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Wie KI-Modelle die Wirtschaft revolutionieren können

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In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt spricht der britisch-kanadische Informatiker Aidan Gomez über seine wegweisenden Forschungen, die den jüngsten Boom der Künstlichen Intelligenz (KI) erst möglich machten. Gomez war 2017 Co-Autor eines Forschungspapiers, das KI-Systeme effizienter gestaltet, und legte damit den Grundstein für viele moderne Modelle der KI. Heute ist er Mitgründer und CEO von Cohere, einem in Toronto ansässigen Technologieunternehmen, das sich auf generative KI-Lösungen für Unternehmen spezialisiert.

Im Gespräch mit Silicon-Valley-Korrespondent Stephan Scheuer erläutert Gomez, wie sich Cohere von Konkurrenten wie OpenAI unterscheidet und warum Datensicherheit sowie Unabhängigkeit von Cloud-Diensten eine zentrale Rolle für ihn spielen. Er kritisiert, dass viele Wettbewerber das Vertrauen der Nutzer durch unzureichenden Datenschutz und die Zugänglichkeit sensibler Informationen verspielt haben. „Wenn die Menschen nicht darauf vertrauen, dass ihre Daten und ihre Modelle ihnen gehören, dann werden sie die Technologie nicht übernehmen und sie nicht in die Produktion einführen“, betont Gomez.

Außerdem teilt Gomez seine Zukunftsvision, dass persönliche KI-Assistenten langfristig mit Nutzern interagieren und sowohl alltägliche als auch hochkomplexe Aufgaben übernehmen. „Ich denke, dass die Menschen viel produktiver sein werden. Sie werden in der Lage sein, viel mehr zu tun und viel mehr zu lernen“, sagt er.

Warum neuere Sprachmodelle manchmal schlechter als ihre Vorgänger sind, welche Rolle Toronto im globalen KI-Wettlauf spielt und wie Gomez seine Leidenschaft für Computer entwickelte, besprechen Scheuer und Gomez in der neuen Ausgabe von Handelsblatt Disrupt.


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Im Gespräch mit Silicon-Valley-Korrespondent Stephan Scheuer erläutert Gomez, wie sich Cohere von Konkurrenten wie OpenAI unterscheidet und warum Datensicherheit sowie Unabhängigkeit von Cloud-Diensten eine zentrale Rolle für ihn spielen. Er kritisiert, dass viele Wettbewerber das Vertrauen der Nutzer durch unzureichenden Datenschutz und die Zugänglichkeit sensibler Informationen verspielt haben. „Wenn die Menschen nicht darauf vertrauen, dass ihre Daten und ihre Modelle ihnen gehören, dann werden sie die Technologie nicht übernehmen und sie nicht in die Produktion einführen“, betont Gomez.

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