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ERF Plus - Bibel heute Der Sieg Gottes

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„Gelobt sei der Herr täglich.“

Das wichtigste Wort ist gleich das erste in diesem Psalmabschnitt: „Gelobt!“

Gott sei gelobt – für all seine siegreichen Taten in Vergangenheit und Gegenwart, beim Volk Israel und bei uns heute.

Im ganzen Psalm spiegelt sich die Geschichte Gottes mit seinem Volk. Da wird der Rettung in der Wüste und am Schilfmeer gedacht, wie auch der Inbesitznahme des Landes und des Tempelbergs. Von Freude erfüllt, preist der Psalmbeter den Sieg Gottes. „Die Gerechten freuen sich und sind fröhlich vor Gott und freuen sich von Herzen. Singet Gott, lobsinget seinem Namen!“ (V4.5a). Es gibt viele Gründe, Gott zu loben. „Gelobt sei der Herr täglich.“

Die Psalmen fordern immer wieder dazu auf, den Blick auf das Gute aus Gottes Hand zu richten. Nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch heute. Die Psalmen laden ein, dankbar zu sein und Gott für seine Wohltaten zu loben, Tag um Tag. „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.“ (Psalm 103,2)

Also alles eitel Sonnenschein im Leben - wenn wir nur auf Gott vertrauen und mit seinem Sieg rechnen? Weit gefehlt. Es läuft im Leben oft anders – denn „Gott legt uns eine Last auf.“

Davon weiß der Psalmbeter. Das ist seine, das ist unsere Erfahrung: „Gott legt uns eine Last auf.“

Auch wenn wir ein Leben im Vertrauen auf Jesus Christus führen, ist dies keine Garantie für ein unbeschwertes, sorgenfreies Leben. Da ist bei dem einen die Last der Krankheit. Da ist beim anderen die Last der Sorgen und Ängste, selbst bei jungen Menschen. Da sind die großen Herausforderungen des Lebens – in Beruf und Familie. Wie kann ich heute Kindern gerecht werden in unserer oft so verwirrenden Zeit? Oder wie soll es bei mir selbst weitergehen, jetzt, wo mein Partner gestorben ist und ich ganz allein bin?

Lebenslasten – wer kennt sie nicht?

Zudem steigen in uns Bilder von Menschen auf, die unter Hunger und Krieg, unter Gewalt und Bosheit anderer leiden. Eine Last kann unsagbar schwer werden. Sie kann einsam machen. Da kann man manchmal nur noch aufschreien oder stillschweigend ertragen, was durch Willkür anderer auf einem lastet.

Ja, und manchmal sind es wir selbst, die solch Schweres erlitten haben oder erleiden. „Gott legt uns eine Last auf.“ Welche Last drückt Sie gerade?

Doch dabei bleibt es nicht, im Psalm nicht und – Gott sei Dank – auch nicht in unserem Leben. Der Psalmbeter weiß: „Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch.“ Gott lässt uns nicht allein mit schwerer Last. Jesus sagt einmal: „Mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“ (Mt 11,30).

Es stimmt: Auch wenn wir auf Jesus vertrauen und unser Leben bei Gott festmachen, dann ist unser Leben nicht frei von allen Lasten. Und die Lasten sind auch nicht plötzlich ganz leicht. Aber wir können darauf vertrauen und gewiss sein, dass Gott da ist, dass er uns beisteht, uns hilft.

Menschen erfahren dies immer wieder. Im Rückblick können sie sagen: „Ja, ich hatte es schwer, aber das hat mich im Leben weitergebracht, das hat mich nach vorne gebracht.“

Gottes Hilfe wird zu einer prägenden Lebenserfahrung, und Menschen können bekennen: „Das Leben war schwer, aber ich war nicht allein. Gott hat mir geholfen, auch wenn ich es mit viel schwerer Last zu tun hatte.“

Auch inmitten aller Lasten und Herausforderungen des Lebens sind wir niemals von Gott allein gelassen. Er ist unser Beschützer, der mit uns ist und uns in jeder Bedrängnis beisteht. Seine Liebe und seine Stärke sind unsere Zuflucht in Zeiten der Not. Seine Hand ist stets bereit, uns zu halten und uns zu retten. Auch wenn Gott eine Last auflegt, er hilft uns tragen und nimmt sie uns zur richtigen Zeit wieder ab.

