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883-Buddhas Art der Meditation-Buddhismus im Alltag - von shaolin-Rainer.de

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Meditation ist eine zentrale Praxis des Buddhismus. Die Religion und Philosophie basiert auf den Lehren von Siddhartha Gautama, dem historischen Buddha. Die buddhistische Meditation hat das Ziel, Achtsamkeit, Mitgefühl und Weisheit zu kultivieren, um das Leiden zu überwinden und die Erleuchtung zu erlangen. Der Buddha selbst hat verschiedene Arten der Meditation gelehrt und praktiziert, die bis heute von vielen Buddhisten angewendet werden.

Die Quellen, die uns über das Leben und die Lehren des Buddha berichten, sind die sogenannten Pali-Kanon. Diese Sammlung von Schriften enthält unter anderem die Sutras, die Reden des Buddha, und ist in der Sprache Pali verfasst. Die Sutras wurden von seinen Schülern mündlich überliefert und später schriftlich festgehalten. Aus diesen Sutras können wir klare Hinweise über die Art der Meditation entnehmen, die der Buddha praktiziert hat.

Der Buddha hat verschiedene Techniken für verschiedene Zwecke und Personen gelehrt. Es ist wichtig zu beachten, dass der Buddha nicht nur eine einzige Art der Meditation gelehrt hat. Er passte seine Anweisungen an die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Neigungen seiner Schüler an. Er sagte selbstbewusst: 'Ich lehre euch diese Dinge nicht, damit ihr euch an sie klammert oder sie für wahr haltet, sondern damit ihr sie untersucht und erprobt.' Wenn ihr erkennt, dass sie zu eurem Wohl und dem Wohl anderer führen, dann sollt ihr sie praktizieren.

Im Buddhismus gibt es zwei Hauptarten der Meditation, die der Buddha selbst praktiziert und gelehrt hat: Shamatha und Vipassana. Diese beiden Arten der Meditation ergänzen einander und führen zu einem tieferen Verständnis der Wirklichkeit.

Shamatha bedeutet 'ruhiges Verweilen'. Der Geisteszustand der Konzentration, Ruhe und Frieden wird durch die Wahl eines Meditationsobjekts, wie zum Beispiel den Atem, ein Mantra, ein Bild oder ein Gefühl, kultiviert. Dabei wird die Aufmerksamkeit immer wieder darauf ausgerichtet und alle anderen Gedanken, Emotionen und Sinneseindrücke werden losgelassen. Diese Übung führt zu einem fokussierten, klaren und stabilen Geist. Shamatha bildet die Grundlage für weitere Meditationen. Sie fördert die Fähigkeit zur Aufmerksamkeit und Sammlung. Diese Meditationstechniken sind äußerst effektiv und können zu tiefgreifenden Erkenntnissen führen.

Vipassana, was 'Einsicht' bedeutet, ist eine Art der Meditation, die auf der Konzentration aufbaut, die durch Shamatha entwickelt wurde. Bei Vipassana wird das Meditationsobjekt genauer untersucht und analysiert, um seine wahren Eigenschaften zu erkennen. Dabei werden die drei grundlegenden Merkmale der Existenz betrachtet: Vergänglichkeit, Leidhaftigkeit und Nicht-Selbst. Durch diese Einsicht befreit sich der Meditierende von falschen Vorstellungen und Anhaftungen und erlangt Weisheit sowie Erleuchtung.

Sowohl der Buddha als auch seine Schüler praktizierten beide Arten der Meditation unter dem Bodhi-Baum, um die Erleuchtung zu erlangen. Die vier Grundlagen der Achtsamkeit sind der einzige Weg zur Reinigung der Wesen, zur Überwindung von Kummer und Klage, zur Vernichtung von Schmerz und Trauer, zur Erreichung des rechten Pfades und zur Verwirklichung des Nirvana. Das Satipatthana Sutra betont die Bedeutung der Achtsamkeit.

