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×Der Mitsubishi COLT ist im deutschen B-Segment zurück. Freunde von umfangreichen Garantielösungen sind hier auch richtig, eine fünfjährige Herstellergarantie bis 100.000 Kilometer inklusive Mobilitätsgarantie sowie eine Acht-Jahres-Garantie bis 160.000 Kilometer auf die Fahrbatterie sorgen für entspanntes Fahren. Das gilt auch für die Technik des neuen Colt. Darum geht es diesmal! Er war einige Zeit von der Bildfläche verschwunden, zum Leidwesen vieler Fans. Der Mitsubishi COLT. Seit Ende Oktober 2023 hat die Vakanz ein Ende, die Kleinwagen-Ikone ist wieder da. In drei Motorisierungen und den vier Ausstattungslinien Basis, Plus, Select und Top. Power und Drive! Beim Mitsubishi COLT hat man gleich mehrfach die Qual der Wahl. Nicht nur, was die Ausstattungslinien angeht, sondern auch bezüglich der Motorisierung. Da müssen Sie eben durch! Los geht es mit einem 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit einer Leistung von 49 kW (67 PS). Dieses Triebwerk ist auch in einer leistungsstärkeren Variante mit Turboaufladung und 67 kW (91 PS) erhältlich. Das Highlight der Motorenpalette ist der effiziente Vollhybridantrieb (HEV) mit automatischem Multi-Mode-Getriebe, der eine Systemleistung von 105 kW (143 PS) entwickelt. Genau diese Version hatten wir im Test. Hier werden ein 1,6-Liter-Benzinmotor, ein 36-kW-Elektromotor und ein Hochspannungs-Starter-Generator kombiniert. Die genannten Aggregate sind unter der Motorhaube untergebracht, in eine im Fahrzeugheck integrierte 1,2-kWh-Lithium-Ionen-Batterie wird zurückgewonnene Bremsenergie gespeichert. Im Stadtverkehr spielt das System seine Stärken aus, hier ist der Elektromotor bis zu 80 Prozent der Fahrzeit aktiv. Die Nutzung der elektrischen Energie verbessert die Effizienz des Antriebs und die Reichweite, die pro Tankfüllung auf bis zu 900 km steigt. Die CO2-Emissionen liegen kombiniert bei nur 92 g/km, das entspricht einem Kraftstoffverbrauch von 4,1 l/100 km. Die Beschleunigung von 0 – 100 km/h wird übrigens in 9,3 Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei ca. 180 km/h. Der neue COLT ist also rundum alltagstauglich! Die Kosten! Ein schneller Blick in die Preisliste sagt uns, dass der COLT Hybrid Select ab 26.390,00 EUR zu haben ist, das ist absolut angemessen. Die Preisrange des Colt liegt sonst zwischen 18.290,00 EUR und 29.190,00 EUR. Der Preis kann sich aber durch einen bis zum 30.06.2025 gültigen Aktions-Rabatt bei teilnehmenden Handelspartnern reduzieren. Nachfragen lohnt sich also! Alle Fotos: © MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_05_Mitsubishi_Colt_Select_1_6_Hybrid_Autotipp_kvp.mp3…
Dass uns das Für und Wider von Elektrofahrzeugen noch eine ganze Weile begleiten wird, dürfte außer Zweifel stehen. Es gibt eine Reihe von Käufern, die würden sogar ein reines Elektroauto kaufen, sind aber von Reichweite und Ladeinfrastruktur nicht überzeugt. Man kann aber einen Mittelweg gehen und der heißt: Plug-in-Hybrid. Kia macht dazu aktuell ein interessantes Angebot! Darum geht es diesmal! Zwischen Voll- und Plug-in-Hybriden besteht üblicherweise ein beträchtlicher Preisunterschied. Kia lässt diese Differenz nun deutlich schrumpfen: Die Marke bietet für die aufladbaren Hybridversionen von Niro, Sportage und Sorento die neuen, limitierten Sondermodelle „Plug&Ride“ an, die ab sofort bestellt werden können und sich auf der Kia-Website konfigurieren lassen. Sie verfügen über eine umfassende Komfort- und Hightech-Ausstattung und bieten je nach Modell einen Preisvorteil von bis zu 5.000 Euro. Damit erhalten die Käufer ein günstiges Technologie-Upgrade gegenüber einem Vollhybrid, das ihnen zum Beispiel beim täglichen Pendeln ein rein elektrisches Fahren ermöglicht. Darüber hinaus sind die Steckervarianten leistungsstärker. Die Plug-in-Version des kompakten Crossovers Niro mobilisiert 125,8 kW (171 PS), die aufladbaren Versionen der SUVs Sportage und Sorento jeweils 185 kW (252 PS). Alle drei Plug-in-Hybride sind für den Anhängerbetrieb zugelassen (Anhängelast gebremst je nach Modell bis zu 1.210 kg) und verfügen serienmäßig über ein Navigationssystem und die Online-Dienste Kia Connect mit dem Onboard-Service Kia Live und der Kia Connect App. Wie für jeden Kia-Neuwagen gelten für die „Plug&Ride“-Sondermodelle die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie, die die Antriebsbatterie mit einschließt, und das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update. Karten- und Software-Aktualisierungen sind auch als Over-the-Air-Update (OTA) verfügbar. Als Dienstwagen sind alle drei Kia-Plug-in-Hybride steuerlich förderfähig. Das bedeutet, dass monatlich statt einem Prozent nur 0,5 Prozent des Listenpreises als geldwerter Vorteil versteuert werden muss. Werfen wir mal einen Blick auf die Sparmöglichkeiten: Der Niro kostet als „Plug&Ride“ 41.790 Euro, er bietet gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten regulären Modell einen Preisvorteil von 3.050 Euro. Den Sportage „Plug&Ride“ gibt es für 47.990 Euro, er ist gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten regulären Modell 3.280 Euro günstiger. Und der ab 62.890 Euro erhältliche Sorento Plug-in Hybrid „Plug&Ride“ ist für 5.000 Euroweniger zu haben. Alle Fotos: © Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_04_Attraktiver_E-Einstieg_-_Neue_Sondermodelle_fuer_Kia-Plug-in-Hybride_Autotipp_kvp.mp3…
