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Biden gegen Trump, Pest gegen Cholera: Alles, was Sie zum Super Tuesday wissen müssen

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Der für gewöhnlich spannende Super Tuesday scheint dieses Jahr bereits im Vorfeld entschieden. Donald Trump dürfte im republikanischen Vorwahlkampf zum endgültigen Knockout-Punch ausholen. Abgesehen davon, dass allem Anschein nach wieder der amtierende gegen den ehemaligen Präsidenten gegeneinander in den Ring steigen werden, tut sich so aber einiges am politischen Schlachtfeld in den USA.

Beiden Großparteien ist es in den vergangenen Jahren nicht gelungen, aussichtsreiche junge Kandidaten aufzubauen. Stattdessen sind die Republikaner in einer Art "Geiselhaft" Trumps gefangen, analysiert "Presse"-Auslandsredakteur Thomas Vieregge im Gespräch mit David Freudenthaler: "Die Republikaner sind zu einer Trump-Partei geworden", man habe sich dem Ex-Präsidenten völlig ausgeliefert. Einstige Hoffnungsträger wie Ron DeSantis hätten "komplett versagt - das war wie ein geplatzter Luftballon".

Bei den Demokraten sieht es kaum besser aus. US-Präsident Joe Biden wirkt zunehmend wie ein alter Greis. Seine Vizepräsidentin, Kamela Harris, konnte nie aus Bidens Schatten hervortreten. "Sie hat die hohen Erwartungen in sie nicht erfüllt", sagt Vieregge. Die Hoffnung vieler linksliberaler Demokraten, wonach am demokratischen Parteitag noch ein neuer Kandidat oder eine neue Kandidatin aus dem Hut gezaubert werden soll, teilt Vieregge nicht. Die Hoffnung auf Michelle Obama sei eher ein linker Wunschtraum denn realistisch irgendwie in Aussicht.

Und so dürfte im November ein seniler 81-Jähriger gegen einen dann 78-Jährigen antreten, der Wahlergebnisse nur dann anerkennt, wenn er gewinnt - für eine Supermacht wie die USA "ein absolutes Armutszeugnis".

Gast: Thomas Vieregge Moderation: David Freudenthaler Schnitt: Audiofunnel/Dominik Landertinger Credits: Associated Press, News Nation, Inside Edition

Mehr zum Thema:

Leitartikel: Für einen freiwilligen Rückzug Joe Bidens wäre es noch nicht zu spät US-Politologe Jacobs: „Mit Trump wird diese Wahl wieder sehr eng“ Die Financiers des US-Wahlkampfs Zwischen Donald Trump und dem Weißen Haus steht jetzt nur noch Joe Biden

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Der für gewöhnlich spannende Super Tuesday scheint dieses Jahr bereits im Vorfeld entschieden. Donald Trump dürfte im republikanischen Vorwahlkampf zum endgültigen Knockout-Punch ausholen. Abgesehen davon, dass allem Anschein nach wieder der amtierende gegen den ehemaligen Präsidenten gegeneinander in den Ring steigen werden, tut sich so aber einiges am politischen Schlachtfeld in den USA.

Beiden Großparteien ist es in den vergangenen Jahren nicht gelungen, aussichtsreiche junge Kandidaten aufzubauen. Stattdessen sind die Republikaner in einer Art "Geiselhaft" Trumps gefangen, analysiert "Presse"-Auslandsredakteur Thomas Vieregge im Gespräch mit David Freudenthaler: "Die Republikaner sind zu einer Trump-Partei geworden", man habe sich dem Ex-Präsidenten völlig ausgeliefert. Einstige Hoffnungsträger wie Ron DeSantis hätten "komplett versagt - das war wie ein geplatzter Luftballon".

Bei den Demokraten sieht es kaum besser aus. US-Präsident Joe Biden wirkt zunehmend wie ein alter Greis. Seine Vizepräsidentin, Kamela Harris, konnte nie aus Bidens Schatten hervortreten. "Sie hat die hohen Erwartungen in sie nicht erfüllt", sagt Vieregge. Die Hoffnung vieler linksliberaler Demokraten, wonach am demokratischen Parteitag noch ein neuer Kandidat oder eine neue Kandidatin aus dem Hut gezaubert werden soll, teilt Vieregge nicht. Die Hoffnung auf Michelle Obama sei eher ein linker Wunschtraum denn realistisch irgendwie in Aussicht.

Und so dürfte im November ein seniler 81-Jähriger gegen einen dann 78-Jährigen antreten, der Wahlergebnisse nur dann anerkennt, wenn er gewinnt - für eine Supermacht wie die USA "ein absolutes Armutszeugnis".

Gast: Thomas Vieregge Moderation: David Freudenthaler Schnitt: Audiofunnel/Dominik Landertinger Credits: Associated Press, News Nation, Inside Edition

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Leitartikel: Für einen freiwilligen Rückzug Joe Bidens wäre es noch nicht zu spät US-Politologe Jacobs: „Mit Trump wird diese Wahl wieder sehr eng“ Die Financiers des US-Wahlkampfs Zwischen Donald Trump und dem Weißen Haus steht jetzt nur noch Joe Biden

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