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Neues aus dem Repo

Newsflash

Matrix
Fediverse

Dennis testet Project Bluefin 38 (Fedora-basiert)

  • Vorabinfo:
    • für KDE Nutzer*innen: Aurora is the same Bluefin but uses KDE instead.
  • Installation: Desktop, Developer, AMD (in GNOME Boxes, keine Vorauswahl dort vorhanden); (4GB, 4 Cores)
    • kein Live-Image, sondern nur Selbst-Test oder Direktinstallation
    • Der Installer (anaconda?) ist ganz hübsch:
      • Drei Modi: Vollautomatische Installation (mit Verschlüsselungsangabe); Partitionsaufteilung der einzelnen notwendigen Pfade (LVM); komplett detaillierte Formatierung
    • Installer hat nach Einrichtung auf 1 TB HDD und encrypted ca. 5 Minuten gebraucht -> Reboot
  • "Updating kargs" nach Reboot -> neue Bootoption
  • Einrichtungsassistent:
    • Account mit Name/Username/Passwort, Dinoavatar zur Auswahl
    • "externe Quellen" = "Flathub" statt nur Fedora Flatpak-Repos (nicht so klar beschrieben)
    • Online-Accounts mit Google/NextCloud/Microsoft
    • keine Möglichkeit den Gerätenamen zu setzen (erst später in den Einstellungen)
  • Vorinstallierte Software und Einstellungen:
    • GNOME 44.1 (Vergleich: Debian Sid hat 46.beta)
    • Kein Browser in der Startleiste vorhanden, dafür Visual Studio Code
    • "Startmenü" (Logo Menu Erweiterung, ähnlich dem von macOS), statt Hotcorner
      • dabei fehlt die Erweiterungsverwaltung in der Distro
    • "Software Center" hat durch "externe Quellen"-Einstellung doppelte Einträge (statt eine Quellenauswahl, wie bei Kalender, wo aber trotzdem alte Versionen und wenig Metadaten, die bei Flathub dabei sind)
      • Fedora Firefox 124: 249 MB; Unsicher weil "Zugriff überal"; nur Desktop; keine Angabe über Altersfreigabe
      • Flathub Firefox 124: 97,3 MB; Potenziell unsicher (Darf auf Hardware zugreifen und in den Downloads-Ordner); alle Benutzer-Laufzeit-Unterordner Zugriff; Überprüfbarer Code
    • Software-Center: Zudem immer den Hinweis "Installation von German nicht möglich, weil es nicht unterstützt wird" und es ist keine Auswahl des "Aktualisierungen"-Tabs möglich
    • Weitere Software: Solaar, Remote-Viewer, Terminal Visual Studio Code, Virt-Manager, GSConnect, Firewall
    • GNOME-Erweiterung: Sind Teilweise per rpm-ostree installiert und werden nach dem "löschen" nicht aus dem System entfernt (=Systemerweiterung)
      • Dash-To-Dock Erweiterung: Dock wird nicht automatisch ausgeblendet
      • Tailscale Erweiterung für GNOME Quick-Settings
  • Terminal
    • GNOME-Terminal, statt Console (hatte ich nur in Debian Repos); vielleicht zu "BlackBox" oder "Ptyxis" übergehen
    • Shell: vorkonfiguriertes Bash
      • Warum kein ZSH mit Oh-My-ZSH? Würde dann auch besser Autovervollständigung umsetzen
    • Hilfswerkzeug wird direkt angeboten: ujust
      • mit Option "upgrade": Updated ALLES. Firmware, Flatpaks, python-pip-Pakete, distrobox, Gnome-Shell-Exensions
        • Automatische Updates möglich
      • fix-screenshare: Enable xwaylandvideobridge
      • install-obs-studio-portable: Install obs-studio-portable from wimpysworld, which bundles an extensive collection of 3rd party plugins
      • Einrichtung von Cockpit
      • Ausführung von Tensorflow und Pytorch
      • Wechsel zwischen NVidia und NVK
    • homebrew ist nicht vorinstalliert
  • Upgrade zu 39 und dann zu 40 ist möglich, wenn man ein neues Repo einrichtet, dass "latest" beträgt
    • Schon bei dem Upgrade von 38 auf 39 muss man die Erweiterung "Blur My Shell" ausschalten
    • Ptyxis installiert worden;
    • Gnome Extensions: Night Theme Switcher; Weather O'Clock; Pano (Paste Manager, der die Inhalte des letzten Kopierens immer in die Gnome-Suche nach dem Reboot reinkopiert?)
      • Anderen Extensions sind fest installiert, die nicht zu löschen sind
  • Tests:
    • NFS einhängen: Kann nicht über Nautilus eingehängt werden (selbst mit geöffneten Ports nicht), aber über mount
    • Mediendatei mit Celluloid aus dem Fedora ausführen: Gescheitert "something happened", während Flathub funktionierte
    • gnome-terminal ist über ostree installiert, lässt sich aber somit nicht aus dem Software-Center deinstallieren bzw. "base package overrides"
  • Auffälligkeiten:
    • Es werden in der GNOME-Suche .desktop-Files angezeigt und es gibt keine "ignore path"-Funktion in den GNOME-Einstellungen (Dabei sind die /usr/share/applications gar nicht "eingeschaltet", sondern nur Daten im /home-folder

