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Trumps Dekrete und die Folgen: Militär an die Grenzen, Aus für grüne Energie und ein Anspruch auf den Panama-Kanal
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1 Zölle gegen Kanada, Mexiko und China: Trump riskiert einen globalen Handelskrieg – Börsen weltweit auf Talfahrt 36:20
Die USA erheben seit Dienstag Strafzölle auf Waren aus Kanada und Mexiko in Höhe von 25 Prozent. Zudem werden die im Februar angeordneten Importzölle auf Waren aus China auf 20 Prozent verdoppelt. China reagierte umgehend mit Vergeltungszöllen auf Hühnerfleisch, Mais und andere landwirtschaftliche Erzeugnissen aus den USA in Höhe von 15 Prozent. Auch Kanada hat bereits Gegenmaßnahmen in Kraft gesetzt und Zölle in Höhe von 25 Prozent auf US-Waren eingeführt. „Die enge wirtschaftliche Verflechtung ist jetzt keine Garantie mehr für den Handelsfrieden. Das ist das Bittere dabei“, sagt Jürgen Matthes, Leiter des Clusters internationale Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte beim Institut der deutschen Wirtschaft in Köln. Über die negativen Folgen für alle Beteiligten spricht er im Podcast. Zum Artikel: China und Kanada wehren sich gegen US-Zölle Außerdem: Die Strafzölle von US-Präsident Donald Trump schicken auch die Wall Street auf Talfahrt. US-Börsenexperte Markus Koch ordnet die Lage ein. Moderiert von Anis Mičijević Produziert von Lukas Teppler Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Trump-Selenskyj-Eklat: Europa mit eigenem Vorstoß für Ukraine-Friedensplan / 300 Milliarden Euro für die Bundeswehr? 39:33
Der Schock unter den Europäern sitzt tief: Im Oval Office warf US-Präsident Donald Trump dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor laufenden Kameras vor, einen dritten Weltkrieg zu riskieren. Und Trump drohte, die USA könnten sich als Unterstützer zurückziehen, sollte Selenskyj nicht zu einem Kompromiss mit Kremlchef Wladimir Putin bereit sein. Keine 48 Stunden nach dem Eklat wurden bei einem Gipfel der Ukraine-Verbündeten in London Gespräche für einen Friedensplan aufgenommen. Doch wie handlungsmächtig ist Europa noch, wenn sich die USA zurückziehen? „Wenn die Unterstützung der USA wegbricht, dann hat die Ukraine ein sehr, sehr großes Problem“, sagt Ukraine-Korrespondentin Mareike Müller im Podcast. Mit Blick auf einen europäischen Friedensplan sei nun nicht entscheidend, ob es nur zum Waffenstillstand komme, „sondern ob man es schafft, einen dauerhaften Frieden mit Sicherheitsgarantien“ zu vereinbaren, sagt Großbritannien-Korrespondent Torsten Riecke. Zum Artikel: Europäer suchen bei Gipfeltreffen „Koalition der Willigen“ Außerdem: Union und SPD müssen zum Start der Sondierungsgespräche direkt über eine Aufstockung des Sondervermögens für Rüstung reden. Die Rede ist von mindestens 200 Milliarden Euro. Der Handelsblatt-Chefreporter für Finanzpolitik, Jan Hildebrand, ordnet im Podcast ein, wieso der Investitionsbedarf so riesig ist – und wie eine Finanzierungslösung aussehen könnte. Zum Artikel: Wie viele Milliarden reichen für die Bundeswehr? Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Florian Pape Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Experte zu Rohstoff-Deal von Trump und Selenskyj: „keine Grundlage für Geschäfte“ / Ist Rheinmetall das deutsche Nvidia? 33:25