Die vier Grundlagen der Achtsamkeit sind: Achtsamkeit auf den Körper, Achtsamkeit auf die Gefühle, Achtsamkeit auf den Geist und Achtsamkeit auf die Geistesobjekte. Diese vier Bereiche umfassen alle Aspekte der menschlichen Erfahrung und sind die Objekte der Vipassana-Meditation. Durch die Anwendung von Achtsamkeit auf diese vier Bereiche kann der Meditierende die Wahrheit über sich selbst und die Welt erkennen und sich von Leid und Unwissenheit befreien.

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Die Quellen, die uns über das Leben und die Lehren des Buddha berichten, sind die sogenannten Pali-Kanon. Diese Sammlung von Schriften enthält unter anderem die Sutras, die Reden des Buddha, und ist in der Sprache Pali verfasst. Die Sutras wurden von seinen Schülern mündlich überliefert und später schriftlich festgehalten. Aus diesen Sutras können wir klare Hinweise über die Art der Meditation entnehmen, die der Buddha praktiziert hat.

Der Buddha hat verschiedene Techniken für verschiedene Zwecke und Personen gelehrt. Es ist wichtig zu beachten, dass der Buddha nicht nur eine einzige Art der Meditation gelehrt hat. Er passte seine Anweisungen an die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Neigungen seiner Schüler an. Er sagte selbstbewusst: 'Ich lehre euch diese Dinge nicht, damit ihr euch an sie klammert oder sie für wahr haltet, sondern damit ihr sie untersucht und erprobt.' Wenn ihr erkennt, dass sie zu eurem Wohl und dem Wohl anderer führen, dann sollt ihr sie praktizieren.

Im Buddhismus gibt es zwei Hauptarten der Meditation, die der Buddha selbst praktiziert und gelehrt hat: Shamatha und Vipassana. Diese beiden Arten der Meditation ergänzen einander und führen zu einem tieferen Verständnis der Wirklichkeit.

Shamatha bedeutet 'ruhiges Verweilen'. Der Geisteszustand der Konzentration, Ruhe und Frieden wird durch die Wahl eines Meditationsobjekts, wie zum Beispiel den Atem, ein Mantra, ein Bild oder ein Gefühl, kultiviert. Dabei wird die Aufmerksamkeit immer wieder darauf ausgerichtet und alle anderen Gedanken, Emotionen und Sinneseindrücke werden losgelassen. Diese Übung führt zu einem fokussierten, klaren und stabilen Geist. Shamatha bildet die Grundlage für weitere Meditationen. Sie fördert die Fähigkeit zur Aufmerksamkeit und Sammlung. Diese Meditationstechniken sind äußerst effektiv und können zu tiefgreifenden Erkenntnissen führen.

Vipassana, was 'Einsicht' bedeutet, ist eine Art der Meditation, die auf der Konzentration aufbaut, die durch Shamatha entwickelt wurde. Bei Vipassana wird das Meditationsobjekt genauer untersucht und analysiert, um seine wahren Eigenschaften zu erkennen. Dabei werden die drei grundlegenden Merkmale der Existenz betrachtet: Vergänglichkeit, Leidhaftigkeit und Nicht-Selbst. Durch diese Einsicht befreit sich der Meditierende von falschen Vorstellungen und Anhaftungen und erlangt Weisheit sowie Erleuchtung.

Sowohl der Buddha als auch seine Schüler praktizierten beide Arten der Meditation unter dem Bodhi-Baum, um die Erleuchtung zu erlangen. Die vier Grundlagen der Achtsamkeit sind der einzige Weg zur Reinigung der Wesen, zur Überwindung von Kummer und Klage, zur Vernichtung von Schmerz und Trauer, zur Erreichung des rechten Pfades und zur Verwirklichung des Nirvana. Das Satipatthana Sutra betont die Bedeutung der Achtsamkeit.

Die vier Grundlagen der Achtsamkeit sind: Achtsamkeit auf den Körper, Achtsamkeit auf die Gefühle, Achtsamkeit auf den Geist und Achtsamkeit auf die Geistesobjekte. Diese vier Bereiche umfassen alle Aspekte der menschlichen Erfahrung und sind die Objekte der Vipassana-Meditation. Durch die Anwendung von Achtsamkeit auf diese vier Bereiche kann der Meditierende die Wahrheit über sich selbst und die Welt erkennen und sich von Leid und Unwissenheit befreien.

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