwicklung von Hochleistungs-Wasserstofftankstellen für schwere Nutzfahrzeuge an. Das Projekt konzentriert sich auf die Entwicklung und Erprobung neuer Verfahren zur Betankung von 700-bar-Wasserstoff-Lkw mit 100 Kilogramm Wasserstoff innerhalb von zehn Minuten. Es ist Teil der EU-Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes im Güterverkehr und zur Unterstützung des Marktes für Wasserstoff-Lkw durch den Aufbau eines stabilen Tankstellennetzes. Das wiederum ist der Schlüssel, um Wasserstofffahrzeuge für Käufer interessant zu machen. Eine der Herausforderungen beim Ausbau der Wasserstoffversorgung ist der Bedarf an Zapfsäulen, die sowohl leichte als auch schwere Brennstoffzellenfahrzeuge in kurzer Zeit betanken können. Die neue Twin-Mid-Flow-Technologie bietet hierfür eine Lösung, indem sie eine Zapfpistole mit höherem Durchfluss einsetzt. Auf diese Weise lassen sich schwere Nutzfahrzeuge in weniger als zehn Minuten und leichte Nutzfahrzeuge in weniger als fünf Minuten an derselben Wasserstoff-Zapfsäule betanken, was unterschiedliche Zapfsäulen-Arten an einer Tankstelle überflüssig macht. Archivfoto eines Toyota Wasserstoff-Lkw Dank der neuen Technologie kann ein 40-Tonnen-Lkw für eine Reichweite von 600 Kilometern in nur acht Minuten betankt werden, für eine Reichweite von 900 Kilometern sind es zwölf Minuten. Für Tankstellenbetreiber bedeutet die neue Technologie deutlich niedrigere Installationskosten für Wasserstoff-Zapfsäulen. Im Zuge der neuen Zusammenarbeit stellt Toyota einen Prüfstand sowie einen Lkw zur Verfügung, der mit der neuen Twin-Mid-Flow-Technologie ausgerüstet ist. Die Partner Hydrogen Refueling Solutions und ENGIE entwickeln hierzu kompatible Wasserstofftankstellen, die ab dem vierten Quartal 2025 im Rahmen des RHeaDHy-Projekts getestet werden. Alle Fotos: Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_09_Bessere_Wasserstoffinfrastruktur_-_Toyota_engagiert_sich_Autotipp_kvp.mp3…
A
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Vor einigen Jahren hätte man vermutlich nicht erwartet, dass auch in kleineren Fahrzeugklassen Hybridantriebe Einzug halten, dazu war die Technik eigentlich zu teuer. Aber nun finden sich diese Antriebe, die zu sehr sparsamen Verbräuchen führen, auch dort. Beispiel: Der Toyota Yaris Cross 1,5 VVT-ie Hybrid. Darum geht es diesmal! Er wurde ohne Frage schon im ersten Verkaufsjahr zurecht zum „World Urban Car of the Year 2022“. 2023 wurden europaweit rund 200.000 Einheiten verkauft, dass der Wagen auch in Deutschland zu den Topsellern der Marke gehört, ist auch nicht weiter verwunderlich. Insgesamt wurde der Toyota Yaris Cross mittlerweile zum meistverkauften Toyota Modell in ganz Europa. Wir haben ihn als Yaris Cross 1,5 VVT-ie Hybrid getestet. Power und Drive! Das City-SUV Yaris Cross ist genau wie sein Schwester- oder auch Basismodell sowohl mit 85 kW/116 PS, als auch mit 97 kW/130 PS verfügbar. In dieser Fahrzeugkategorie ungewöhnlich sind die zwei angebotenen Antriebsstränge. Zusätzlich können Kunden zwischen Vorderrad- und Allradantrieb wählen. Uns stand die 97 kW/130 PS Version zur Verfügung. Das ist die so genannte Systemleistung die sich aus einem 68 kW/92 PS starken VVT-i-Benzinmotor und einem 62 kW/84 PS starken Elektromotor zusammensetzt. Die beschleunigt den Wagen in 10,7 Sekunden von null auf 100 km/h, die Spitze wird bei 170 km/h erreicht. Im Fahrbetrieb wundert man sich, dass die Tanknadel sehr lange sehr weit oben bei „Voll“ stehen bleibt. Das liegt an dem sehr zivilen Umgang mit dem Kraftstoff, im kombinierten Verbrauch fließen zwischen 