2003 zeigte Audi Q7 eine Studie mit dem Namen Audi Pikes Peak quattro auf der North American International Motor Show. 2005 wurde dieses erste SUV von Audi auf der IAA (Internationale Automobil-Ausstellung) in Frankfurt unter dem Namen Q7 vorgestellt. Und heute betrachten wir die aktuelle Version dieses Beststellers – konkret den Audi Q7 55 TFSI quattro. Darum geht es diesmal! Der Pikes Peak ist ein 4301 m hoher Berg in der Front Range der Rocky Mountains. Auf 19,99 Kilometern und über 156 Kurven messen sich im Pikes Peak International Hill Climb (PPIHC), auch „Race To The Clouds“ genannt, Fahrzeuge aus aller Welt. "Pikes Peak" hieß aber auch eine Audi-SUV Studie, die erstmals auf der Detroit Motor Show 2003 gezeigt wurde und dann zum Audi Q7 wurde. Die finale Abnahmefahrt - der entscheidende Praxistest – fand natürlich auch am Pikes Peak statt. Power und Drive! Die aktuelle Modellgeneration des Q7 gibt es als Diesel, Benziner und als Plug-in-Hybrid. Wir haben uns die Version Q7 55 TFSI quattro ohne Stecker zum Test ins Haus geholt. Um es vorweg zu sagen: Für ein Fahrzeug dieser Größe – mehr als fünf Meter Länge und mehr als zwei Tonnen Leergewicht – geht der Q7 extrem leichtfüßig zur Sache. Das ist natürlich dem Sechs-Zylinder-Motor mit 340 PS/250 kW zu verdanken, die dieser aus drei Litern Hubraum herausholt. Tritt man das Gaspedal beherzt durch, katapultiert der Motor den Q7 in nur 5,6 Sekunden auf Tempo Hundert, Schluss ist erst bei 250 km/h. Dabei ist es unerheblich, ob man mit dem Fünf- oder Siebensitzer unterwegs ist. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch liegt zwischen 10,1 und 11 l/100km, die CO2 Emissionen zwischen 228 - 250 g/km. Geschaltet wird der mit permanentem Allradantrieb quattro sowie Mild-Hybrid-System ausgestattete Q7 mit einer 8-Stufen-tiptronic. Das Fahrwerk das Q7 passt – so könnte man es ausdrücken – zu allen Fahrbahngegebenheiten wie angegossen! Die Kosten! In der Preisliste findet sich der Audi Q7 als Diesel mit einem Startpreis von 80.900, –, beim Q7 55 TFSI quattro geht es mit 84.000, – Euro los. Fairerweise sollte man da wirklich von einem Startpreis sprechen. Es gibt zudem eine Vielfalt an Extras. Unser Testkandidat hatte für gut 30.000 Euro Extras an Bord. So fanden wir das Premium Soundsystem von Bang & Olufsen genauso angenehm für das Ohr wie das Matrix LED Licht für die gute Nachtsicht. Und das sind nur zwei von knapp 30 Zusatzausstattungen, die unser Testkandidat an Bord hatte. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_03_Audi_Q7_55_TFSI_quattro_Autotipp_kvp.mp3…
Overtrail. Das ist der Beiname, den Lexus einem neuen NX Ableger gegeben hat. Der Name sagt dabei schon aus, dass der NX Overtrail auf rauen Wegen mit der gleichen Souveränität unterwegs ist wie in der Stadt. Damit ist der neue SUV ideal für alle, ob als perfekter Partner für Ausflüge, für das Erkunden neuer Horizonte oder das Aufladen der eigenen Batterien. Darum geht es diesmal! Nicht einmal beim Kleiderkauf gilt die Prämisse „One size fits all“, mal abgesehen von Mützen und Krawatten. Und genau so sieht man es auch bei Lexus. Daher hat das Unternehmen seine Modellpalette so weiterentwickelt, dass ein immer breiteres Spektrum von Kunden angesprochen wird. Styling, Farben, Ausstattungsmerkmale und Leistung sollen mit den sich ändernden Trends und Vorlieben Schritt halten. Ein Beispiel dafür ist der neue Lexus NX Overtrail. Das Outfit! Optisch unterscheidet sich der NX Overtrail durch sein eigenständiges Styling und eine um 15 mm angehobene Karosserie, die für mehr Übersicht und verbesserte Geländegängigkeit, von anderen Modellen der Baureihe, sorgt. Power und Drive! Lexus bietet den NX Overtrail als selbstaufladenden Vollhybrid NX 350h und als Plug-in-Hybrid NX 450h+ an – jeweils in Verbindung mit dem elektrischen E-FOUR Allradsystem von Lexus. Wir sprechen dabei von Systemleistungen von 179/244 kW/PS bzw. 227/309 kW/PS. Das sorgt für Beschleunigungswerte von 7,7 bzw. 6,3 Sekunden auf Tempo 100, die Spitze ist mit jeweils 200 km/h gleich. Sicherheitstechnisch ist man beim NX Overtrail wie bei den anderen Lexus-Fahrzeugen bestens gerüstet. Der Wagen hat die Fahrzeugumgebung stets im Blick, warnt vor Gefahren und ist bereit zum Einschreiten, wenn die Gefahr eines Unfalls droht. Das Lexus Safety System+ der neuesten Generation verfügt über fortschrittliche Kamera- und Radartechnik, um die Umgebung des NX zu überprüfen und den Fahrer vor Gefahren zu warnen. Notfalls können die Fahrzeugsysteme auch Brems- oder Lenkeingriffe vornehmen, um einen Unfall zu vermeiden. Der Ausstiegsassistent Safe Exit Assist warnt vor herannahendem Verkehr von hinten und verhindert in einem solchen Fall ein Öffnen der Türen. Die Kosten! Die Preise der Lexus-NX-Baureihe starten bei 52.700,00 Euro, dafür bekommen Sie den frontgetriebenen NX 350h. Für die Overtrail-Variante müssen Sie mit 71.250,00 Euro allerdings deutlich tiefer in die Tasche greifen, was zum einen am zusätzlichen Allradantrieb liegt, zum anderen an der deutlich höheren Ausstattung. Der NX 450h+ ist mit 72.290,00 Euro geringfügig teurer. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2024_kw_51_Der_neue_Lexus_NX_Overtrail_Autotipp_kvp.mp3…
