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Müssen Richter jetzt unser Klima retten?

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Handelsblatt Green & Energy

Richter haben die Regierung mal wieder zu mehr Klimaschutz verpflichtet. Die Bundesregierung muss nach einem Urteil zusätzliche Sofortmaßnahmen beschließen, um die Klimagase aus Verkehr und Gebäuden zu senken. Das entschied jüngst das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg nach Klagen mehrerer Umweltverbände. Die Regierung prüft nun, ob sie in Revision geht.

Die aktuelle Klage ist keine Ausnahme. Nach Zählung der UN gibt es weltweit über 2000 Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit dem Klimawandel. Die Zahl der Verfahren hat sich seit 2017 weltweit verdoppelt. Sie richten sich gegen Regierungen, aber auch gegen Unternehmen, die besonders viel CO2 ausstoßen.

Einer der bekanntesten deutschen Umweltanwälte ist Remo Klinger. Der Berliner Rechtsanwalt hat vergangene Woche im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe das Urteil erstritten. Schon 2021 konnte er vor dem Bundesverfassungsgericht mit einigen Mitstreitern erwirken, dass Klimaschutz als Grundrecht gilt. Konzerne wie Mercedes oder BMW will er zu strikteren Klimamaßnahmen zwingen.

Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe spricht mit Klinger darüber, warum es immer mehr Klimaklagen gibt, wieso einzelne Konzerne für ihre Umweltbilanz belangt werden könnten und ob Klimaklagen unsere Umweltpolitik nachhaltig verändern können.

Zu Beginn der Folge geht es um die aktuelle Weltklimakonferenz in Dubai. Handelsblatt-Hauptstadt-Korrespondentin Silke Kersting spricht über die Ziele der Gespräche und die schwierige Rolle des Gastgeberlandes.

Redaktionsschluss der Folge: Mittwoch, 29. November 2023


Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Green & Energy-Hörerin und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrklima

Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

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Die aktuelle Klage ist keine Ausnahme. Nach Zählung der UN gibt es weltweit über 2000 Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit dem Klimawandel. Die Zahl der Verfahren hat sich seit 2017 weltweit verdoppelt. Sie richten sich gegen Regierungen, aber auch gegen Unternehmen, die besonders viel CO2 ausstoßen.

Einer der bekanntesten deutschen Umweltanwälte ist Remo Klinger. Der Berliner Rechtsanwalt hat vergangene Woche im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe das Urteil erstritten. Schon 2021 konnte er vor dem Bundesverfassungsgericht mit einigen Mitstreitern erwirken, dass Klimaschutz als Grundrecht gilt. Konzerne wie Mercedes oder BMW will er zu strikteren Klimamaßnahmen zwingen.

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Zu Beginn der Folge geht es um die aktuelle Weltklimakonferenz in Dubai. Handelsblatt-Hauptstadt-Korrespondentin Silke Kersting spricht über die Ziele der Gespräche und die schwierige Rolle des Gastgeberlandes.

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