Darum bittet der Psalmbeter auch ausdrücklich um diese Hilfe Gottes, um seine Stärke und Rettung: „Biete auf, Gott, deine Macht, die Macht, Gott, die du an uns bewiesen hast.“ (V29). „Biete auf!“ - jeder kann um diese Hilfe Gottes bitten. „Stärke mich, o Gott!“ – jede kann darum beten, dass Gott Tag um Tag stützt und begleitet. Jeder und jede darf Gottes Hilfe ganz persönlich erfahren, und so ermutigt und gestärkt werden.

Denn es ist für uns alle eine große Ermutigung, dass wir nicht allein sind, dass Gott uns durch jede Situation führt und uns Kraft gibt, den Herausforderungen des Lebens zu begegnen. Welch eine liebevolle Erinnerung des Psalmbeters: Gott vergisst uns nicht. Er ist immer da – und wird uns helfen.

In dem Halbsatz des Psalmwortes „… aber er hilft uns auch“ steckt noch etwas ganz Besonderes drin: Gott hilft vor allem durch den großen „Helfer“, den er für alle Menschen geschickt hat, den Retter und Heiland Jesus Christus. Der Name „Jesus“ bedeutet „Helfer, Retter“.

Dadurch, dass Jesus gekommen ist, und durch seinen Tod am Kreuz hat er allen Menschen geholfen. Er hat alle Lasten auf sich genommen, auch die Last der Sünde und des Todes. Und damit hat er auch unsere Lasten, meine und Ihre Lasten, getragen, weggetragen, abgenommen. Wir können frei davon sein.

Diese Hilfe Gottes errettet und befreit uns auch von der letzten Last, vom Tod.

Der Psalmbeter bekennt: „Wir haben einen Gott, der da hilft, und den HERRN, einen Herrn, der vom Tode errettet.“

Der Beter damals mag an eine konkrete Errettung aus einer Todesgefahr gedacht haben.

Für Christen wird klar, dass damit auch die Errettung zum ewigen Leben in Blick kommt. Jesus Christus ist nicht im Tod geblieben, sondern auferstanden. Somit können wir Hoffnung haben, dass auch wir auferstehen und mit ewigem Leben beschenkt werden. Gottes Hilfe in Jesus geht über den Tod hinaus, bis in alle Ewigkeit.

Wir können zu Gott finden, können aufatmen, Befreiung und Rettung erfahren. Zu all dem verhilft uns, dass wir wieder und wieder einstimmen in die Lieder zur Ehre Gottes: Er kann, er will, er wird – in aller Not, bei allen Lasten, selbst im Tode und durch den Tod hindurch – er wird uns zum Leben führen.

Gott hilft, Gott rettet, Gott schenkt ewiges Leben – was kann ich da noch anderes tun als Gott, den Herrn, zu ehren, zu loben und zu preisen. „Gelobt sei der Herr täglich.“

Von diesem Lob Gottes handelt der Psalmbeter, wenn er im weiteren Psalm die Stärke und den Sieg Gottes beschreibt, wenn er von der großen Prozession zum Tempel berichtet – mit allen Sängern und Spielleuten. Da war Musik drin. Ein Loben Gottes für seine Macht – nicht allein in Israel, sondern weltweit: „Ihr Königreiche auf Erden, singet Gott, lobsinget dem Herrn.“

Gott findet Anerkennung. Könige kommen herzu und bringen Geschenke mit – so wie sie dann später zum König aller Könige kamen, zum neugeborenen Jesuskind. Und sie brachten Gold, Weihrauch und Myrrhe mit – hin zu dem im Stall geborenen König.

