Artwork

Sisällön tarjoaa ZEIT ONLINE. ZEIT ONLINE tai sen podcast-alustan kumppani lataa ja toimittaa kaiken podcast-sisällön, mukaan lukien jaksot, grafiikat ja podcast-kuvaukset. Jos uskot jonkun käyttävän tekijänoikeudella suojattua teostasi ilman lupaasi, voit seurata tässä https://fi.player.fm/legal kuvattua prosessia.
Player FM - Podcast-sovellus
Siirry offline-tilaan Player FM avulla!

Update: Zu Besuch bei Assads Nachfolgern

9:49
 
Jaa
 

Manage episode 459120995 series 1543542
Sisällön tarjoaa ZEIT ONLINE. ZEIT ONLINE tai sen podcast-alustan kumppani lataa ja toimittaa kaiken podcast-sisällön, mukaan lukien jaksot, grafiikat ja podcast-kuvaukset. Jos uskot jonkun käyttävän tekijänoikeudella suojattua teostasi ilman lupaasi, voit seurata tässä https://fi.player.fm/legal kuvattua prosessia.

Außenministerin Annalena Baerbock ist fast vier Wochen nach dem Sturz von Baschar-al-Assad nach Syrien gereist, um im Namen der EU mit Vertretern der Übergangsregierung Gespräche zu führen. Bei dem Treffen stellte sie Bedingungen für eine Verbesserung der Beziehungen Syriens zu Deutschland, darunter Rechte für alle ethnischen und religiösen Gruppen. Die Macht in Syrien liegt inzwischen bei Ahmed al-Scharaa von der Miliz Hajat Tahrir al-Scham (HTS). Die Außenministerin äußerte Skepsis gegenüber dem HTS aufgrund seiner Verbindung zu Al-Kaida. Syrien ist nach dem Bürgerkrieg stark zerstört, über 16 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Lea Frehse, Nahost-Korrespondentin der ZEIT, erläutert, was von den Gesprächen vor Ort zu erwarten ist.

In Österreich sind die Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos gescheitert. Die Gespräche waren seit Ende September nach der Nationalratswahl intensiv geführt worden, nachdem die rechtspopulistische FPÖ als stärkste Kraft ins Parlament eingezogen war, aber keinen Koalitionspartner fand. Die Verhandlungen scheiterten an mehreren Streitpunkten, insbesondere an der Rentenreform, die von Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger als größter Konflikt bezeichnet wurde. ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker wies die Verantwortung für das Scheitern der Gespräche der SPÖ zu.

Außerdem im Update: Das FBI hat bestätigt, dass der Attentäter von New Orleans allein handelte. US-Präsident Joe Biden erklärte, dass der Täter vor dem Anschlag Sprengsätze in Kühlboxen im French Quarter platziert hatte.

Was noch? Deutsche Visa können ab jetzt online beantragt werden

Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

Redaktion: Ole Pflüger

Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

Syrien: Außenministerin Annalena Baerbock in Damaskus eingetroffen

Syrien: Kurdische und protürkische Milizen führen heftige Kämpfe in Nordsyrien

Abu Mohammed al-Dschaulani: Ein Islamist, der Politiker werden will

Hajat Tahrir al-Scham: Syrische Regierung verliert laut Beobachtern die Kontrolle über Aleppo

Bürgerkrieg in Syrien: Kurden erklären Gespräche zu Waffenruhe in Nordsyrien für gescheitert

Regierungsbildung in Österreich: Neos steigen aus Koalitionsgesprächen in Österreich aus

ÖVP: Werdet’s vernünftig!

FPÖ: Für die FPÖ war das noch ein Freundschaftsspiel

Attentat in New Orleans: Angriff auf das Partyherz der Stadt

USA: Mutmaßlicher Attentäter von New Orleans handelte als Einzeltäter

New Orleans: Fahrer steuert Truck in Menschenmenge, FBI spricht von "Terrorakt"

Terrorverdacht: Tesla Cybertruck explodiert vor Hotel von Donald Trump

[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.

