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Ransomware-Angriffe: Geschäftsführer haften persönlich (Gesponsert)
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Michael Veit von Sophos erklärt im Gespräch, welche Verantwortung Entscheider haben, wie moderne Angriffe ablaufen und warum schnelle Reaktionen auf Vorfälle entscheidend sind. Denn Ransomware-Angriffe gehören längst zum Alltag: 31 Prozent der Unternehmen waren im Jahr 2023 betroffen – mit einer durchschnittlichen Schadenssumme von 2,7 Millionen Dollar. Durch Betriebsausfälle droht vielen sogar die Pleite. Doch zu oft fehlt noch das Bewusstsein für die Brisanz der Lage.
Dabei haften Geschäftsführer persönlich, wenn sie nicht angemessen auf diese Gefahr reagieren. KRITIS 2 verpflichtet zwar nur einen Teil der Unternehmen zu Sicherheitsmaßnahmen – doch tatsächlich ist jeder Betrieb gefährdet. „Hacker sind faul“, erklärt Michael Veit. Sie suchen sich die leichtesten Opfer. Wer seine IT nicht schützt, lädt Kriminelle geradezu ein.
Bei Sophos analysieren erfahrene Spezialisten rund um die Uhr die Systeme der Kunden. Das Besondere: Auch Sicherheitslösungen anderer Hersteller werden eingebunden. „Je mehr Telemetrie wir bekommen, desto besser ist das, um einen Angreifer frühzeitig zu erkennen“, betont Veit. Denn moderne Hacks nutzen oft Standardsoftware, die auf den ersten Blick harmlos wirkt. Nur menschliche Intuition kann hier die Spreu vom Weizen trennen.
Geschwindigkeit spielt dabei eine entscheidende Rolle: Sophos stoppt Angriffe im Schnitt innerhalb von 45 Minuten. Veit appelliert an Unternehmen, die IT-Sicherheit jetzt in Angriff zu nehmen. Seine Vorschläge:
- Investieren Sie in die richtigen Schutzsysteme
- Sichern Sie Ihre Backups gegen Zugriffe ab
- Seien Sie auf einen Vorfall vorbereitet und reagieren Sie sofort
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Michael Veit von Sophos erklärt im Gespräch, welche Verantwortung Entscheider haben, wie moderne Angriffe ablaufen und warum schnelle Reaktionen auf Vorfälle entscheidend sind. Denn Ransomware-Angriffe gehören längst zum Alltag: 31 Prozent der Unternehmen waren im Jahr 2023 betroffen – mit einer durchschnittlichen Schadenssumme von 2,7 Millionen Dollar. Durch Betriebsausfälle droht vielen sogar die Pleite. Doch zu oft fehlt noch das Bewusstsein für die Brisanz der Lage.
Dabei haften Geschäftsführer persönlich, wenn sie nicht angemessen auf diese Gefahr reagieren. KRITIS 2 verpflichtet zwar nur einen Teil der Unternehmen zu Sicherheitsmaßnahmen – doch tatsächlich ist jeder Betrieb gefährdet. „Hacker sind faul“, erklärt Michael Veit. Sie suchen sich die leichtesten Opfer. Wer seine IT nicht schützt, lädt Kriminelle geradezu ein.
Bei Sophos analysieren erfahrene Spezialisten rund um die Uhr die Systeme der Kunden. Das Besondere: Auch Sicherheitslösungen anderer Hersteller werden eingebunden. „Je mehr Telemetrie wir bekommen, desto besser ist das, um einen Angreifer frühzeitig zu erkennen“, betont Veit. Denn moderne Hacks nutzen oft Standardsoftware, die auf den ersten Blick harmlos wirkt. Nur menschliche Intuition kann hier die Spreu vom Weizen trennen.
Geschwindigkeit spielt dabei eine entscheidende Rolle: Sophos stoppt Angriffe im Schnitt innerhalb von 45 Minuten. Veit appelliert an Unternehmen, die IT-Sicherheit jetzt in Angriff zu nehmen. Seine Vorschläge:
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