„Komm und lobe den Herrn, meine Seele, sing, bete den König an. Sing wie niemals zuvor, nur für ihn, und bete den König an.“ – So heißt es in einem bekannten Lied unserer Tage. Und der Psalm schließt mit einem „Gelobt sei Gott!“

Autor: Pfarrer Markus Joos


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Das wichtigste Wort ist gleich das erste in diesem Psalmabschnitt: „Gelobt!“

Gott sei gelobt – für all seine siegreichen Taten in Vergangenheit und Gegenwart, beim Volk Israel und bei uns heute.

Im ganzen Psalm spiegelt sich die Geschichte Gottes mit seinem Volk. Da wird der Rettung in der Wüste und am Schilfmeer gedacht, wie auch der Inbesitznahme des Landes und des Tempelbergs. Von Freude erfüllt, preist der Psalmbeter den Sieg Gottes. „Die Gerechten freuen sich und sind fröhlich vor Gott und freuen sich von Herzen. Singet Gott, lobsinget seinem Namen!“ (V4.5a). Es gibt viele Gründe, Gott zu loben. „Gelobt sei der Herr täglich.“

Die Psalmen fordern immer wieder dazu auf, den Blick auf das Gute aus Gottes Hand zu richten. Nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch heute. Die Psalmen laden ein, dankbar zu sein und Gott für seine Wohltaten zu loben, Tag um Tag. „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.“ (Psalm 103,2)

Also alles eitel Sonnenschein im Leben - wenn wir nur auf Gott vertrauen und mit seinem Sieg rechnen? Weit gefehlt. Es läuft im Leben oft anders – denn „Gott legt uns eine Last auf.“

Davon weiß der Psalmbeter. Das ist seine, das ist unsere Erfahrung: „Gott legt uns eine Last auf.“

Auch wenn wir ein Leben im Vertrauen auf Jesus Christus führen, ist dies keine Garantie für ein unbeschwertes, sorgenfreies Leben. Da ist bei dem einen die Last der Krankheit. Da ist beim anderen die Last der Sorgen und Ängste, selbst bei jungen Menschen. Da sind die großen Herausforderungen des Lebens – in Beruf und Familie. Wie kann ich heute Kindern gerecht werden in unserer oft so verwirrenden Zeit? Oder wie soll es bei mir selbst weitergehen, jetzt, wo mein Partner gestorben ist und ich ganz allein bin?

Lebenslasten – wer kennt sie nicht?

Zudem steigen in uns Bilder von Menschen auf, die unter Hunger und Krieg, unter Gewalt und Bosheit anderer leiden. Eine Last kann unsagbar schwer werden. Sie kann einsam machen. Da kann man manchmal nur noch aufschreien oder stillschweigend ertragen, was durch Willkür anderer auf einem lastet.

Ja, und manchmal sind es wir selbst, die solch Schweres erlitten haben oder erleiden. „Gott legt uns eine Last auf.“ Welche Last drückt Sie gerade?

Doch dabei bleibt es nicht, im Psalm nicht und – Gott sei Dank – auch nicht in unserem Leben. Der Psalmbeter weiß: „Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch.“ Gott lässt uns nicht allein mit schwerer Last. Jesus sagt einmal: „Mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.“ (Mt 11,30).

Es stimmt: Auch wenn wir auf Jesus vertrauen und unser Leben bei Gott festmachen, dann ist unser Leben nicht frei von allen Lasten. Und die Lasten sind auch nicht plötzlich ganz leicht. Aber wir können darauf vertrauen und gewiss sein, dass Gott da ist, dass er uns beisteht, uns hilft.

Menschen erfahren dies immer wieder. Im Rückblick können sie sagen: „Ja, ich hatte es schwer, aber das hat mich im Leben weitergebracht, das hat mich nach vorne gebracht.“

Gottes Hilfe wird zu einer prägenden Lebenserfahrung, und Menschen können bekennen: „Das Leben war schwer, aber ich war nicht allein. Gott hat mir geholfen, auch wenn ich es mit viel schwerer Last zu tun hatte.“

Auch inmitten aller Lasten und Herausforderungen des Lebens sind wir niemals von Gott allein gelassen. Er ist unser Beschützer, der mit uns ist und uns in jeder Bedrängnis beisteht. Seine Liebe und seine Stärke sind unsere Zuflucht in Zeiten der Not. Seine Hand ist stets bereit, uns zu halten und uns zu retten. Auch wenn Gott eine Last auflegt, er hilft uns tragen und nimmt sie uns zur richtigen Zeit wieder ab.

