UV - Folge 29.0 - Stadt, Land, Fluss kritisch beäugt!

Umständlich verquasselt!

Hallo ihr Lieben,

wir befinden uns entspannt in der wunderschönen Domstadt Kölle am Hauptbahnhof und schnacken über Sushi, Überangebot von „All-you -can-eat“ und dem Volkssport am Urlaubsbuffet Unmengen auf den Teller zu packen, was im Anschluss in den Müll landet.

Wie dieser Unart in manchen Restaurants entgegengewirkt wird, erzählt euch Marcel aus eigenen Erfahrungen.

Im 2. Teil unserer Folge finden wir uns im ländlichen Raum bei Sven zu Hause wieder und überlegen, welche Vor- und Nachteile das Land- bzw. Stadtleben hat.

Wäre schön, wenn ihr an dieser Stelle mal eure Erfahrungen dazu schildert.

Schließlich kommen wir auf das Thema; „Leute, die sich gerne selbst reden hören“.

Gehören wir dazu, weil wir einen Podcast haben oder unterhalten wir uns einfach gerne und hören einander auch gerne zu. Schließt sich zuhören dann automatisch aus.

Es gibt sicherlich auch Politiker, die sich gerne selbst reden hören, jedoch kann man dabei doch auch sicher unterscheiden, dass einige Politiker auch sehr authentisch aus ideologischen Gründen sehr gerne reden, um eine These, eine Idee aus Überzeugung verkaufen wollen.

Letztendlich spannen wir den Bogen, dass es sehr schwierig ist nach außen genauso authentisch sein zu können, wie man es im inneren Kreis seiner Nächsten schafft. Mitunter ist man möglicherweise zu Hause viel gereizter und lauter als nach Außen, da es viel Energie kostet die Fassade nach für die heile Scheinwelt aufrecht zu erhalten, um dann zu Hause endlich sein zu dürfen, wie man ist. So stülpt man möglicherweise die Gereiztheit über die armen Liebsten zu Hause aus, um Dampf abzulassen. Schließlich musste man den ganzen Tag alles Mögliche in sich hineinzufressen.

Ist es nicht viel wichtiger in alle Situation, sowohl zu Hause als auch nach außen, authentisch zu sein.

So ist man mit sich im Reinen und zu Hause viel ruhiger.

So viel vorab über diese Folge...

Wie gehabt, freuen wir uns über zahlreiche Kommentare und freundlich gemeinte konstruktive Kritik.

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Lieben Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Sonntag!

Alles Liebe und Gute für euch!

Marcel und Sven