Denke ich an Fiat, denke ich an Italien - oder umgekehrt. Jedenfalls denke ich an Dolce Vita und an italienische Autos. Das müssen gar keine Sportwagen sein, auch italienische Kleinwagen haben ihren Reiz. Und ein 500er muss in Bella Italia keine Mercedes S-Klasse sein, hier kann man mit einem Fiat 500 alias Cinquecento genau so viel Eindruck machen. Wir haben seinen größeren Bruder, den Fiat 600 alias Seicento getestet. Darum geht es diesmal! Ich bin ja ein ausgesprochener Fan der deutschen Sprache, ich muss aber zugeben, dass bestimmte Begriffe in anderen Sprachen einfach schöner klingen. Beispiel gefällig? Heute sprechen wir über den Fiat 600, den größeren Bruder des Fiat 500. Auf italienisch klingt das gleich viel schöner. Seicento und Cinquecento. Das ist Musik in meinen Ohren. Das Outfit! Der neue Fiat 600 Hybrid hat einen unverwechselbar italienischen Stil, seine fünftürige Karosserie weist ikonische Designmerkmale des historischen Cinquecento auf. Und: Dieses Karosseriedesign verkörpert die Philosophie des Dolce Vita, des unbeschwerten Lebens, für das Italien weltberühmt ist. Als optische Unterstützung orientieren sich die Karosserielacke an den Farben von Sonne, Meer, Erde und Himmel. Power und Drive! Unser Seicento hat als Verbrenner einen 1,2 Liter Turbobenziner mit einer Leistung von 74 kW (100 PS) unter der Haube, es gibt eine weitere Verbrennervariante mit 100 kW (136 PS) und DCT-Getriebe. Der 74 kW (100 PS) Dreizylindermotor arbeitet mit einem neu entwickelten Doppelkupplungs-Elektrogetriebe mit sechs Gängen zusammen, das manuelle Gangwechsel mittels Schaltwippen am Lenkrad gestattet. In dieses Getriebe wurde ein Elektromotor als Riemen-Starter-Generator integriert, der in den Benziner bestimmten Fahrsituationen mit weiteren 21 kW unterstützt. Das hat unter anderem den Vorteil, dass diese Konfiguration das Start/Stopp-System optimiert. Die zusätzliche Leistung des Elektromotors hilft dem Benziner auch beim Beschleunigen. Denn der Riemen-Starter-Generator (RSG) startet den Verbrenner schneller und deutlich vibrationsärmer als ein konventioneller Anlasser. Der frontgetriebene Seicento beschleunigt in 10,8 Sekunden auf Tempo 100, er erreicht eine Spitze von 184 km/h. Dabei liegt sein Normverbrauch bei lediglich 5,1 Liter pro 100 Kilometer nach WLTP-Norm. Die Kosten! In der Preisliste findet sich der 1,2 Liter mit 74 kW (100 PS) zum Preis von 25.490, -- Euro, die 100 kW (136 PS) Version liegt bei 26.990, -- Euro. Wir hatten die höherwertige La Prima Ausführung im Test, da sprechen wir dann von 30.990,-- Euro bzw. 32.490,-- Euro. Dafür gibt es natürlich auch entsprechend mehr Ausstattung. Alle Fotos: © Stellantis Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2024_kw_50_Fiat_600_Hybrid_Autotipp_kvp.mp3…
Löwen sind bekanntlich – Achtung Wortspiel – bärenstark. Bärenstark sind üblicherweise auch Elektroautos, das liegt einfach daran, dass die Kraft der Elektromotoren unmittelbar verfügbar ist. Demzufolge hat natürlich auch Peugeot – die Löwenmarke – Elektroautos im Angebot. Wir schauen und den E-2008 mal genauer an! Darum geht es diesmal! Wenn man vom Peugeot 2008 spricht, spricht man immer auch von seinem Design. Dem Designteam von Peugeot ist es gelungen, den Charakter des Fahrzeugs zu stärken, indem es den SUV aufwertet und zudem einen Aufstieg in das obere Segment zum Ausdruck bringt. Besonders auffällig ist die neue Lichtsignatur, die der 2008 als zweites Peugeot-Modell nach dem 508 bekommen hat. Das Outfit! Die neue Lichtsignatur zeichnet sich durch drei vertikale Lichtkrallen aus, die in die glänzend schwarzen Lufteinlässe des Stoßfängers des 2008 integriert sind. Und auch die LED-Rückleuchten aller Versionen des Peugeot 2008 zeigen die charakteristischen drei Krallen. Sie bestehen aus übereinander liegenden horizontalen Doppellamellen, die dazu beitragen, das Fahrzeug optisch zu verbreitern. Rückfahrleuchten und Blinker haben ebenfalls LED-Technik. Power und Drive! Als Peugeot E-2008 ist er mit der neuesten Elektrotechnologie ausgestattet, seine Leistung beträgt 115 kW (156 PS). Das reicht für einen Beschleunigungswert von 9,1 Sekunden von 0-100 km/h und eine Spitze von 150 km/h. Eine Automatik ist natürlich serienmäßig vorhanden. Wir werden uns auch dran gewöhnen, dass Elektrofahrzeuge in der Maximalgeschwindigkeit ihr Potential nicht mehr voll ausschöpfen. Hier geht es vielmehr um Reichweite und die liegt beim E-2008 bei knapp über 400 km, innerstädtisch sind sogar bis zu 568 km drin. Der Energieverbrauch liegt nach WLTP zwischen 15,2 und 15,5 kWh. Und natürlich sind auch die Ladezeiten relevant. Die Ladedauer von 0–80 % liegt an einer DC 100-kW-Schnellladestation bei ca. 35 Minuten, damit kann man gut leben. Wer zuhause an einer 11 kW Wall Box laden will, kann dies über Nacht locker tun, 5 Stunden und 30 Minuten muss man einkalkulieren, dafür ist der Strom meistens konkurrenzlos günstig! Die Kosten! Kommen wir zu dem Punkt unserer Berichte, wo es ums Geld geht. Den E-2008 gibt es zu Preisen von 40.350 €, 42.950 und € 44.600 €. Dafür gibt es in der Reihenfolge die Ausstattungslinien Style, Allure und GT. Unser Testkandidat hatte zusätzlich das Peugeot i-Connect Advanced Paket mit Echtzeitnavigation zum Preis von 1.090 € an Bord. Alle Fotos: © Peugeot - Stellantis Germany GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2024_kw_49_Peugeot_E-2008_Autotipp_kvp.mp3…
