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„Wir wollen keine Fashion-Marke sein“ – André Grube von Jack Wolfskin

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Wie dreht man eine Bekleidungs-Marke, die von vielen als Symbol für rüstige Senioren wahrgenommen wird? Diese Frage stellt man sich bei Jack Wolfskin, dem wahrscheinlich bekanntesten deutschen Outdoor-Anbieter. Das Unternehmen mit dem Tatzen-Logo versucht, sich ein frisches Image zu verpassen, auch weil Outdoor-Artikel immer häufiger im Alltag getragen werden. „Wir müssen uns natürlich auch dem demografischen Wandel stellen“, sagt André Grube, der Finanzchef des Unternehmens, im Podcast „Die Stunde Null“. „Und die Bedürfnisse der Konsumenten wandeln sich.“ Daher werden nun neue Materialien verwendet, das Logo wurde aufgefrischt und es gibt Produkte für wärmere Bedingungen. An einem aber hält der CFO fest: „Wir wollen keine Fashion-Marke sein.“ Die Funktionalität soll nach Ansicht Grubes weiter im Vordergrund stehen. „Wenn man sieht, was Wettbewerber zum Teil machen, dann ist das etwas, was wir nicht unbedingt wollen. Wir wollen authentisch bleiben.“ Jack Wolfskin, das in den 80er-Jahren als eigenständige Marke begonnen hatte und inzwischen zu einem US-Konzern gehört, arbeitet daran, außerhalb des deutschsprachigen Marktes Fuß zu fassen – in Polen oder Spanien, aber auch im asiatischen Markt. „Natürlich ist es der Anspruch, eine globale Kollektion zu entwickeln“, sagt Grube. // Weitere Themen: Milliarden-Subventionen für eine Chipfabrik in Deutschland +++

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