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist an diesem Freitag zu Gast im Weißen Haus. Er und US-Präsident Donald Trump wollen ein Rohstoff-Abkommen unterzeichnen, das den USA Zugang zu seltenen Erden und anderen Bodenschätzen in der Ukraine sichert. Mit dem Deal wollen beide Seiten einer Friedenslösung für die Ukraine näherkommen. Doch was versprechen sich Trump und Selenskyj von dem Deal? Und wie rohstoffreich ist die Ukraine wirklich? Über diese Fragen spricht Bergbauingenieur und -Berater Frank Leschhorn im Podcast. Er ist Vorsitzender Geschäftsführer der Beratungsfirma Munich Mining International und Mitglied der Deutsch-Australischen Industrie- und Handelskammer. Davor war er unter anderem bei der RAG und BASF tätig. Leschhorn weist darauf hin, dass der Hauptrohstoff, an dem die Amerikaner interessiert zu sein scheinen, seltene Erden seien. „Aber genau das ist der Rohstoff, der in der Ukraine bisher überhaupt noch nicht abgebaut wurde. Seltene Erden sind zwar in Lagerstätten vorhanden, diese sind aber überhaupt noch nicht nach westlichen Maßstäben bewertet“, sagt Leschhorn. „Das sind Vorkommen, die mehr oder minder gut bekannt sind, aber eigentlich keine Grundlage für Geschäfte sein können.“ Ein weiteres Problem sei, dass ein Großteil der Rohstoffvorräte im Moment in russischer Hand sei, also in der Ostukraine. Wie die genaue geografische Verteilung der bekannten Rohstoffvorkommen in der Ukraine aussieht und wie lange die Erschließung von Rohstoffvorkommen bis hin zur Ausbeutung in der Regel dauert, erklärt Leschhorn in der neuen Folge von Handelsblatt Today. Außerdem geht es um europäische Rüstungsaktien, die von den steigenden Verteidigungsausgaben infolge des Ukraine-Krieges massiv profitieren. Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter Geldanlage & Märkte beim Handelsblatt, hat sich neben Rheinmetall auch noch einige weitere europäische Rüstungswerte angeschaut. Zum Artikel: Warum Rüstungsaktien noch Potenzial haben Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Nvidia meldet Rekordergebnis von 22 Milliarden Dollar / Audi will beim Personal Milliarden Euro einsparen 27:57
Das Geschäft mit Künstlicher Intelligenz boomt. Und weltweit werden dafür zahlreiche Rechenzentren gebaut, die mit Grafikprozessoren, sogenannten GPUs, des US-Chipherstellers Nvidia ausgestattet sind. Entsprechend stark profitiert Nvidia: Für das vergangene Quartal hat der Chiphersteller einen Umsatz von 39,33 Milliarden Dollar vermeldet – etwa 78 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Erwartungen der Analysten hat das Management damit zwar übertroffen, doch an der Börse verlor die Aktie dennoch. „Grundsätzlich kann man sagen, dass es Nvidia sehr, sehr gut geht“, sagt Chip-Industrie-Reporter Joachim Hofer im Podcast. „Leider kommt es darauf an der Börse gar nicht mehr so richtig an.“ Die Erwartungen seien so hoch, dass der Kurs schon deshalb stagniert oder gar fällt, wenn Nvidia die Annahmen nicht übertrifft. Gaming sei eigentlich der einzige Bereich, in dem es nicht so richtig laufe, so auch bei Netzwerkprodukten. „Aber das verblasst alles gegenüber den KI -Anwendungen“, sagt Hofer. Zum Artikel: Chipkonzern übertrifft Erwartungen und meldet Rekordergebnisse Außerdem erklärt Unternehmens-Reporter Roman Tyborski im Podcast-Gespräch, wo genau die VW-Tochter Audi nun harte Einschnitte plant, um Milliarden einzusparen. Zum Artikel: Audi-Chef will beim Personal Milliarden Euro einsparen Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Florian Pape Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 200 Milliarden Euro neue Schulden mit altem Bundestag: Ist Merz' Kniff legitim? / Die spannendsten IPO-Kandidaten 2025 31:22