Darum bittet der Psalmbeter auch ausdrücklich um diese Hilfe Gottes, um seine Stärke und Rettung: „Biete auf, Gott, deine Macht, die Macht, Gott, die du an uns bewiesen hast.“ (V29). „Biete auf!“ - jeder kann um diese Hilfe Gottes bitten. „Stärke mich, o Gott!“ – jede kann darum beten, dass Gott Tag um Tag stützt und begleitet. Jeder und jede darf Gottes Hilfe ganz persönlich erfahren, und so ermutigt und gestärkt werden.

Denn es ist für uns alle eine große Ermutigung, dass wir nicht allein sind, dass Gott uns durch jede Situation führt und uns Kraft gibt, den Herausforderungen des Lebens zu begegnen. Welch eine liebevolle Erinnerung des Psalmbeters: Gott vergisst uns nicht. Er ist immer da – und wird uns helfen.

In dem Halbsatz des Psalmwortes „… aber er hilft uns auch“ steckt noch etwas ganz Besonderes drin: Gott hilft vor allem durch den großen „Helfer“, den er für alle Menschen geschickt hat, den Retter und Heiland Jesus Christus. Der Name „Jesus“ bedeutet „Helfer, Retter“.

Dadurch, dass Jesus gekommen ist, und durch seinen Tod am Kreuz hat er allen Menschen geholfen. Er hat alle Lasten auf sich genommen, auch die Last der Sünde und des Todes. Und damit hat er auch unsere Lasten, meine und Ihre Lasten, getragen, weggetragen, abgenommen. Wir können frei davon sein.

Diese Hilfe Gottes errettet und befreit uns auch von der letzten Last, vom Tod.

Der Psalmbeter bekennt: „Wir haben einen Gott, der da hilft, und den HERRN, einen Herrn, der vom Tode errettet.“

Der Beter damals mag an eine konkrete Errettung aus einer Todesgefahr gedacht haben.

Für Christen wird klar, dass damit auch die Errettung zum ewigen Leben in Blick kommt. Jesus Christus ist nicht im Tod geblieben, sondern auferstanden. Somit können wir Hoffnung haben, dass auch wir auferstehen und mit ewigem Leben beschenkt werden. Gottes Hilfe in Jesus geht über den Tod hinaus, bis in alle Ewigkeit.

Wir können zu Gott finden, können aufatmen, Befreiung und Rettung erfahren. Zu all dem verhilft uns, dass wir wieder und wieder einstimmen in die Lieder zur Ehre Gottes: Er kann, er will, er wird – in aller Not, bei allen Lasten, selbst im Tode und durch den Tod hindurch – er wird uns zum Leben führen.

Gott hilft, Gott rettet, Gott schenkt ewiges Leben – was kann ich da noch anderes tun als Gott, den Herrn, zu ehren, zu loben und zu preisen. „Gelobt sei der Herr täglich.“

Von diesem Lob Gottes handelt der Psalmbeter, wenn er im weiteren Psalm die Stärke und den Sieg Gottes beschreibt, wenn er von der großen Prozession zum Tempel berichtet – mit allen Sängern und Spielleuten. Da war Musik drin. Ein Loben Gottes für seine Macht – nicht allein in Israel, sondern weltweit: „Ihr Königreiche auf Erden, singet Gott, lobsinget dem Herrn.“

Gott findet Anerkennung. Könige kommen herzu und bringen Geschenke mit – so wie sie dann später zum König aller Könige kamen, zum neugeborenen Jesuskind. Und sie brachten Gold, Weihrauch und Myrrhe mit – hin zu dem im Stall geborenen König.

„Komm und lobe den Herrn, meine Seele, sing, bete den König an. Sing wie niemals zuvor, nur für ihn, und bete den König an.“ – So heißt es in einem bekannten Lied unserer Tage. Und der Psalm schließt mit einem „Gelobt sei Gott!“

Autor: Pfarrer Markus Joos


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