1 Der neue Hyundai IONIQ 9: Weltpremiere des zukunftsweisenden Elektro-SUV mit viel Platz, Reichweite und innovativer Technik
Der IONIQ 9 ist die ideale Wahl für Kunden, die ein dreireihiges Elektrofahrzeug suchen, das Platz für bis zu sieben Passagiere bietet. Mit dem Slogan des IONIQ 9, „Built to Belong“, verfolgt Hyundai das Ziel, das Fahrzeug als Raum für ein gemeinschaftliches Erlebnis zu etablieren. Darum geht es diesmal! Mit dem IONIQ 9 hat die Hyundai Motor Company ein dreireihiges, vollelektrisches SUV mit großzügigem Innenraum vorgestellt, das die neue „Aerosthetic“-Designsprache und innovative Technologie vereint. Erstmalig wird der IONIQ 9 auf der LA Auto Show gezeigt, in Europa und anderen Märkten sind die Markteinführungen im Laufe des Jahres 2025 geplant. Power und Drive! Werfen wir mal einen Blick auf die technischen Daten. So bietet die Hochvolt-Lithium-Ionen-Batterie 110,3 kWh Systemleistung. Das Modell Long-Range mit reinem Heckantrieb wird von einem 160-kW-Motor angetrieben, bei der Long-Range Allradantrieb-Alternative kommt ein 70-kW-Frontmotor dazu. Die Version Performance kommt serienmäßig mit Allradantrieb, hier gibt es an Vorder- und Hinterachse je einen 160-kW-Motor. Die letztgenannte Version beschleunigt übrigens in nur 5,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Hier wird eine Spitze von 200 km/h erreicht! Beim Elektrofahrzeug gehört aber auch das Thema Laden ganz oben auf die Agenda. An einer Schnellladesäule schafft der IONIQ 9 in nur 24 Minuten eine Aufladung von 10 auf 80 Prozent. Dank seines niedrigen Luftwiderstandsbeiwerts, seiner fortschrittlichen Plattform- und Batterietechnologie wird die Heckantrieb-Variante mit 19-Zoll-Rädern voraussichtlich eine vollelektrische Reichweite von bis zu 620 km und einen WLTP-Zielenergieverbrauch von 19,4 kWh/100 km erreichen. Die Innenausstattung! Im IONIQ 9 finden bis zu sieben Personen Platz. Dabei lassen sich die Relax-Sitze in der ersten und zweiten Reihe weit zurücklehnen, sie sind zudem mit einer Beinablage ausgestattet – ideal für Ruhepausen während des Aufladens oder für Passagiere bei der Fahrt. In der zweiten Reihe verfügt der IONIQ 9 außerdem über drehbare Sitze und bietet damit Familien mit kleinen Kindern sowie weniger mobilen Passagieren einen komfortablen Ein- und Ausstieg. Wird die dritte Sitzreihe von Passagieren genutzt, kann man noch über ein Kofferraumvolumen von 338 Liter (VDA-Norm) verfügen, wird die dritte Sitzreihe flach umgeklappt ist, bietet der Kofferraum Platz für bis zu 908 Liter (VDA-Norm). Auto Bild verortet die Preise zwischen 68.000 Euro und knapp 80.000 Euro. Man darf gespannt sein. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2024_kw_48_Der_neue_Hyundai_IONIQ_9_Autotipp_kvp.mp3…
Er soll laut dem Hersteller das Beste von allem kombinieren. So bietet der Combo Electric innovative Fahrer-Assistenzsysteme, dazu Platz für bis zu sieben Personen. Und das – so verrät es sein Name - mit einem 100 % lokal emissionsfreiem Elektroantrieb. Seine Reichweite: Bis zu 345 km gemäß WLTP. Darum geht es diesmal! Seit einigen Monaten ist der neue Opel Combo verfügbar. Der Hochdach-Pkw mit dem Blitz: Es handelt sich um die neue Generation des praktischen Alltags- und Familienvans des Rüsselsheimer Automobilherstellers. Der neue Combo, korrekter gesagt, der Combo electric, fährt auf den ersten Blick klar erkennbar mit dem charakteristischen Markengesicht Opel Vizor zu den Kunden. Punkten kann der Hochdach-Pkw erstmals in seiner Geschichte mit dem klassenführenden adaptiven und blendfreien Intelli-Lux LED® Matrix Licht – und das sogar serienmäßig! Power und Drive! Der batterie-elektrische Combo Electric hat einen 100 kW (136 PS) starken Elektromotor. Der verhilft dem Wagen zu einem Beschleunigungswert von 11,3 Sekunden von 0 auf Tempo 100. Gewöhnen muss man sich allerdings daran, dass dem Vorwärtsdrang bei 135 km/h Einhalt geboten wird. Das hat natürlich einen Vorteil. Wäre man häufig schneller unterwegs, ginge das auf Kosten der Reichweite. Und unter uns. Die Phasen, wo ich mal schneller als mit 135 km/h auf der Autobahn unterwegs bin, kann ich mühelos an einer Hand abzählen. Die verstopften Autobahnen sorgen de facto für ein Tempolimit, das nochmal niedriger liegt. Jedenfalls soll der vollelektrische Hochdach-Kombi bis zu 345 Kilometer ohne Ladestopp schaffen. 