Nach einer Durststrecke in den vergangenen Jahren könnte 2025 ein gutes Jahr für Börsengänge werden. Experten gingen davon aus, dass wieder mehr Börsengänge zustande kommen, berichtet Start-up-Korrespondentin Nadine Schimroszik. Eine erwartbar stabile Zinspolitik mache das Börsenumfeld planbarer. Und Investoren hätten ein großes Interesse daran, sich jetzt über den IPO-Weg zu refinanzieren. Die Unsicherheiten infolge der Amtsübernahme von US-Präsident Donald Trump sorgten zwar für eine kurze Wartepause, sagt Schimroszik. Doch sei davon auszugehen, dass viele Unternehmen ihre Börsenpläne umsetzen, wenn sich etwa der Streit über die US-Importzölle geklärt habe. Dabei könnte dem schwedischen Zahlungsdienstleister Klarna bei seiner Notierung in den USA eine Eisbrecherfunktion zukommen. Andere spannende Kandidaten seien das Fintech Revolut, das französische KI-Unternehmen Mistral, der Cloud-Anbieter Coreweave und die Datenanalysefirma Databricks. Außerdem: Die CDU sei entschlossen, sich die Zweidrittel-Mehrheit für eine Verdreifachung des Sondervermögens für die Bundeswehr mit Hilfe der Abgeordneten des alten Bundestages zu beschaffen, sagt Co-Ressortleiter Politik, Moritz Koch. Alle anderen Optionen seien zu komplex oder langwierig. CDU-Chef Friedrich Merz spekuliere darauf, dass die Wähler, die dies kritisch sähen, den Schritt in vier Jahren wieder vergessen hätten. Zum Artikel: Ändert Wahlsieger Merz die Verfassung im Eilverfahren? Moderiert von Nicole Bastian Produziert von Lukas Teppler Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Macrons Charmeoffensive: Kommen Trump und Europa bei der Ukraine auf einen Nenner? / Apple will 20.000 US-Jobs schaffen 30:53
Der französische Präsident Emmanuel Macron ist nach Washington zu seinem Amtskollegen Donald Trump gereist, um über Hilfen für die Ukraine zu sprechen und zu verhindern, dass Trump im Alleingang einen Friedensdeal mit Russland aushandelt. Macron sagte anschließend in einem Interview mit Fox-News, dass zwischen der Ukraine und Russland in den kommenden Wochen ein Waffenstillstand vereinbart werden könne. Die Frage ist: Werden die Ukraine und Europa an den Verhandlungen über die Bedingungen beteiligt sein? Und nicht nur in Washington ging es um die Ukraine, sondern auch in New York: Bei Zusammenkünften der 193 UN-Mitgliedsstaaten zeigte sich, wie zerrissen der Westen ist, seit die USA sich Russland annähern und das Land nicht mehr als den alleinigen Aggressor des Ukraine-Krieges bezeichnen. Wie die Lage zu bewerten ist und wie erfolgreich Macron mit seinem Versuch war, Europa zurück an den Verhandlungstisch zu bringen, erklärt die Leiterin der Forschungsgruppe Amerika der Stiftung Wissenschaft und Politik, Laura von Daniels. Zum Artikel: „Lieber Donald!“ – Macron buhlt bei Trump um Ukraine-Hilfe Außerdem geht es in dieser Folge um Apple. Wenige Tage nach einem Treffen mit Präsident Trump hat Apple-Chef Tim Cook massive Investitionen in den USA angekündigt. Während Trumps vierjähriger Amtszeit will das Unternehmen 500 Milliarden Dollar ausgeben und 20.000 Jobs in den USA schaffen. Welche Strategie dahinter steht, ordnet Stephan Scheuer ein, der Handelsblatt-Co-Teamleiter für Technologie. Zum Artikel: Apple will 20.000 Jobs in den USA schaffen Zum Artikel: Kryptowährung fällt unter 90.000 Dollar – „Kritische Phase“ Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Lukas Teppler Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Wirtschaft, Migration, Verteidigung – worauf sich Schwarz-Rot einigen muss / Experten analysieren die Wahl 34:54
