

Nach dem Deepseek-Crash Anfang der Woche steht die Frage im Raum, ob China dazu in der Lage ist, mit einem Bruchteil der Ressourcen KI-Modelle zu entwickeln, die ChatGPT von OpenAI nicht nur ebenbürtig sind, sondern sogar besser.
Inzwischen kommen jedoch erste Zweifel an dieser These auf: So berichten die Agentur Bloomberg und die „Financial Times“, dass Microsoft und OpenAI untersuchen, ob mit Deepseek verbundene Entwickler Daten des ChatGPT-Machers auf unzulässige Weise abgeschöpft haben. Gleichzeitig hat der Amazon-Rivale Alibaba eine neue Version seiner KI „Qwen“ vorgestellt, die sogar noch besser sein soll als Deepseek. Das KI-Wettrüsten zwischen den USA und China geht in die nächste Runde.
Davon ist auch der weltgrößte Chipausrüster ASML betroffen. Die am Mittwoch vorgestellten Geschäftszahlen haben zwar die Erwartungen von Analysten übertroffen und den Aktienkurs wieder nach oben katapultiert. Doch der politische Druck auf das niederländische Unternehmen wächst. Warum das so ist, erklärt Chipbranchenreporter Joachim Hofer im Podcast.
Zum Artikel: ASML zerstreut KI-Sorgen der Chip-Anleger
Außerdem stellen wir Ihnen ein neues Handelsblatt-Tool vor, mit dem Sie ausrechnen können, wie viel von Ihrem Gehalt Ihnen in diesem Jahr nach Abzug von Steuern und Abgaben übrig bleibt. Haluka Maier-Borst, der Leiter des Datenjournalismus-Teams beim Handelsblatt, erklärt, wie der interaktive Gehaltsrechner funktioniert.
Hier geht es zum Brutto-Netto-Rechner.
Moderiert von Anis Micijevic
Produziert von Christian Heinemann
Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025
Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com
Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
1247 jaksoa
Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Nach dem Deepseek-Crash Anfang der Woche steht die Frage im Raum, ob China dazu in der Lage ist, mit einem Bruchteil der Ressourcen KI-Modelle zu entwickeln, die ChatGPT von OpenAI nicht nur ebenbürtig sind, sondern sogar besser.
Inzwischen kommen jedoch erste Zweifel an dieser These auf: So berichten die Agentur Bloomberg und die „Financial Times“, dass Microsoft und OpenAI untersuchen, ob mit Deepseek verbundene Entwickler Daten des ChatGPT-Machers auf unzulässige Weise abgeschöpft haben. Gleichzeitig hat der Amazon-Rivale Alibaba eine neue Version seiner KI „Qwen“ vorgestellt, die sogar noch besser sein soll als Deepseek. Das KI-Wettrüsten zwischen den USA und China geht in die nächste Runde.
Davon ist auch der weltgrößte Chipausrüster ASML betroffen. Die am Mittwoch vorgestellten Geschäftszahlen haben zwar die Erwartungen von Analysten übertroffen und den Aktienkurs wieder nach oben katapultiert. Doch der politische Druck auf das niederländische Unternehmen wächst. Warum das so ist, erklärt Chipbranchenreporter Joachim Hofer im Podcast.
Zum Artikel: ASML zerstreut KI-Sorgen der Chip-Anleger
Außerdem stellen wir Ihnen ein neues Handelsblatt-Tool vor, mit dem Sie ausrechnen können, wie viel von Ihrem Gehalt Ihnen in diesem Jahr nach Abzug von Steuern und Abgaben übrig bleibt. Haluka Maier-Borst, der Leiter des Datenjournalismus-Teams beim Handelsblatt, erklärt, wie der interaktive Gehaltsrechner funktioniert.
Hier geht es zum Brutto-Netto-Rechner.
Moderiert von Anis Micijevic
Produziert von Christian Heinemann
Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025
Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com
Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
1247 jaksoa
Player FM skannaa verkkoa löytääkseen korkealaatuisia podcasteja, joista voit nauttia juuri nyt. Se on paras podcast-sovellus ja toimii Androidilla, iPhonela, ja verkossa. Rekisteröidy sykronoidaksesi tilaukset laitteiden välillä.