4,5-4,8 l/100 km durch die Brennräume, das ergibt dann CO2-Emissionen zwischen 101-109 g/km. Wie von Toyota gewohnt hat man den Wagen mit einer Fülle von Assistenzsystemen versehen. Dazu gehören das Pre-Collision Notbremssystem (PCS), die adaptive Geschwindigkeitsregelung (DRCC), der Spurverlassenswarner (LDA) ebenso wie Spurhalteassistent (LTA), Verkehrszeichenerkennung (RSA), Geschwindigkeitsbegrenzer, Notfall-Bremssystem (EDSS), Fernlichtautomatik (AHB), Adaptiver Fernlichtassistent (AHS) und Proaktiver Fahrassistent (PDA). Die weitere Serienausstattung müssten Sie dann selbst nachlesen, dazu fehlt uns hier die Zeit. Die Kosten! Obwohl der Toyota Yaris Cross sehr ordentlich ausgestattet ist, steht er zu einem moderaten Preis beim Händler. Generell ist der Wagen ab 28.540, - Euro verfügbar, unsere Variante startete mit 30.590, - Euro. Das ist angesichts seiner Ausstattung absolut angemessen. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_08_Toyota_Yaris_Cross_1,5_VVT-ie_Hybrid_Autotipp_kvp.mp3…
A
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Die erste Generation des Kia Sorento wurde im Frühjahr 2002 vorgestellt, im August 2002 wurde sie auch auf dem deutschen Markt eingeführt. Mittlerweile ist das SUV in der vierten Modellgeneration angekommen, seit dem Jahr 2020 ist der Sorento elektrifiziert: Zum Modelljahr 2025 stehen der serienmäßig allradgetriebene Plug-in Hybrid als Topmotorisierung sowie der Vollhybrid und der 2,2-Liter-Diesel, jeweils als Allradler oder Fronttriebler zur Wahl. Darum geht es diesmal! Unter die Definition Kleinwagen fällt unser heutiges Testfahrzeug definitiv nicht. Wir sind mit dem Kia Sorento unterwegs, der schon ziemlich raumeinnehmend ist. Mit einer Gesamtlänge von gut 4,80 m, einer Breite von 1,90 m und einer Höhe von 1,70 m ist er definitiv im Straßenverkehr nicht zu übersehen. Somit bietet er natürlich auch reichlich Platz im Innenraum, ich will allerdings nicht verhehlen, dass man seine Maße bei der Wahl der Parkplätze nicht ignorieren sollte. Power und Drive! Wählen kann man zwischen Diesel, Vollhybrid und Plug-in-Hybrid mit 142 bis 185 kW (194 bis 252 PS), zwischen Front- und Allradantrieb. Wir haben uns für die klassische Hybridvariante mit 158 kW/215 PS Motorisierung entschieden, eine 6-Stufen-Automatik ist serienmäßig. Mit Frontantrieb beschleunigt der Sorento Hybrid in 9,4 Sekunden auf Tempo 100, das von uns getestete AWD-Modell braucht 9,7 Sekunden, in der Spitze erreichen beide 183 km/h. Die AWD-Variante hat einen kombinierten Kraftstoffverbrauch von 7,2 l Benzin auf 100 km, das entspricht CO2-Emissionen von 162 Gramm pro Kilometer. Bei den beiden Hybridvarianten sind serienmäßig die Fahrmodi Eco, Sport, Smart wählbar, die Einstellung beeinflusst neben der Getriebe- und Motorsteuerung auch die Lenkunterstützung. Zur Ausstattung gehören serienmäßig viele Assistenzsysteme, unter anderem eine navigationsbasierte adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, Autobahn-, Geschwindigkeits-, Spurfolge- und Spurhaltassistent, dazu Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion oder auch ein Ausstiegsassistent. Je nach Ausführung kommen beispielsweise der Autobahnassistent 2.0 mit Spurwechselunterstützung, Frontkollisionswarner 2.0 mit Querverkehrerkennung und Ausweich-Assistent, Totwinkelassistent mit Monitoranzeige, Rundumsichtkamera und ferngesteuertes Parken hinzu. Die Kosten! Den Kia Sorento Hybrid gibt es ab 53.690 € mit Frontantrieb als Fünfsitzer in der Vision Ausführung, für den Siebensitzer mit Allradantrieb und Platinum Ausstattung sind 65.180 € fällig. In der letztgenannten Ausstattung ist übrigens auch Nappaleder serienmäßig vorhanden. Zugegebenermaßen gibt es noch ein paar wenige Zusatzausstattungen, aber das ist dann preismäßig nicht der Rede wert. Alle Fotos: © Kia Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_07_Kia_Sorento_HEV_1.6_T-GDI_Autotipp_kvp.mp3…