320 habe ich geschafft, ohne mich beim Beschleunigen zurückzuhalten. Die Fahrer des Opel Combo electric können je nach Präferenz zwischen den drei Fahrmodi Eco, Normal und Power wählen. Über Schaltwippen hinter dem Lenkrad lässt sich mit dem neuen regenerativen Bremssystem in drei verschiedenen Stufen Energie rekuperieren. Damit ändert sich dann natürlich auch die Reichweite. Apropos Reichweite - die Batterie lässt sich an einer öffentlichen 100 kW-Gleichstrom-Schnellladesäule in rund 30 Minuten wieder auf 80 Prozent aufladen. Die Kosten! Den Opel Combo Electric gibt es ab 38.600,00 Euro als Edition, die GS-Variante kostet 41.600,00 Euro. Als Edition XL liegt der Wagen bei 39.600,00 Euro, für den GS-XL sind 42.600,00 Euro fällig! Für den XL kann man übrigens für 750,--Euro Aufpreis zwei Einzelsitze als dritte Sitzreihe ordern. Diese sind verschiebbar, umklappbar und ausbaubar. Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2024_kw_47_Opel_Combo_electric_Autotipp_kvp.mp3…
Auf dem Weg hin zu klimaneutralen Antrieben spielt Wasserstoff eine wichtige Rolle. Der Weg hin zu wasserstoffangetriebenen Fahrzeugen wird aktuell durch umfangreiche Fahrzeugerprobungen flankiert. Diesen Weg beschreitet auch Toyota, aktuell mit dem beliebten Hilux. Darum geht es diesmal! Sein Name ist geradezu legendär. Spricht man vom Hilux, haben viele von uns sofort den Pick-up von Toyota vor Augen, der seit Jahrzehnten für Qualität, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit steht. Genau dieser Hilux, der den Nordpol, isländische Vulkane und den antarktischen Kontinent bezwungen und drei Siege bei der Rallye Dakar geholt hat, dient Toyota nun als Basisfahrzeug, um mit einem Brennstoffzellenantrieb einen weiteren Schritt in Richtung Klimaneutralität zu machen. Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland: Ralph Müller: Der Hilux mit Brennstoffzellenantrieb ist ein weiter Schritt in Richtung Klimaneutralität. Bei Toyota untermauern wir damit unseren Multi-Path-Ansatz, der verschiedene Antriebskonzepte für unterschiedliche Bedürfnisse und Märkte umfasst. Das reicht von Hybrid- und Plug-in-Hybridfahrzeugen über reine Elektroautos bis hin zu Brennstoffzellenmodellen und Verbrennern mit E-Fuels. Nachdem die ersten zehn Einheiten des Pick-up im britischen Werk von Toyota Motor Manufacturing UK gefertigt wurden, hat nun die Erprobungs- und Demonstrationsphase begonnen. Nach Schätzungen von Toyota wird Europa bis 2030 einer der größten Märkte für Brennstoffzellen sein. 30 Jahre Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Unternehmens auf dem Gebiet der Wasserstofftechnik sollen zur nächsten Generation der Brennstoffzellentechnologie beitragen. Ralph Müller: Das ist natürlich kein Selbstzweck. Wir erwarten längere Lebenszyklen, größere Reichweite und deutlich geringere Kosten. Der Prototyp des Brennstoffzellen-Hilux, der rein äußerlich nicht vom serienmäßigen Hilux zu unterscheiden ist, hat eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Mit einem batterieelektrischen Antrieb wäre dies nicht möglich. Die Gewichtsersparnis durch den Wasserstoff ermöglicht zudem eine höhere Nutzlast und mehr Anhängelast. Drei Hochdrucktanks mit jeweils 2,6 Kilogramm Fassungsvermögen sind im Leiterrahmen-Fahrgestell des Pick-ups verbaut. Die Polymerelektrolytbrennstoffzelle mit 330 Zellen ist direkt über der Vorderachse angeordnet. Ralph Müller: Der Antrieb des Brennstoffzellen-Hilux erfolgt durch einen Elektromotor über die Hinterachse. Mit 182 PS (134 kW) und einem maximalen Drehmoment von 300 Nm ist seine Leistung definitiv ausreichend. Die einzige Emission während der Fahrt ist Wasserdampf. Fünf der zehn Erprobungsfahrzeuge werden derzeit unter Realbedingungen intensiv auf Sicherheit, Leistung, Funktionalität und Haltbarkeit getestet, die weiteren Fahrzeuge stehen Kunden und Medien zu Demonstrationszwecken zur Verfügung. Toyota macht seine Kunden so bereits heute mit der Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie vertraut. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2024_kw_46_Prototyp_des_wasserstoffbetriebenen_Toyota_Hilux_in_intensiver_Erprobungsphase_Autotipp_kvp.mp3…
Ich prophezeie es, dass sich künftig häufiger die Frage stellt, wer ein bestimmtes Auto baut. Und hinter englisch klingenden Namen findet sich dann vermutlich immer häufiger ein chinesisches Unternehmen. Ein Beispiel: Great Wall Motor. In China ist das Unternehmen seit 11 Jahren Marktführer im Bereich SUV in China und seit 23 Jahren im Bereich Pickup. Mal sehen, wann das auch für Limousinen und Coupés so sein wird. Darum geht es diesmal! Kürzlich hatte ich eine nette Begegnung, die künftig vermutlich häufiger vorkommen wird. Ich stand neben meinem damaligen Testfahrzeug, einem Ora 07, als mich ein Spaziergänger fragte, welcher Automobilhersteller denn Ora sei. Ich habe ihm ordnungsgemäß erklärt, dass Ora die Typenbezeichnung des Fahrzeugs sei und der Hersteller die Firma GWM, also Great Wall Motors. Er meinte dann, dass dieses schnittige Auto garantiert sehr teuer sei. Als ich ihm den Preis genannt habe, war er mehr als erstaunt. Das sei ja ausgesprochen