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RV-09-17 Kathrin Ganz – Antifeminismus in digitalen Öffentlichkeiten

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Antifeminismus in digitalen Öffentlichkeiten

Kathrin Ganz, Politikwissenschaft, Arbeitsgruppe Arbeit – Gender – Technik, Technische Universität Hamburg

Weitere Informationen:

Antifeminismus in digitalen Öffentlichkeiten ist ein virulentes Problem. Von antifeministischen Argumentationen über Hate-Speech bis hin zu organisiertem Cyberharassment nehmen netzbasierter Antifeminismus sowie das damit verwandte Gendertrolling verschiedene Erscheinungsformen an. Der Vortrag beschäftigt sich mit den spezifischen Dynamiken und Akteur_innen antifeministischer Kommunikation in digitalen Öffentlichkeiten, und fragt danach, wie unterschiedliche (netz-)politische Handlungsansätze und Gegenstrategien zu bewerten sind.

Biographie:

Kathrin Ganz ist Politikwissenschaftlerin. In ihrer Dissertation „Die Netzbewegung. Subjektpositionen im politischen Diskurs der Digitalen Gesellschaft“ beschäftigt sie sich aus hegemonietheoretischer und intersektionaler Perspektive mit netzpolitischem Aktivismus in Deutschland. Derzeit arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsgruppe Arbeit–Gender–Technik an der TU Hamburg. Ihre thematischen Schwerpunkte sind Netzpolitik, soziale Bewegungen und gesellschaftspolitische Fragen der Digitalisierung. Als Redakteurin des Open Gender Journal beschäftigt sie sich darüber hinaus mit Open-Access in den Gender Studies

Literatur:

Ganz, Kathrin; Meßmer, Anna-Katharina (2015): Anti-Genderismus im Internet: Digitale Öffentlichkeiten als Labor eines neuen Kulturkampfes, in: Hark, Sabine/Villa, Paula-Irene (Hg.): Anti-Genderismus. Sexualität und Geschlecht als Schauplätze aktueller politischer Auseinandersetzungen. Bielefeld: transcript, 59-79.

Hentschel, Gitti; Schmidt, Francesca (2014): Regulierung gewaltvoller Online-Kommunikation. Perspektiven feministischer Netzpolitik auf gewaltvolle Kommunikation im Internet, in: Femina Politica 23/2, S. 83-95.

Mantilla, Karla (2013): Gendertrolling: Misogyny Adapts to New Media, in: Feminist Studies 39/2, S. 563-570.

Quelle

Die Aufnahme steht unter der CC BY-SA 3.0 Lizenz

Referenzen:

Kathrin Ganz

Anna Katharina Meßmer

Jörg Meibauer

Jennifer Eickelmann

Danielle Citron

Stine Eckert

Karla Mantilla

Sylvia Pritsch

Sarah Banet-Weiser

Kate Miltner

Roxane Gay

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Biographie:

Kathrin Ganz ist Politikwissenschaftlerin. In ihrer Dissertation „Die Netzbewegung. Subjektpositionen im politischen Diskurs der Digitalen Gesellschaft“ beschäftigt sie sich aus hegemonietheoretischer und intersektionaler Perspektive mit netzpolitischem Aktivismus in Deutschland. Derzeit arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsgruppe Arbeit–Gender–Technik an der TU Hamburg. Ihre thematischen Schwerpunkte sind Netzpolitik, soziale Bewegungen und gesellschaftspolitische Fragen der Digitalisierung. Als Redakteurin des Open Gender Journal beschäftigt sie sich darüber hinaus mit Open-Access in den Gender Studies

Literatur:

Ganz, Kathrin; Meßmer, Anna-Katharina (2015): Anti-Genderismus im Internet: Digitale Öffentlichkeiten als Labor eines neuen Kulturkampfes, in: Hark, Sabine/Villa, Paula-Irene (Hg.): Anti-Genderismus. Sexualität und Geschlecht als Schauplätze aktueller politischer Auseinandersetzungen. Bielefeld: transcript, 59-79.

Hentschel, Gitti; Schmidt, Francesca (2014): Regulierung gewaltvoller Online-Kommunikation. Perspektiven feministischer Netzpolitik auf gewaltvolle Kommunikation im Internet, in: Femina Politica 23/2, S. 83-95.

Mantilla, Karla (2013): Gendertrolling: Misogyny Adapts to New Media, in: Feminist Studies 39/2, S. 563-570.

Quelle

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Kathrin Ganz

Anna Katharina Meßmer

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