Nach der Bundestagswahl sind alle Augen auf CDU-Chef Friedrich Merz gerichtet, der aller Voraussicht nach die nächste Regierung als Kanzler anführen wird. Dafür braucht Merz die SPD als Koalitionspartner, da er eine Koalition mit der AfD ausgeschlossen hat. Doch die SPD steht nach der historischen Wahlschlappe vor einer inhaltlichen Neuausrichtung. Das könnte die Koalitionsverhandlungen mit der Union erschweren. Moritz Koch, der Co-Leiter des Handelsblatt-Politikressorts, glaubt trotzdem: „Die SPD muss jetzt die staatspolitische Verantwortung übernehmen. Ansonsten ist Deutschland nicht regierungsfähig.“ Wo die Gemeinsamkeiten und Streitpunkte bei den Themen Wirtschaft, Migration und Verteidigung liegen, erklärt Koch im Podcast. Alle Ergebnisse, Gewinne und Verluste sowie der Koalitionsrechner zur Bundestagswahl Und: Der stellvertretende Handelsblatt-Chefredakteur Martin Knobbe analysiert das Ergebnis der Bundestagswahl mit der Vorstandsvorsitzenden des Start-up-Verbands, Verena Pausder, und dem Präsidenten des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, Moritz Schularick. Schauen Sie sich hier die gesamte Aufzeichnung der Live-Sendung noch einmal an: Welche Politik ist jetzt nötig – und möglich? Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Christian Heinemann Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Gefährden Trump und Musk die Unabhängigkeit der Fed? / Reform-Ideen der Handelsblatt-Redaktion für die nächste Regierung 36:42
Der Tech-Milliardär Elon Musk hat auf der Bühne der CPAC, dem internationalen Treffen der Rechtspopulisten, eine Kettensäge vom argentinischen Präsidenten Javier Milei überreicht bekommen. „Eine Kettensäge für die Bürokratie“, rief Musk. Mit seiner sogenannten Abteilung für staatliche Effizienz, Department of Government Efficiency (DOGE), will Musk den Staat verschlanken – und womöglich auch die US-Zentralbank Federal Reserve (Fed) ins Visier nehmen: Auf der CPAC wiederholte Musk seine Forderung, die Notenbank überprüfen zu wollen. Auch US-Präsident Donald Trump hat mehrfach den Wunsch nach mehr Kontrolle über die Fed geäußert, die per Gesetz unabhängig arbeiten darf. Etwa kurz nach seiner Amtseinführung, als Trump eine sofortige Senkung der Zinsen forderte. Fed-Chef Jerome Powell widersetzte sich. Welche Möglichkeiten der staatlichen Einflussnahme bestehen und was das für die Märkte bedeuten würde, das erklärt in dieser Folge der Wirtschaftswissenschaftler Volker Wieland. Er ist Stiftungsprofessor für Monetäre Ökonomie und Geschäftsführender Direktor des Institute for Monetary and Financial Stability an der Goethe-Universität Frankfurt. Von 1995 bis 2000 war er selbst bei der Fed. Zum Artikel: Doge könnte Fed prüfen Außerdem geht es um den „Handelsblatt-Koalitionsvertrag“. Am Sonntag findet die Bundestagswahl statt. Die Handelsblatt-Hauptstadtredaktion hat mit Blick auf die Zeit nach der Wahl eine Reformagenda mit 38 konkreten Forderungen für die nächste Regierung aufgeschrieben. Politik-Korrespondent Julian Olk stellt einige der Vorschläge vor. Zum Artikel: Was jetzt passieren muss – egal, wer regiert Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Florian Pape Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Phantombremsungen: Aufseher untersuchen Tesla-Autos / Verluste bei offenen Immobilienfonds: Was Anleger wissen sollten 34:23
Während sich Tech-Milliardär Elon Musk als Berater von US-Präsident Donald Trump durch die Staatsfinanzen wühlt und mit seiner Effizienzabteilung Doge mögliche Fälle von Geldverschwendung aufdecken soll, ist sein Unternehmen Tesla ins Visier der deutschen Verkehrsaufsicht geraten: Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) untersucht Probleme mit den Fahrerassistenzsystemen des US-Elektroautobauers. Das bestätigte das KBA dem Handelsblatt. Die Tests seien jedoch noch nicht abgeschlossen. Konkret geht es um Phantombremsungen, also