Teil 5 Leni Rieke im Gespräch mit...Beate Kratt und Gudrun Probst zum Thema: ERB:LAST - Traumata und Chancen von Nachkriegsgenerationen”
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Ich grüsse Sie alle recht herzlich zu einer neuen Episode Leni Rieke im Gespräch mit. Mein Name ist Leni Rieke ich betreibe die Galerie Cavissamba und bin auch Mitglied des Kreis Kulturverbandes Pinneberg dessen Zweck es ist Kunst und Kultur zu fördern. Es ist mir eine große Freude im Rahmen des Ausstellungsprojektes Erb:last - Traumata und Chancen von Nachkriegsgenerationen” auf Wunsch des Verbandsvorstandes mit den beteiligten KÜnstler°innen in Gespräch zu kommen.Es geht um Sichtweisen und um die persönlichen Erkenntnisse einzelner “Woher komme ich? Wer bin ich? Wohin gehe ich?” Wie hat sich das vorangegangene Zeitgeschehen auf uns / mich ausgewirkt?Welche Bedeutung hat es für unsere Nachkommen, Kinder und Enkel
.Beate Kratt Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg, Schwerpunkt: Fotografie. Mitglied in der BBK Hamburg.Zwischen 2000 und 2006 intensive Reisejahre u.a. südliches Afrika, Südasien, Neuseeland und Australien.Seit 2009 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in Hamburg und Mandurah/Westaustralien.Beteiligt an diversen künstlerischen Projekten, wie ART&PAPERWORK mit Studenten an der Schule für Technical and Further Education (TAFE) und der kuratorischen Mitarbeit in der Galerie CASM/Westaustralien. Gründerin und Organisatorin der Offenen Ateliers Rahlstedt/Hamburg.Teilnahme an Einzel und Gemeinschaftsausstellungen in Deutschland, Australien, USA, Neuseeland und Europa.
Beate Kratt´s künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Erinnerungen zeigt sich in vielen ihrer Arbeiten der letzten Jahre. Ihre Serie SIEBEN, die sie für diese Ausstellung gestaltet hat, nimmt - auf sehr persönliche Weise – den Aspekt der Erinnerung und den darin verborgenen Chancen in den Focus
Gudrun Probst, 1941 in Kamenz Sachsen geboren. Nach ständiger Wanderschaft in Kollmar an der Elbe gelandet.
Stoffmusterzeichnerin, Studium der Bildhauerei in Münster, Werklehrerin in Sonderschulen. Seit 1982 als freischaffende Künstlerin tätig, Tagesmutter, häusliche Krankenpflege. Seit 2000 Mitglied der Künstlergilde 2001 Kulturförderpreis des Kreises Steinburg
Meiner Ansicht nach bin ich reich wie Krösus- nicht an Geld - aber reich weil ich in meiner Arbeit etwas gefunden habe dem ich mich mit Herz und Seele widmen kann und das mich inspiriert und meinen Leben einen Sinn gibt. nach Vincent van Gogh
46 jaksoa