„Mit der Kunst wollen wir Brücken bauen“, Britta Färber, Global Head of Art & Culture, Deutsche Bank
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Über Geld spricht man nicht, sagt der Volksmund. Und gerade in Finanzinstituten gilt Diskretion als oberste Tugend. Dabei sind Banken Intermediäre, lernen Finanzfachleute in Studium oder Ausbildung. Das heißt, die Geldinstitute sind Vermittler. Ohne Austausch – Dialog – ist das schwer möglich.
Und Geld oder zumindest geldwerte Dinge sind nicht nur Thema, sondern auch Anlass für weiterführende Gespräche. Kunst hat sich in diesem Zusammenhang besonders bewährt, und nicht zuletzt deswegen hält die Deutsche Bank über 50.000 Kunstwerke an über 600 Standorten weltweit.
„Das Dialogische ist es, was Kunst ausmacht.“, sagt Britta Färber, die als Global Head of Art & Culture die Sammlung der Deutschen Bank verantwortet. Wie Dialoge durch Kunst initiiert werden, welchen Einfluss die Art der Kunst hat, wie man eine Intention jenseits der Wertvermehrung innerhalb eines Geldhauses verwirklicht und was das alles mit dem Standort zu tun hat, das erzählt die Kunsthistorikerin in dieser Episode von „Mein Finanzplatz“, dem Podcast von Frankfurt Main Finance.
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