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Reis, Spielweise, Hymne: Darüber diskutiert jetzt der HSV

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Hat der HSV einen Punkt gewonnen oder zwei Punkte verschenkt? Nach einer starken ersten Halbzeit und einer passiven zweiten war das 1:1-Unentschieden gegen Hertha BSC mehr als gerecht. Nun wird in Fankreisen über die neue defensivere Spielweise der Hamburger diskutiert. Hätten sich die Hamburger im zweiten Durchgang nicht so tief zurückziehen dürfen? Oder ist diese neue Herangehensweise genau der richtige Ansatz, um eine Führung über die Ziellinie zu bringen? Darüber diskutieren die beiden HSV-Reporter Henrik Jacobs und Stefan Walther.

Klar ist, und das sehen auch Trainer Steffen Baumgart und die Verantwortlichen so, dass der Zweitligist bei einer sich derart einigelnden Spielweise künftig für mehr Entlastung sorgen muss. Sowohl beim Saisonstart in Köln (2:1) als auch gegen Hertha wurden die Bälle in der zweiten Hälfte zu schnell und leichtfertig verloren. Das war auch nicht der Plan von Baumgart, der mehr Ballbesitz haben wollte als die 45 Prozent im Heimspiel gegen die Berliner.

Ein Diskussionsthema ist auch die Leistung von Ludovit Reis. Der wechselwillige Mittelfeldspieler bringt bereits seit eineinhalb Jahren nicht mehr seine Leistung. „Es wird sich kein Verein finden, der die Ablöseforderung des HSV akzeptiert. Ich lege mich daher fest, dass Reis in dieser Saison bleiben wird“, prognostiziert Stefan Walther.

Die Hamburger wollen den Niederländer gern halten und wären erst bei einer Offerte um die fünf Millionen Euro gesprächsbereit. Doch eine solche Summe scheint für Reis aktuell nicht im Bereich des Möglichen. Im Podcast wird zudem die Lage der weiteren Wechselkandidaten um Andras Nemeth, Jonas David, Anssi Suhonen und William Mikelbrencis analysiert.

Für ein Gesprächsthema hat auch die neue Stadionshow des HSV gesorgt, da gegen Hertha eine neue Hymne beim Einlaufen der Mannschaften gespielt wurde. Außerdem blickt Henrik im Gespräch mit Ex-HSV-Profi Ronny Maul auf die erste Pokalrunde beim Regionalligisten SV Meppen.


Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast

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Klar ist, und das sehen auch Trainer Steffen Baumgart und die Verantwortlichen so, dass der Zweitligist bei einer sich derart einigelnden Spielweise künftig für mehr Entlastung sorgen muss. Sowohl beim Saisonstart in Köln (2:1) als auch gegen Hertha wurden die Bälle in der zweiten Hälfte zu schnell und leichtfertig verloren. Das war auch nicht der Plan von Baumgart, der mehr Ballbesitz haben wollte als die 45 Prozent im Heimspiel gegen die Berliner.

Ein Diskussionsthema ist auch die Leistung von Ludovit Reis. Der wechselwillige Mittelfeldspieler bringt bereits seit eineinhalb Jahren nicht mehr seine Leistung. „Es wird sich kein Verein finden, der die Ablöseforderung des HSV akzeptiert. Ich lege mich daher fest, dass Reis in dieser Saison bleiben wird“, prognostiziert Stefan Walther.

Die Hamburger wollen den Niederländer gern halten und wären erst bei einer Offerte um die fünf Millionen Euro gesprächsbereit. Doch eine solche Summe scheint für Reis aktuell nicht im Bereich des Möglichen. Im Podcast wird zudem die Lage der weiteren Wechselkandidaten um Andras Nemeth, Jonas David, Anssi Suhonen und William Mikelbrencis analysiert.

Für ein Gesprächsthema hat auch die neue Stadionshow des HSV gesorgt, da gegen Hertha eine neue Hymne beim Einlaufen der Mannschaften gespielt wurde. Außerdem blickt Henrik im Gespräch mit Ex-HSV-Profi Ronny Maul auf die erste Pokalrunde beim Regionalligisten SV Meppen.


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