[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  continue reading

3304 jaksoa

Artwork

Update: Zu Besuch bei Assads Nachfolgern

Was jetzt?

1,784 subscribers

published

iconJaa
 
Manage episode 459120995 series 1543542
Sisällön tarjoaa ZEIT ONLINE. ZEIT ONLINE tai sen podcast-alustan kumppani lataa ja toimittaa kaiken podcast-sisällön, mukaan lukien jaksot, grafiikat ja podcast-kuvaukset. Jos uskot jonkun käyttävän tekijänoikeudella suojattua teostasi ilman lupaasi, voit seurata tässä https://fi.player.fm/legal kuvattua prosessia.

Außenministerin Annalena Baerbock ist fast vier Wochen nach dem Sturz von Baschar-al-Assad nach Syrien gereist, um im Namen der EU mit Vertretern der Übergangsregierung Gespräche zu führen. Bei dem Treffen stellte sie Bedingungen für eine Verbesserung der Beziehungen Syriens zu Deutschland, darunter Rechte für alle ethnischen und religiösen Gruppen. Die Macht in Syrien liegt inzwischen bei Ahmed al-Scharaa von der Miliz Hajat Tahrir al-Scham (HTS). Die Außenministerin äußerte Skepsis gegenüber dem HTS aufgrund seiner Verbindung zu Al-Kaida. Syrien ist nach dem Bürgerkrieg stark zerstört, über 16 Millionen Menschen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Lea Frehse, Nahost-Korrespondentin der ZEIT, erläutert, was von den Gesprächen vor Ort zu erwarten ist.

In Österreich sind die Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos gescheitert. Die Gespräche waren seit Ende September nach der Nationalratswahl intensiv geführt worden, nachdem die rechtspopulistische FPÖ als stärkste Kraft ins Parlament eingezogen war, aber keinen Koalitionspartner fand. Die Verhandlungen scheiterten an mehreren Streitpunkten, insbesondere an der Rentenreform, die von Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger als größter Konflikt bezeichnet wurde. ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker wies die Verantwortung für das Scheitern der Gespräche der SPÖ zu.

Außerdem im Update: Das FBI hat bestätigt, dass der Attentäter von New Orleans allein handelte. US-Präsident Joe Biden erklärte, dass der Täter vor dem Anschlag Sprengsätze in Kühlboxen im French Quarter platziert hatte.

Was noch? Deutsche Visa können ab jetzt online beantragt werden

Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

Redaktion: Ole Pflüger

Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

Weitere Links zur Folge:

Syrien: Außenministerin Annalena Baerbock in Damaskus eingetroffen

Syrien: Kurdische und protürkische Milizen führen heftige Kämpfe in Nordsyrien

Abu Mohammed al-Dschaulani: Ein Islamist, der Politiker werden will

Hajat Tahrir al-Scham: Syrische Regierung verliert laut Beobachtern die Kontrolle über Aleppo

Bürgerkrieg in Syrien: Kurden erklären Gespräche zu Waffenruhe in Nordsyrien für gescheitert

Regierungsbildung in Österreich: Neos steigen aus Koalitionsgesprächen in Österreich aus

ÖVP: Werdet’s vernünftig!

FPÖ: Für die FPÖ war das noch ein Freundschaftsspiel

Attentat in New Orleans: Angriff auf das Partyherz der Stadt

USA: Mutmaßlicher Attentäter von New Orleans handelte als Einzeltäter

New Orleans: Fahrer steuert Truck in Menschenmenge, FBI spricht von "Terrorakt"

Terrorverdacht: Tesla Cybertruck explodiert vor Hotel von Donald Trump

[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER.

[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  continue reading

3304 jaksoa

Kaikki jaksot

×
 
Loading …

Tervetuloa Player FM:n!

Player FM skannaa verkkoa löytääkseen korkealaatuisia podcasteja, joista voit nauttia juuri nyt. Se on paras podcast-sovellus ja toimii Androidilla, iPhonela, ja verkossa. Rekisteröidy sykronoidaksesi tilaukset laitteiden välillä.

 

Pikakäyttöopas

Kuuntele tämä ohjelma tutkiessasi
Toista