günstig. Und nein, ich habe ihm natürlich nicht widersprochen! Power und Drive! Dass der dynamisch elegante GWM ORA 07 ein sportliches Fahrzeug ist, erkennt man schon an seiner Linienführung. Ist man mit der Frontantriebsvariante mit dem 150 kW (204 PS) starken Elektromotor unterwegs, erreicht man im Spurt nach 8,2 Sekunden eine Geschwindigkeit von 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h. Wie viel Dampf ein ORA 07 haben kann, zeigt sich aber in der allradgetriebenen GT-Variante. Dank 300 kW (408 PS) unter der Haube dauert der Spurt nur knapp mehr als halb so lange. Nach 4,5 Sekunden ist Tempo 100 erledigt, bei 180 km/h wird abgeriegelt. Seine Reichweite beträgt dank 86 kWh Batterie bis zu 520 km, innerorts sogar bis zu 625. Die Ladedauer für den GT liegt an einer Schnellladesäule bei 43 Minuten. Die Kosten! Zu Beginn dieses Beitrages hatte ich erwähnt, dass der Spaziergänger den Preis des Fahrzeugs kaum glauben konnte. Diese Daten schulde ich Ihnen auch noch. Für die Version mit 150 kW (204 PS) sind – je nach Ausstattung 41.990 bzw. 44.490 € fällig, bei unserem Testaspiranten handelte es sich um die 300 kW (408 PS) Version, die mit 53.490 € zu Buche schlägt. Und es gibt nur einen möglichen Aufpreis, das ist die Lackierung, die noch einmal 790 € verschlingen kann. Bei unserem Testfahrzeug war nicht mal das erforderlich, es war im serienmäßigen Metallic Snow White lackiert. Ich sage es mal so: eine ganze Reihe von etablierten Autoherstellern muss sich vermutlich in Zukunft warm anziehen. Denn die Ausstattung dieses Fahrzeugs ist darüber hinaus so umfangreich, dass jeder Versuch, sie hier einigermaßen seriös darzustellen, zum Scheitern verurteilt ist. Das gilt wohl gemerkt schon für die Einstiegsversion. Alle Fotos: © O! Automobile GmbH / GWM Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2024_kw_45_GWM_ORA07_GT_Autotipp_kvp.mp3…
Wer heute ein Auto kauft, der möchte eine Kombination aus preiswert, optisch überzeugend und sicher erwerben. Der Subaru Impreza ist preiswert, er ist optisch überzeugend und – er wurde aktuell mit fünf von fünf Sternen im Euro NCAP Crashtest ausgezeichnet. Mission erfüllt, kann man da nur sagen! Darum geht es diesmal! Ich gebe zu, es ist ein Steckenpferd von mir. Ich meine die Frage, woher ein Autoname kommt. Das ist oft spannend. Sprechen wir mal vom Subaru Impreza. Einer Quelle zufolge ist „Impreza“ ein Kunstwort, das von dem ursprünglich italienischen Wort impresa abstammt, das Leistung oder Errungenschaft bedeutet. Eine andere Erklärung ist, dass der Name von Englischen impresa (Wappenmotto) oder impression (Eindruck) abgeleitet wird. Power und Drive! Aller guten Dinge sind bekanntlich drei, bei Subaru sind es sechs, denn der Impreza ist bereits in der sechsten Generation unterwegs. Natürlich mit Boxermotor und dem permanenten Allradantrieb Symmetrical AWD. Der 2-Liter-Boxermotor versorgt den Wagen mit 100 kW (136 PS), Unterstützung liefert ein kleiner Elektromotor, der 12,3 kW (16,7 PS) zusätzlich leistet. Das reicht in der Summe für den Spurt auf 100 km/h in 10,8 Sekunden, die Spitze von 200 km/h wird um grade mal einen Kilometer verpasst. Das ist absolut nebensächlich! Im WLTP-Zyklus kommt man im kombinierten Verbrauch mit 7,3 Litern Benzin 100 Kilometer weit, das entspricht CO2-Emissionen von 166 g/km. Die Innenausstattung! Schon die Basisversion Trend ist nicht gerade spartanisch ausgestattet. Schon sie kommt mit Sitzheizung vorne, Rückfahrkamera, Multifunktionslenkrad und dem Eyesight-System zum Kunden. Eine zentrale Eyesight-Funktion ist das Notbremssystem mit Kollisionswarner, das mögliche Zusammenstöße mit anderen Verkehrsteilnehmern erkennt und einen Aufprall unter optimalen Bedingungen bis zu einer Geschwindigkeitsdifferenz von 50 km/h vollständig verhindern kann. Bei höheren Geschwindigkeiten können die Unfallfolgen zumindest deutlich reduziert werden. Gerade bei der Zufahrt auf ein Stauende als auch bei Begegnungen mit Fahrradfahrern und Fußgängern in der Stadt ist das wichtig. Eine weitere Komfort– und Sicherheitsfunktion des Eyesight-Systems ist die adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung. Eyesight erkennt, wenn sich der Subaru Impreza einem langsameren Fahrzeug nähert und passt die Geschwindigkeit automatisch an den vorausfahrenden Verkehrsteilnehmer an. Die Kosten! Sie möchten natürlich wissen, was der Spaß Sie kostet. Nun, der 2.0ie mit Allradantrieb und Lineartronic kostet in der Einstiegversion Trend aktuell 34.990,– €, wenn Sie die höherwertige Version Platinum ordern, sind es 37.600,– €. Alle Fotos: © Alle Fotos: © SUBARU Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2024_kw_44_Subaru_Impreza__Platinum_Autotipp_kvp.mp3…