A
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Mit der neuen MHEV plus-Technologie treibt Audi in seinen neuen Verbrennungsmotoren auf Basis der Premium Platform Combustion eine Elektrifizierung voran, die auf die Bedürfnisse unserer Kundinnen und Kunden zugeschnitten ist. Damit wird das Produktportfolio aus vollelektrischen Modellen, Plug-in-Hybriden und Fahrzeugen mit effizienten Verbrennungsmotoren gestärkt. Darum geht es diesmal! Dass Verbrennungsmotoren noch lange nicht aus der Mode gekommen sind, beweist Audi aktuell. Mit den Baureihen des neuen A5 und Q5 auf der Premium Platform Combustion (PPC) hat der Ingolstädter Autohersteller die ersten Verbrennungsmotoren mit neuer MHEV plus-Technologie auf den Markt gebracht. Das 48-Volt-Mild-Hybrid-System mit dem Zusammenspiel von Triebstranggenerator (TSG) und Riemenstartergenerator (RSG) sowie einer Lithium-Eisenphosphat-Batterie unterstützt den Verbrennungsmotor. Dabei werden CO₂-Emissionen reduziert und zugleich die Performance und Agilität gesteigert. Der komplett an- und abkoppelbare Triebstranggenerator, mit integrierter Leistungselektronik und E-Maschine, kurz TSG, ermöglicht zusätzlich elektrische Fahranteile, die den Verbrauch senken und das Fahrerlebnis noch komfortabler gestalten. Dazu kommt ein weiterer wesentlicher Pluspunkt: Das MHEV plus-System steigert Performance und Fahrkomfort. Das kompakte und zugleich leistungsstarke elektrische Antriebsmodul im neuen System ist der genannte Triebstranggenerator (TSG). Diese Komponente steht auch für den größten Unterschied zur bisher von Audi angebotenen MHEV-Technik, hier wurde ausschließlich mit einem Riemenstartergenerator gearbeitet. Der Triebstranggenerator kann bis zu 18 kW (24 PS) elektrische Leistung zum Antrieb beitragen. Für maximale Effizienz nutzt MHEV plus den TSG bis maximal 140 km/h. Bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten koppelt sich der TSG vom Antriebstrang ab. Audi hat die MHEV plus-Technologie mit Blick auf die erwarteten Kundenanforderungen entwickelt. Zu den wesentlichen Vorteilen des durch die neue Technologie angestiegenen Elektrifizierungsgrades gehören die Komfortsteigerung des Start/Stopp-Betriebs, das emissionsfreie Segeln, das Rekuperieren, die elektrischen Fahranteile beispielsweise beim elektrischen Einparken und Manövrieren sowie die gesteigerte Performance durch die elektrische Unterstützung des Verbrenners. Dies ermöglicht, das Fahrzeug bei langsamer Fahrt in der Stadt, im schwimmenden Verkehr, zum Beispiel auf Landstraßen, aber auch beim Zurollen auf die nächste Ortschaft rein elektrisch zu bewegen und den Verbrenner länger abgeschaltet zu lassen. Zudem ergibt sich ein deutlich verbessertes und spontaneres Anfahrverhalten des Fahrzeugs. Das spürt man besonders auf den ersten Metern beim Anfahren. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_06_MHEV_plus_-_die_naechste_Generation_der_Hybridisierung_bei_Audi_Autotipp_kvp.mp3…
A