vom Fahrer nicht gewollte Bremsungen bei voller Fahrt. Tesla wollte sich bislang nicht zu der Untersuchung äußern. Firmenchef Musk verspricht seinen Kunden seit mehr als zehn Jahren echtes autonomes Fahren. „Der Börsenwert von Tesla ist an dieses zentrale Versprechen gekoppelt“, sagt Handelsblatt-Investigativreporter Michael Verfürden. Doch auch wenn Tesla seine Fahrassistenzsysteme als „Full Self Driving“ vermarktet, erfüllen sie bis heute nicht Musks Anspruch. Bisher benötigt auch die fortschrittlichste Version von Teslas Autopilot menschliche Aufsicht. Zudem ist der Einsatz von vollkommen autonomen Fahrsystemen in Ländern wie Deutschland noch gar nicht erlaubt. Zum Artikel: Kraftfahrt-Bundesamt untersucht Phantombremsungen Außerdem geht es um eine Entscheidung, die für alle wichtig wird, die in den offenen Immobilienfonds „Uni lmmo Wohnen ZBI“ investiert und viel Geld verloren haben. An diesem Freitag wird am Landgericht Nürnberg-Fürth dazu womöglich ein weitreichendes Urteil gesprochen. Markus Hinterberger, Chefreporter Geldanlage beim Handelsblatt, kennt die Details. Zum Artikel: Uni lmmo Wohnen ZBI: Bekommen Anleger ihr Geld komplett zurück? Zum Buch: Die Tesla-Files – Enthüllungen aus dem Reich von Elon Musk Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Christian Heinemann Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Bericht aus Kiew: Fassungslosigkeit über Trump / Diese Auto- und Pharmafirmen träfen US-Zölle am härtesten 39:14
Die Kluft zwischen der US-Regierung und der ukrainischen Führung wird immer größer. US-Präsident Donald Trump warf dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor, für den Ausbruch des Kriegs in der Ukraine verantwortlich zu sein. Selenskyj wiederum sprach davon, Trump lebe in einem „Desinformationsraum“. Am Mittwoch traf der US-Sondergesandte für die Ukraine und Russland, Keith Kellogg, in Kiew ein. Osteuropa-Korrespondentin Mareike Müller, auch gerade in Kiew, berichtet von der Stimmung im Land nach den ersten Gesprächen der USA und Russlands ohne die Ukraine. „Ich höre so eine gewisse Fassungslosigkeit raus bei vielen Menschen“, sagt sie. Das Vertrauen in die USA sei gebrochen. Zwar seien viele Menschen müde und wünschten sich einen Waffenstillstand. „Auf der anderen Seite sagen fast alle, mit denen ich gesprochen habe, sie trauen Russland nicht, wenn Putin sagt, er möchte einen Waffenstillstand – falls er das dann überhaupt sagt.“ Zum Artikel: Selenskyj wirft Trump Verbreitung russischer Propaganda vor Außerdem erfahren Sie in dieser Folge, welche deutschen Auto- und Pharmakonzerne besonders unter den US-Importzöllen von 25 Prozent leiden würden. Zum Artikel: Deutsche Pharmabranche rüstet sich für US-Zölle auf Medikamente Moderiert von Nicole Bastian Produziert von Florian Pape Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 330.000 Portfolios ausgewertet: Viele Deutsche investieren riskant / ZF prüft Abspaltung des Antriebsgeschäfts 33:13
Viele Anleger in Deutschland investieren einen großen Teil ihres Kapitals in Einzelaktien. Ein kleinerer Teil fließt in börsengehandelte Indexfonds (ETFs). Das ist das Ergebnis einer Depotauswertung von 330.000 Nutzern der Plattform Getquin, die dem Handelsblatt vorliegt. Darin zeigt sich auch: Die deutschen Nutzer von Getquin investieren besonders gern in Tech-Unternehmen, viele davon aus den USA. Zudem finden sich unter den 20 beliebtesten Einzelaktien mit der Allianz, SAP, BASF, Munich Re und der Deutschen Telekom gleich fünf deutsche Unternehmen. „Dieser sogenannte Home-Bias, bei dem man Aktien aus dem eigenen Land bevorzugt, ist ein reales Phänomen und