Eine höhere Batteriekapazität, DC-Laden an Schnellladesäulen und eine elektrische Reichweite von bis zu 143 Kilometern. Der Audi A3 Sportback TFSI e bekommt ein umfassendes Technik-Upgrade. So vereint der Plug-in-Hybrid dynamisches Fahrverhalten mit gesteigertem Komfort. Darum geht es diesmal! Im Frühjahr 2024 hat Audi eingehende Upgrades sowohl für den A3 und S3, als auch für das neue Modell A3 allstreet vorgestellt. Nun folgt mit dem A3 Sportback TFSI e der Plug-in-Hybrid – und der ist stärker und effizienter als je zuvor. Power und Drive! Audi bietet den A3 Sportback TFSI e in zwei Leistungsstufen an: zum einen als 40 TFSI e, zum anderen als 45 TFSI e. Bei der kleineren Version leistet der Verbrennungsmotor 110 kW (150 PS), zusammen mit der E‑Maschine stellt der neue 1.5 TFSI hier 150 kW (204 PS) Systemleistung bereit. Der A3 Sportback 40 TFSI e sprintet in 7,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis zur Spitze von 225 km/h. Rein elektrisch erreichen beide eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Im leistungsstärkeren Modell liefert der 1.5 TFSI 130 kW (177 PS), das sind 20 kW (27 PS) mehr als bisher. Im Zusammenspiel mit dem Elektromotor bietet der A3 Sportback 45 TFSI e so insgesamt 200 kW (272 PS) Systemleistung und 400 Nm Systemdrehmoment. Der Sprint von 0 auf 100 km/h erfolgt hier in 6,3 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 237 km/h erreicht. DC-Schnelllade-Funktion mit bis zu 50 kW Kommen wir nun zu einem Detail, mit dem diese Audi-Modelle richtig punkten können. Während viele Plug-in-Hybriden quälend lange an der Ladesäule Strom laden – häufig sogar für relativ wenige rein elektrisch fahrbare Kilometer – bietet Audi erstmals für ein Plug-in-Hybrid-Modell Laden mit Gleichstrom an Schnellladesäulen an. Der A3 Sportback TFSI e nutzt DC-Laden mit bis zu 50 kW und erlaubt so komfortables Reisen mit elektrischem Antrieb. Damit ist eine bis auf 10 Prozent entladene Batterie in weniger als einer halben Stunde wieder zu 80 Prozent aufgeladen. Die Kosten! Der Preis für den A3 Sportback 40 TFSI e startet bei 44.200 Euro, der leistungsstärkere und sportlicher ausgestattete 45 TFSI e kostet ab 47.700 Euro. Im Herbst folgt dann auch der A3 allstreet als Plug-in-Hybrid-Version. Alle Fotos: © Audi AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2024_kw_43_Der_neue_A3_Sportback_TFSI_e_Autotipp_kvp.mp3…
Ich gebe es zu, Oldtimer haben ihren Reiz, ich selbst habe dummerweise mal einen Opel GT verkauft, statt ihn zu behalten, aber heutzutage bin ich den Automobilherstellern dankbar dafür, dass aktuelle Fahrzeuge technisch doch um ein Vielfaches mehr können als die Autos aus der Anfangszeit des Automobils! Darum geht es diesmal! 125 Jahre ist es her, seit Opel die Produktion von Autos in Rüsselsheim begonnen hat. Was seither an Entwicklungen passiert ist, füllt ganze Bücher. Und auch wenn aktuell grade der neue Opel Grandland vorgestellt wurde, wollen wir uns heute mal mit einem anderen Opel beschäftigen, den wir, im Gegensatz zum Grandland, schon intensiver gefahren haben. Dem Opel Astra GS 1.2 Hybrid mit 48-Volt-Hybrid-Antrieb. Power und Drive! Seit einigen Monaten haben Kunden der aktuellen Opel Astra-Generation neben der schon bisher breiten Auswahl an Antriebsalternativen - Batterie-elektrisch, als Plug-in-Hybrid oder mit hocheffizientem Verbrenner - eine weitere Option: Ab sofort gibt es den Astra und den Astra Sports Tourer auch als Hybrid mit 48-Volt-Technologie mit einem100 kW (136 PS) starken 1,2-Liter-Turbobenziner. Unterstützend arbeitet ein 21 kW (28 PS)-Elektromotor. Speziell für Fahrten mit viel Stop-and-go-Verkehr bietet die Hybrid-Technologie durch die Rekuperation vielfältige Vorteile. Vergleicht man den neuen Astra Hybrid mit dem rein konventionell betriebenen Pendant, sieht man einen um rund 14 Prozent gesunkenen Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß, bei niedrigen Geschwindigkeiten in der Stadt kann man sogar rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei fahren. Wir sprechen konkret von 5,0 l/100 km und CO2-Emissionen von 113 g/km im WLTP-Mixbetrieb. In Kombination mit dem elektrischen 6-Gang- Doppelkupplungsgetriebe (eDCT) können die Fahrer – je nach Fahrpräferenz - zwischen den drei Modi Eco, Normal und Sport wählen. Für den Spurt auf Tempo 100 benötigt der neue Astra Hybrid Fünftürer lediglich 9,0 Sekunden, seine Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 210 km/h. Die Kosten! In der Preisliste startet der Opel Astra Fünftürer in der Editionsausstattung bei 27.910,00 Euro, unser Testkandidat, der 1.2 Turbo Hybrid 48 V hat 100 kW (136 PS), das 6-Gang Doppelkupplungsgetriebe und startet in der höherwertigen, mittleren GS – Ausstattungsline zum Preis von 36.430,00 Euro. Für die Topausstattung Ultimate sind dann 40.430,00 Euro fällig. Die Serienausstattung ist absolut angemessen, aber natürlich sind zusätzliche Extras immer möglich! Alle Fotos: © Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2024_kw_42_Opel_Astra_GS_Hybrid_Autotipp_kvp.mp3…