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  • Vorabinfo:
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  • Installation: Desktop, Developer, AMD (in GNOME Boxes, keine Vorauswahl dort vorhanden); (4GB, 4 Cores)
    • kein Live-Image, sondern nur Selbst-Test oder Direktinstallation
    • Der Installer (anaconda?) ist ganz hübsch:
      • Drei Modi: Vollautomatische Installation (mit Verschlüsselungsangabe); Partitionsaufteilung der einzelnen notwendigen Pfade (LVM); komplett detaillierte Formatierung
    • Installer hat nach Einrichtung auf 1 TB HDD und encrypted ca. 5 Minuten gebraucht -> Reboot
  • "Updating kargs" nach Reboot -> neue Bootoption
  • Einrichtungsassistent:
    • Account mit Name/Username/Passwort, Dinoavatar zur Auswahl
    • "externe Quellen" = "Flathub" statt nur Fedora Flatpak-Repos (nicht so klar beschrieben)
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    • keine Möglichkeit den Gerätenamen zu setzen (erst später in den Einstellungen)
  • Vorinstallierte Software und Einstellungen:
    • GNOME 44.1 (Vergleich: Debian Sid hat 46.beta)
    • Kein Browser in der Startleiste vorhanden, dafür Visual Studio Code
    • "Startmenü" (Logo Menu Erweiterung, ähnlich dem von macOS), statt Hotcorner
      • dabei fehlt die Erweiterungsverwaltung in der Distro
    • "Software Center" hat durch "externe Quellen"-Einstellung doppelte Einträge (statt eine Quellenauswahl, wie bei Kalender, wo aber trotzdem alte Versionen und wenig Metadaten, die bei Flathub dabei sind)
      • Fedora Firefox 124: 249 MB; Unsicher weil "Zugriff überal"; nur Desktop; keine Angabe über Altersfreigabe
      • Flathub Firefox 124: 97,3 MB; Potenziell unsicher (Darf auf Hardware zugreifen und in den Downloads-Ordner); alle Benutzer-Laufzeit-Unterordner Zugriff; Überprüfbarer Code
    • Software-Center: Zudem immer den Hinweis "Installation von German nicht möglich, weil es nicht unterstützt wird" und es ist keine Auswahl des "Aktualisierungen"-Tabs möglich
    • Weitere Software: Solaar, Remote-Viewer, Terminal Visual Studio Code, Virt-Manager, GSConnect, Firewall
    • GNOME-Erweiterung: Sind Teilweise per rpm-ostree installiert und werden nach dem "löschen" nicht aus dem System entfernt (=Systemerweiterung)
      • Dash-To-Dock Erweiterung: Dock wird nicht automatisch ausgeblendet
      • Tailscale Erweiterung für GNOME Quick-Settings
  • Terminal
    • GNOME-Terminal, statt Console (hatte ich nur in Debian Repos); vielleicht zu "BlackBox" oder "Ptyxis" übergehen
    • Shell: vorkonfiguriertes Bash
      • Warum kein ZSH mit Oh-My-ZSH? Würde dann auch besser Autovervollständigung umsetzen
    • Hilfswerkzeug wird direkt angeboten: ujust
      • mit Option "upgrade": Updated ALLES. Firmware, Flatpaks, python-pip-Pakete, distrobox, Gnome-Shell-Exensions
        • Automatische Updates möglich
      • fix-screenshare: Enable xwaylandvideobridge
      • install-obs-studio-portable: Install obs-studio-portable from wimpysworld, which bundles an extensive collection of 3rd party plugins
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      • Ausführung von Tensorflow und Pytorch
      • Wechsel zwischen NVidia und NVK
    • homebrew ist nicht vorinstalliert
  • Upgrade zu 39 und dann zu 40 ist möglich, wenn man ein neues Repo einrichtet, dass "latest" beträgt
    • Schon bei dem Upgrade von 38 auf 39 muss man die Erweiterung "Blur My Shell" ausschalten
    • Ptyxis installiert worden;
    • Gnome Extensions: Night Theme Switcher; Weather O'Clock; Pano (Paste Manager, der die Inhalte des letzten Kopierens immer in die Gnome-Suche nach dem Reboot reinkopiert?)
      • Anderen Extensions sind fest installiert, die nicht zu löschen sind
  • Tests:
    • NFS einhängen: Kann nicht über Nautilus eingehängt werden (selbst mit geöffneten Ports nicht), aber über mount
    • Mediendatei mit Celluloid aus dem Fedora ausführen: Gescheitert "something happened", während Flathub funktionierte
    • gnome-terminal ist über ostree installiert, lässt sich aber somit nicht aus dem Software-Center deinstallieren bzw. "base package overrides"
  • Auffälligkeiten:
    • Es werden in der GNOME-Suche .desktop-Files angezeigt und es gibt keine "ignore path"-Funktion in den GNOME-Einstellungen (Dabei sind die /usr/share/applications gar nicht "eingeschaltet", sondern nur Daten im /home-folder

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