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Der Mitsubishi COLT ist im deutschen B-Segment zurück. Freunde von umfangreichen Garantielösungen sind hier auch richtig, eine fünfjährige Herstellergarantie bis 100.000 Kilometer inklusive Mobilitätsgarantie sowie eine Acht-Jahres-Garantie bis 160.000 Kilometer auf die Fahrbatterie sorgen für entspanntes Fahren. Das gilt auch für die Technik des neuen Colt. Darum geht es diesmal! Er war einige Zeit von der Bildfläche verschwunden, zum Leidwesen vieler Fans. Der Mitsubishi COLT. Seit Ende Oktober 2023 hat die Vakanz ein Ende, die Kleinwagen-Ikone ist wieder da. In drei Motorisierungen und den vier Ausstattungslinien Basis, Plus, Select und Top. Power und Drive! Beim Mitsubishi COLT hat man gleich mehrfach die Qual der Wahl. Nicht nur, was die Ausstattungslinien angeht, sondern auch bezüglich der Motorisierung. Da müssen Sie eben durch! Los geht es mit einem 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit einer Leistung von 49 kW (67 PS). Dieses Triebwerk ist auch in einer leistungsstärkeren Variante mit Turboaufladung und 67 kW (91 PS) erhältlich. Das Highlight der Motorenpalette ist der effiziente Vollhybridantrieb (HEV) mit automatischem Multi-Mode-Getriebe, der eine Systemleistung von 105 kW (143 PS) entwickelt. Genau diese Version hatten wir im Test. Hier werden ein 1,6-Liter-Benzinmotor, ein 36-kW-Elektromotor und ein Hochspannungs-Starter-Generator kombiniert. Die genannten Aggregate sind unter der Motorhaube untergebracht, in eine im Fahrzeugheck integrierte 1,2-kWh-Lithium-Ionen-Batterie wird zurückgewonnene Bremsenergie gespeichert. Im Stadtverkehr spielt das System seine Stärken aus, hier ist der Elektromotor bis zu 80 Prozent der Fahrzeit aktiv. Die Nutzung der elektrischen Energie verbessert die Effizienz des Antriebs und die Reichweite, die pro Tankfüllung auf bis zu 900 km steigt. Die CO2-Emissionen liegen kombiniert bei nur 92 g/km, das entspricht einem Kraftstoffverbrauch von 4,1 l/100 km. Die Beschleunigung von 0 – 100 km/h wird übrigens in 9,3 Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ca. 180 km/h. Der neue COLT ist also rundum alltagstauglich! Die Kosten! Ein schneller Blick in die Preisliste sagt uns, dass der COLT Hybrid Select ab 26.390,00 EUR zu haben ist, das ist absolut angemessen. Die Preisrange des Colt liegt sonst zwischen 18.290,00 EUR und 29.190,00 EUR. Der Preis kann sich aber durch einen bis zum 30.06.2025 gültigen Aktions-Rabatt bei teilnehmenden Handelspartnern reduzieren. Nachfragen lohnt sich also! Alle Fotos: © MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_05_Mitsubishi_Colt_Select_1_6_Hybrid_Autotipp_kvp.mp3…
A
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Dass uns das Für und Wider von Elektrofahrzeugen noch eine ganze Weile begleiten wird, dürfte außer Zweifel stehen. Es gibt eine Reihe von Käufern, die würden sogar ein reines Elektroauto kaufen, sind aber von Reichweite und Ladeinfrastruktur nicht überzeugt. Man kann aber einen Mittelweg gehen und der heißt: Plug-in-Hybrid. Kia macht dazu aktuell ein interessantes Angebot! Darum geht es diesmal! Zwischen Voll- und Plug-in-Hybriden besteht üblicherweise ein beträchtlicher Preisunterschied. Kia lässt diese Differenz nun deutlich schrumpfen: Die Marke bietet für die aufladbaren Hybridversionen von Niro, Sportage und Sorento die neuen, limitierten Sondermodelle „Plug&Ride“ an, die ab sofort bestellt werden können und sich auf der Kia-Website konfigurieren lassen. Sie verfügen über eine umfassende Komfort- und Hightech-Ausstattung und bieten je nach Modell einen Preisvorteil von bis zu 5.000 Euro. Damit erhalten die Käufer ein günstiges Technologie-Upgrade gegenüber einem Vollhybrid, das ihnen zum Beispiel beim täglichen Pendeln ein rein elektrisches Fahren ermöglicht. Darüber hinaus sind die Steckervarianten leistungsstärker. Die