potenziell riskant“, sagt Handelsblatt-Redakteur Ben Mendelson im Podcast. Denn letztlich könne keiner wissen, ob eine Übergewichtung des deutschen Marktes eine gute Positionierung ist oder eine zu riskante Wette, die in Zukunft nicht gut ausgehen wird. Welche Strategie Experten für einen langfristigen Vermögensaufbau empfehlen, erfahren Sie in dieser Folge. Zum Artikel: Diese Analyse zeigt, wie riskant viele Deutsche investieren Außerdem: Deutschlands zweitgrößter Autozulieferer ZF prüft die Abspaltung des gesamten Antriebsgeschäfts. Warum das Vorhaben die Branche aufwirbeln könnte, erklärt Martin Buchenau, der für das Handelsblatt über die Auto- und Zulieferindustrie berichtet. Zum Artikel: ZF prüft Ausgliederung seiner zweitgrößten Sparte Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Trumps Alleingang: Europa ringt auf Krisengipfel um Ukraine-Strategie / Welche Schnäppchen-Aktien Sie kennen sollten 32:45
Kurz nach dem Abschluss der Münchner Sicherheitskonferenz haben sich am Montag mehrere europäische Staats- und Regierungschefs zu einem eilig einberufenen Krisengipfel in Paris getroffen. Neben dem Gastgeber Emmanuel Macron und Bundeskanzler Olaf Scholz waren auch Großbritannien, Italien, Spanien, Polen, die Niederlande und Dänemark dabei. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Ratspräsident António Costa und Nato-Generalsekretär Mark Rutte waren ebenfalls anwesend. Ein Grund für die plötzliche Hektik ist zum einen die Rede von US-Vizepräsident J.D. Vance bei der Münchner Sicherheitskonferenz. Dort hat er den Europäern eine Einschränkung der Meinungsfreiheit vorgeworfen und die Gefahr, die von Russland und China ausgeht, heruntergespielt. Das weckt bei vielen Zweifel am gemeinsamen Wertefundament und auch der militärischen Unterstützung durch die USA im Krisenfall. Gleichzeitig wächst die Sorge, dass US-Präsident Donald Trump einen Friedensdeal mit Kremlchef Wladimir Putin ohne Beteiligung der Ukraine und der Europäer aushandeln könnte. Wer dann einen möglichen Waffenstillstand sichern müsste, was aus den transatlantischen Beziehungen wird und was vom europäischen Krisengipfel zu erwarten ist, das erklärt der Co-Leiter des Handelsblatt-Politikressorts, Moritz Koch. Zum Artikel: Europas Antwort auf Amerikas Alleingang Außerdem: Börsenexperte Ulf Sommer hat gemeinsam mit dem Handelsblatt Research Institute untersucht, welche Aktien gerade wahre Schnäppchen mit Kurspotenzial sind – und worauf Anleger achten sollten, bevor sie bei vermeintlich günstigen Aktien zuschlagen. Zum Artikel: 15 günstige Aktien, die Sie jetzt kennen sollten Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Christian Heinemann Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 US-Vize J.D. Vance rechnet mit der EU ab und schweigt zur Ukraine – Wut und Entsetzen bei Münchner Sicherheitskonferenz 24:32
US-Vizepräsident J.D. Vance mache sich wegen Russland oder China nicht so viele Sorgen, sagt er. Was ihm viel mehr Sorgen mache, sei der innere Zustand Europas. Das hat er am Freitag in seiner Rede zum Start der Münchner Sicherheitskonferenz deutlich gemacht. Vance warnte vor digitaler Zensur, einer Einschränkung der Meinungsfreiheit und Massenmigration in Europa. Seine Botschaft: Wenn ihr Angst vor euren eigenen Wählern habt, dann kann euch Amerika auch nicht helfen. Wenn wir im Wahlkampf Greta Thunberg aushalten können, dann könnt ihr auch ein paar Monate lang die Einwürfe von Elon Musk aushalten. Und wenn ein paar russische Trolle eure Demokratie zerstören können, dann kann sie ohnehin nicht so stark gewesen sein. Auffällig war, dass es in der Rede von Vance gar