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Grün, hybrid, nachhaltig:
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Bis 2030 sollen alle Menschen Zugang zu bezahlbarer und sauberer Energie haben - so lautet das Nachhaltigkeitsziel 7 der Vereinten Nationen. Doch die Realität sieht anders aus. Stagnation ist vor allem in den am wenigsten entwickelten Ländern insbesondere in Afrika südlich der Sahara zu beobachten, so der jüngste UN-Bericht zu den SDGs 2023. Ein Drittel der Weltbevölkerung wird keinen Zugang zu Elektrizität haben und fast 2 Milliarden Menschen weiterhin von umweltschädigenden Brennstoffen und Technologien abhängig sein. Besonders betroffen sind Frauen und Mädchen, die dadurch massiven Gesundheitsrisiken ausgesetzt sind. Ein Grund für die Fehlentwicklung ist laut UN-Bericht zum einen die wachsende Bevölkerung, zum anderen zögerliche politische Maßnahmen und fehlende Investitionen.
Das österreichisch-ugandische akademische Projekt Promotion of Hybrid Renewable Energy Systems Towards Electricity Access in Uganda PHRE, im Rahmen von APPEAR gefördert aus Mitteln der EZA und im OeAD abgewickelt, basiert auf einer langjährigen, erfolgreichen Kooperation der Universität für Bodenkultur in Wien und der Makerere University in Kampala.
Grüne und hybride nachhaltige Energiemaßnahmen sind der Schlüssel, um der oben beschriebenen Problematik entgegenzuwirken. Die Universitäten setzen sich mit unterschiedlicher Unterstützung dafür ein: Sie bilden technische Fachkräfte an Universitäten und Fachhochschulen aus und machen das Thema in der überwiegend ländlichen Bevölkerung bekannt. Über Herausforderungen und Meilensteine berichten die österreichischen Projektpartner und zwei ihrer Kollegen aus Uganda, die im September in Wien waren.
Gestaltung und Moderation Maiada Hadaia (für den Inhalt verantwortlich)
Gäste
Dr. Hillary Kassede, Makerere University Kampala, APPEAR-Projektkoordinator Uganda
Dr. John Kirabira, University Kampala, APPEAR-Projektpartner
Dr. Rafat Al Afif, Universtiät für Bodenkultur, APPEAR-Projektleiter Österreich
Dr. Christoph Pfeifer, Universtiät für Bodenkultur, APPEAR-Projektpartner
Luvut
1. Begrüßung und Einleitung SDG7 (00:00:00)
2. Universitäre Kooperation BOKU Wien und Makerere in Uganda (00:03:26)
3. Gespräch mit den Projektpartnern von der BOKU über Energiegewinnung in Ugandas ländliche Gebiete (00:04:46)
4. Hybride nachhaltige Energiesysteme und autonome Energieerzeugung (00:17:08)
5. Große Herausforderungen in der Umsetzung (00:20:22)
6. Meilensteine im APEAR Projekt (00:24:32)
7. Verabschiedung und Musik (00:27:30)
8. Gespräch mit Partnern aus Uganda in Wien (00:30:58)
9. Nachteile nuklearer Energiegewinnung (00:35:18)
10. Uganda reich an erneuerbaren Energiequellen (00:38:13)
11. Verabschiedung und Musik (00:51:39)
205 jaksoa
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Bis 2030 sollen alle Menschen Zugang zu bezahlbarer und sauberer Energie haben - so lautet das Nachhaltigkeitsziel 7 der Vereinten Nationen. Doch die Realität sieht anders aus. Stagnation ist vor allem in den am wenigsten entwickelten Ländern insbesondere in Afrika südlich der Sahara zu beobachten, so der jüngste UN-Bericht zu den SDGs 2023. Ein Drittel der Weltbevölkerung wird keinen Zugang zu Elektrizität haben und fast 2 Milliarden Menschen weiterhin von umweltschädigenden Brennstoffen und Technologien abhängig sein. Besonders betroffen sind Frauen und Mädchen, die dadurch massiven Gesundheitsrisiken ausgesetzt sind. Ein Grund für die Fehlentwicklung ist laut UN-Bericht zum einen die wachsende Bevölkerung, zum anderen zögerliche politische Maßnahmen und fehlende Investitionen.
Das österreichisch-ugandische akademische Projekt Promotion of Hybrid Renewable Energy Systems Towards Electricity Access in Uganda PHRE, im Rahmen von APPEAR gefördert aus Mitteln der EZA und im OeAD abgewickelt, basiert auf einer langjährigen, erfolgreichen Kooperation der Universität für Bodenkultur in Wien und der Makerere University in Kampala.
Grüne und hybride nachhaltige Energiemaßnahmen sind der Schlüssel, um der oben beschriebenen Problematik entgegenzuwirken. Die Universitäten setzen sich mit unterschiedlicher Unterstützung dafür ein: Sie bilden technische Fachkräfte an Universitäten und Fachhochschulen aus und machen das Thema in der überwiegend ländlichen Bevölkerung bekannt. Über Herausforderungen und Meilensteine berichten die österreichischen Projektpartner und zwei ihrer Kollegen aus Uganda, die im September in Wien waren.
Gestaltung und Moderation Maiada Hadaia (für den Inhalt verantwortlich)
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Dr. Hillary Kassede, Makerere University Kampala, APPEAR-Projektkoordinator Uganda
Dr. John Kirabira, University Kampala, APPEAR-Projektpartner
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Dr. Christoph Pfeifer, Universtiät für Bodenkultur, APPEAR-Projektpartner
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1. Begrüßung und Einleitung SDG7 (00:00:00)
2. Universitäre Kooperation BOKU Wien und Makerere in Uganda (00:03:26)
3. Gespräch mit den Projektpartnern von der BOKU über Energiegewinnung in Ugandas ländliche Gebiete (00:04:46)
4. Hybride nachhaltige Energiesysteme und autonome Energieerzeugung (00:17:08)
5. Große Herausforderungen in der Umsetzung (00:20:22)
6. Meilensteine im APEAR Projekt (00:24:32)
7. Verabschiedung und Musik (00:27:30)
8. Gespräch mit Partnern aus Uganda in Wien (00:30:58)
9. Nachteile nuklearer Energiegewinnung (00:35:18)
10. Uganda reich an erneuerbaren Energiequellen (00:38:13)
11. Verabschiedung und Musik (00:51:39)
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