Plug-in-Version des kompakten Crossovers Niro mobilisiert 125,8 kW (171 PS), die aufladbaren Versionen der SUVs Sportage und Sorento jeweils 185 kW (252 PS). Alle drei Plug-in-Hybride sind für den Anhängerbetrieb zugelassen (Anhängelast gebremst je nach Modell bis zu 1.210 kg) und verfügen serienmäßig über ein Navigationssystem und die Online-Dienste Kia Connect mit dem Onboard-Service Kia Live und der Kia Connect App. Wie für jeden Kia-Neuwagen gelten für die „Plug&Ride“-Sondermodelle die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie, die die Antriebsbatterie mit einschließt, und das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update. Karten- und Software-Aktualisierungen sind auch als Over-the-Air-Update (OTA) verfügbar. Als Dienstwagen sind alle drei Kia-Plug-in-Hybride steuerlich förderfähig. Das bedeutet, dass monatlich statt einem Prozent nur 0,5 Prozent des Listenpreises als geldwerter Vorteil versteuert werden muss. Werfen wir mal einen Blick auf die Sparmöglichkeiten: Der Niro kostet als „Plug&Ride“ 41.790 Euro, er bietet gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten regulären Modell einen Preisvorteil von 3.050 Euro. Den Sportage „Plug&Ride“ gibt es für 47.990 Euro, er ist gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten regulären Modell 3.280 Euro günstiger. Und der ab 62.890 Euro erhältliche Sorento Plug-in Hybrid „Plug&Ride“ ist für 5.000 Euroweniger zu haben. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_04_Attraktiver_E-Einstieg_-_Neue_Sondermodelle_fuer_Kia-Plug-in-Hybride_Autotipp_kvp.mp3…
A
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

2003 zeigte Audi Q7 eine Studie mit dem Namen Audi Pikes Peak quattro auf der North American International Motor Show. 2005 wurde dieses erste SUV von Audi auf der IAA (Internationale Automobil-Ausstellung) in Frankfurt unter dem Namen Q7 vorgestellt. Und heute betrachten wir die aktuelle Version dieses Beststellers – konkret den Audi Q7 55 TFSI quattro. Darum geht es diesmal! Der Pikes Peak ist ein 4301 m hoher Berg in der Front Range der Rocky Mountains. Auf 19,99 Kilometern und über 156 Kurven messen sich im Pikes Peak International Hill Climb (PPIHC), auch „Race To The Clouds“ genannt, Fahrzeuge aus aller Welt. "Pikes Peak" hieß aber auch eine Audi-SUV Studie, die erstmals auf der Detroit Motor Show 2003 gezeigt wurde und dann zum Audi Q7 wurde. Die finale Abnahmefahrt - der entscheidende Praxistest – fand natürlich auch am Pikes Peak statt. Power und Drive! Die aktuelle Modellgeneration des Q7 gibt es als Diesel, Benziner und als Plug-in-Hybrid. Wir haben uns die Version Q7 55 TFSI quattro ohne Stecker zum Test ins Haus geholt. Um es vorweg zu sagen: Für ein Fahrzeug dieser Größe – mehr als fünf Meter Länge und mehr als zwei Tonnen Leergewicht – geht der Q7 extrem leichtfüßig zur Sache. Das ist natürlich dem Sechs-Zylinder-Motor mit 340 PS/250 kW zu verdanken, die dieser aus drei Litern Hubraum herausholt. Tritt man das Gaspedal beherzt durch, katapultiert der Motor den Q7 in nur 5,6 Sekunden auf Tempo Hundert, Schluss ist erst bei 250 km/h. Dabei ist es unerheblich, ob man mit dem Fünf- oder Siebensitzer unterwegs ist. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch liegt zwischen 10,1 und 11 l/100km, die CO2 Emissionen zwischen 228 - 250 g/km. Geschaltet wird der mit permanentem Allradantrieb quattro sowie Mild-Hybrid-System ausgestattete Q7 mit einer 8-Stufen-tiptronic. Das Fahrwerk das Q7 passt – so könnte man es ausdrücken – zu allen Fahrbahngegebenheiten wie angegossen! Die Kosten! In der Preisliste findet sich der Audi Q7 als Diesel mit einem Startpreis von 80.900, –, beim Q7 55 TFSI quattro geht es mit 84.000, – Euro los. Fairerweise sollte man da wirklich von einem Startpreis sprechen. Es gibt zudem eine Vielfalt an Extras. Unser Testkandidat hatte für gut 30.000 Euro Extras an Bord. So fanden wir das Premium Soundsystem von Bang & Olufsen genauso angenehm für das Ohr wie das Matrix LED Licht für die gute Nachtsicht. Und das sind nur zwei von knapp 30 Zusatzausstattungen, die unser Testkandidat an Bord hatte. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_03_Audi_Q7_55_TFSI_quattro_Autotipp_kvp.mp3…
A
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Overtrail. Das ist der Beiname, den Lexus einem neuen NX Ableger gegeben hat. Der Name sagt dabei schon aus, dass der NX Overtrail auf rauen Wegen mit der gleichen Souveränität unterwegs ist wie in der Stadt. Damit ist der neue SUV ideal für alle, ob als perfekter Partner für Ausflüge, für das Erkunden neuer Horizonte oder das Aufladen der eigenen Batterien. Darum geht es diesmal! Nicht einmal beim Kleiderkauf gilt die Prämisse „One size fits all“, mal abgesehen von Mützen und Krawatten. Und genau so sieht man es auch bei Lexus. Daher hat das Unternehmen seine Modellpalette so weiterentwickelt, dass ein immer breiteres Spektrum von Kunden angesprochen wird. Styling, Farben, Ausstattungsmerkmale und Leistung sollen mit den sich ändernden Trends und Vorlieben Schritt halten. Ein Beispiel dafür ist der neue Lexus NX Overtrail. Das Outfit! Optisch unterscheidet sich der NX Overtrail durch sein eigenständiges Styling und eine um 15 mm angehobene Karosserie, die für mehr Übersicht und verbesserte Geländegängigkeit, von anderen Modellen der Baureihe, sorgt. Power und Drive! Lexus bietet den NX Overtrail als selbstaufladenden Vollhybrid NX 350h und als Plug-in-Hybrid NX 450h+ an – jeweils in Verbindung mit dem elektrischen E-FOUR Allradsystem von Lexus. Wir sprechen dabei von Systemleistungen von 179/244 kW/PS bzw. 227/309 kW/PS. Das sorgt für Beschleunigungswerte von 7,7 bzw. 6,3 Sekunden auf Tempo 100, die Spitze ist mit jeweils 200 km/h gleich. Sicherheitstechnisch ist man beim NX Overtrail wie bei den anderen Lexus-Fahrzeugen bestens gerüstet. Der Wagen hat die Fahrzeugumgebung stets im Blick, warnt vor Gefahren und ist bereit zum Einschreiten, wenn die Gefahr eines Unfalls droht. Das Lexus Safety System+ der neuesten Generation verfügt über fortschrittliche Kamera- und Radartechnik, um die Umgebung des NX zu überprüfen und den Fahrer vor Gefahren zu warnen. Notfalls können die Fahrzeugsysteme auch Brems- oder Lenkeingriffe vornehmen, um einen Unfall zu vermeiden. Der Ausstiegsassistent Safe Exit Assist warnt vor herannahendem Verkehr von hinten und verhindert in einem solchen Fall ein Öffnen der Türen. Die Kosten! Die Preise der Lexus-NX-Baureihe starten bei 52.700,00 Euro, dafür bekommen Sie den frontgetriebenen NX 350h. Für die Overtrail-Variante müssen Sie mit 71.250,00 Euro allerdings deutlich tiefer in die Tasche greifen, was zum einen am zusätzlichen Allradantrieb liegt, zum anderen an der deutlich höheren Ausstattung. Der NX 450h+ ist mit 72.290,00 Euro geringfügig teurer. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2024_kw_51_Der_neue_Lexus_NX_Overtrail_Autotipp_kvp.mp3…
Tervetuloa Player FM:n!
Player FM skannaa verkkoa löytääkseen korkealaatuisia podcasteja, joista voit nauttia juuri nyt. Se on paras podcast-sovellus ja toimii Androidilla, iPhonela, ja verkossa. Rekisteröidy sykronoidaksesi tilaukset laitteiden välillä.