Ab Ende 2024 wird der neue Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid im japanischen Werk Okazaki gebaut. Nach den kürzlich neu vorgestellten Modellen ASX und COLT reiht er sich damit in die erneuerte Produktpalette der Marke ein. Größenmäßig ist er im SUV D-Segment angesiedelt. Darum geht es diesmal! Mitsubishi Motors setzt seine Produktoffensive und Investitionen in den europäischen Markt fort. Dazu stellt das Unternehmen aktuell den neuen Outlander Plug-in Hybrid im SUV-D-Segment vor. Mit dessen Positionierung ist das Flaggschiff für Mitsubishi ein „Game Changer“, der Kunden mit einem Einstiegspreis von 49.990 Euro neue Perspektiven eröffnet. Der neue Outlander Plug-in Hybrid kann auf den internationalen Erfolg dreier vorheriger Generationen aufbauen. Sein Vorgänger war der Pionier des „PHEV-plus-SUV“-Formats. Nun ist die vierte Modellgeneration bereit zum Markteintritt. Power und Drive! Der Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang des neuen Outlander Plug-in Hybrid ist in diesem Segment führend und bietet eine noch größere Reichweite im reinen Elektromodus. Ein effizienter Vierzylinder-Benzinmotor wird mit zwei leistungsstarken Elektromotoren und einem vergrößerten Lithium-Ionen-Batteriepaket kombiniert. Die neue Antriebsbatterie besitzt eine Gesamtkapazität von 22,7 kWh, das gibt dem Outlander Plug-in Hybrid eine noch größere Reichweite im reinen Elektromodus. Gemäß dem WLTP-Prüfverfahren sind so bis zu 86 Kilometer im reinen E-Betrieb möglich. Mit einer Systemleistung von 225 kW / 306 PS und dem auf 53 Liter vergrößerten Tankvolumen konnte damit der Aktionsradius bei kombinierter Nutzung von Elektro- und Hybridantrieb somit nochmals erhöht werden. Im offiziellen WLTP-Testzyklus liegen der Kraftstoffverbrauch bei 0,8 l/100 km, die CO₂-Emissionen bei 18 g/km bei 18“ Felgen, 19 g/km sind es bei 20“ Felgen. Die Gesamtreichweite beträgt bis zu 844 km. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt nun in 7,9 Sekunden, was unter anderem Überholvorgänge und das Einfädeln auf die Autobahn erleichtert. Drei Fahrmodi (EV-, serieller- und Parallel-Hybridmodus) erlauben, das Fahrzeug unterschiedlichen Gegebenheiten flexibel anzupassen. Das Gesamtbild! Man kann schon jetzt davon ausgehen, dass die vierte Generation des Outlander Plug-in Hybrid bei den Kunden gut aufgenommen wird. Neben seiner überzeugenden Performance in Technik und Ausstattung, auf die wir in einem späteren Beitrag noch eingehen werden, bietet er zudem eine fünfjährige Werksgarantie bis 100.000 Kilometer. Alle Fotos: © MITSUBISHI MOTORS /MMD Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2024_kw_41_Mitsubishi_Motors_zeigt_den_neuen_Outlander_Plug-in_Hybrid_Autotipp_kvp.mp3…
Der Honda ZR-V ist mit seinen kompakten Abmessungen in der Mitte der europäischen SUV-Palette von Honda angesiedelt. Es bietet nicht nur außergewöhnlich viel Platz, sondern auch Funktionalität und Komfort. Mit dem neuen ZR-V sollte ein einzigartiges SUV entwickelt werden, das sich von den anderen Modellen des Segments klar abhebt. Das ist gelungen! Darum geht es diesmal! Dass SUVs beliebt sind, muss man nicht mehr beweisen, da reicht ein Blick auf unsere Straßen. Und: Die aktuellen SUVs sind sowohl technisch, als auch optisch und bezüglich des Komforts weit von denen entfernt, die wir noch vor einigen Jahren fuhren. Das beweist beispielsweise Honda mit dem neuen ZR-V, einer Kombination aus anspruchsvollem Design, Funktionalität und tollem Fahrerlebnis im C-SUV-Segment. Der ZR-V reiht sich im Honda Modellportfolio zwischen HR-V und CR-V ein. Power und Drive! Der ZR-V ist mit der e:HEV Hybridtechnologie von Honda ausgestattet. Wie im Civic e:HEV erzeugt das Dual-Elektromotorsystem mit Lithium-Ionen-Batterie, zwei kompakten, leistungsstarken Elektromotoren und einem neu entwickelten 2,0-Liter-Benzinmotor mit Direkteinspritzung eine maximale Leistung von 135 kW/184 PS. Zu den Vorteilen des e:HEV Systems gehört der nahtlose Wechsel zwischen Elektro-, Hybrid- und Motorantrieb ohne Eingreifen des Fahrers. Ist man in der Stadt unterwegs, arbeitet das Fahrzeug überwiegend im emissionsfreien Elektrobetrieb, wird stärker beschleunigt, wechselt der ZR-V automatisch auf den Hybridantrieb. Dabei werden die Räder weiterhin über den leistungsstarken Elektromotor angetrieben, während der Verbrennungsmotor die dafür benötigte elektrische Leistung erzeugt. Bei konstant hohen Geschwindigkeiten schaltet das System auf Motorantrieb um, bei Bedarf unterstützt der Elektromotor. Apropos Höchstgeschwindigkeit: Die liegt bei 173 km/h, Tempo 100 wird je nach Ausstattung nach 7,8; 7,9 oder 8,0 Sekunden erreicht. Der Verbrauch liegt kombiniert bei 5,8 Litern auf 100 Kilometer, das entspricht 131 Gramm Co2 pro Kilometer. Die Kosten! Den Honda ZR-V e:HEV gibt es in den Ausstattungslinien Elegance, Sport und Advance. Und obwohl die jeweils höhere Ausstattungslinie deutlich mehr mitbringt, sind die Preise nicht weit auseinander. In der Reihenfolge der Ausstattungen sind es 42.900,– Euro, 44.600,– Euro und schließlich 47.100,– Euro. Zudem kann man unter zehn Zusatzausstattungen wie Radsätze und Lackierungen wählen, dazu gibt es noch optional eine Reparaturkostenversicherung und Wartungspakete. Kann man ordern, muss man aber nicht. Das Preis-Leistungsverhältnis ist jedenfalls absolut ok. Alle Fotos: © Honda Motor Europe Ltd. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2024_kw_40_Honda_ZR-V_-_Sportliche_SUV-Silhouette,_kraftvoller_Auftritt_Autotipp_kvp.mp3…
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