nicht um Sicherheits- und Verteidigungspolitik ging. Viele hatten sich gerade nach dem Telefonat von US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin erhofft, dass sich Vance zur Zukunft der Ukraine äußern würde. Doch über die Ukraine verlor Trumps Vize kein Wort. Wie das bei den Teilnehmern der Münchner Sicherheitskonferenz ankam und ob die USA und Europa nach dieser Abrechnung überhaupt noch ein gemeinsames Wertefundament teilen, darüber spricht Nicole Bastian, Co-Teamleiterin Podcast, Live und Video beim Handelsblatt, in der neuen Folge von Handelsblatt Today. Sie berichtet vor Ort über die Sicherheitskonferenz. Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
Die AfD verspricht in ihrem Wahlprogramm weitreichende Entlastungen. So will die Partei um Kanzlerkandidatin Alice Weidel die Einkommens-, Konsum- und Unternehmenssteuern deutlich senken und im Gegenzug die Freibeträge erhöhen. Andere Abgaben wie den Solidaritätszuschlag will die AfD ganz abschaffen. Nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) würden dem Bund dadurch künftig Steuereinnahmen in Höhe von 149 Milliarden Euro entgehen. Kompensieren will die AfD ihre Entlastungsversprechen nach eigenen Angaben vor allem durch den Abbau von Energiesubventionen. Ökonomen wie Clemens Fuest vom Institut für Wirtschaftsforschung (ifo) äußerten bereits Zweifel an den Finanzierungsplänen. Im Podcast „Zweitstimme“, dem Politikspezial von Handelsblatt Today zur Bundestagswahl, analysieren Politikreporterin Josefine Fokuhl und Co-Moderator Alexander Voß gemeinsam mit den Parteiberichterstattern des Handelsblatts die wichtigsten Wahlversprechen der Parteien. In dieser Folge zu Gast: Die Co-Leiterin des Handelsblatt-Politikressorts Leila Al-Serori. Deine Meinung ist gefragt! Sag uns, wie dir Zweitstimme gefallen hat: Hier jetzt abstimmen! Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…

1 Vorteil für Putin? Wie Trumps umstrittener „Friedensplan“ in der Ukraine ankommt / Immobilienpreise steigen leicht 31:59
Die Nachricht, dass US-Präsident Donald Trump mit dem Kremlchef Wladimir Putin telefoniert hat, erreichte die Welt kurz vor dem Start der Münchner Sicherheitskonferenz. Trump und Putin sollen dabei auch über die Ukraine gesprochen haben und „unmittelbare Verhandlungen über ein Ende des Ukrainekriegs“ in Aussicht gestellt haben. Die Ukraine wurde erst im Anschluss über das Gespräch informiert, die europäischen Verbündeten wurden von Trumps Vorstoß überrascht. Der einstige Leitspruch, nicht „über die Ukraine ohne die Ukraine“ zu entscheiden, scheint überholt zu sein. Die Sorge in Europa ist groß, dass Trumps Vorstoß zu Lasten der Ukraine und zugunsten Moskaus gehen könnte. Und viele Ukrainerinnen und Ukrainer fürchten, dass Russland dann nach einiger Zeit erneut angreift – möglicherweise auch andere Staaten. Mareike Müller, Handelsblatt-Osteuropa-Korrespondentin in Riga, spricht im Podcast über die möglichen Folgen von Trumps Strategie. Zum Artikel: Ukrainer reagieren enttäuscht auf Trumps „Friedensplan“ Zum Artikel: US-Präsident überrascht Europäer mit Putin-Telefonat Zur Reportage aus der Ukraine: Ukraine weitet Mobilisierung aus – und der Unmut in der Bevölkerung wächst Außerdem: Die Preise für Wohnimmobilien steigen leicht. Was das für Kaufinteressierte bedeutet, erklärt Handelsblatt-Immobilien-Experte Carsten Herz aus dem Finanzressort. Zum Artikel: So entwickeln sich die Preise für Häuser und Wohnungen Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Johannes Grote Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen…
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