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Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.
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#831 - Warum die Zeit für Small Cap Aktien wieder besser wird
Manage episode 433195336 series 2137622
Small Caps scheinen sich wieder zu erholen. Im Vergleich zu Large Caps sind ihre Bewertungen wieder attraktiver und das Ende des Straffungszyklus der Zinsen könnte der Assetklasse zugutekommen. Auch vor dem Hintergrund einer verbesserten gesamtwirtschaftlichen Situation könnten Small Caps wieder interessant für Investoren werden. Daher sollte man sie jetzt aber nicht aus Timinggründen kaufen, sondern einfach immer beimischen.
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja, hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias und wieder eine neue Folge Wissenschaft Geld und heute geht es um eines meiner Lieblingsthemen, weil du als Heurer, als Treuerhörer, vielleicht aber auch als Neuhörer, ja, weißt, dass wir sowohl Small Caps als auch Value -Aktien und in allen vier Segmenten, die profitablen Aktien in unseren Strategien bzw. über unsere Partner übergewichten und das hat ja den Hintergrund und den Grund, dass hier auf Dauer langfristig bisher immer höhere Renditen, sprich Premium erzählt wurden, gegenüber den Large und den Grossaktien, dennoch aber auch natürlich bei uns Large und Grossaktien im Portfolio sind, wenn sie dann profitabel sind, beziehungsweise weil sie hier auch entsprechende Marktkapitalisierung dazu gehören, aber halt eben aufgrund der Übergewichtung Small Value Profitabilität entsprechend niedriger gewichtet sind und somit auch die glorreichen 7 dabei sind, aber nicht so stark gewichtet sind, wie sie bei vielen letztendlich dann sind, weil wir eben wissen, dass diese Prämien wie Small Value immer wiederkommen, auch wenn sie die Zeit irgendwann mal nicht da sind und am Ende ist es ja entscheidend, wie ich mal so schon sage, hinten kackt die Ente, dass am Ende die Renditen stimmen und wir wollen keine über Renditen erzielen, was hier mit theoretisch auch in Phasen machbar war und wieder machbar sein könnte. Das ist aber nicht das Ziel, sondern ich persönlich bin damit zufrieden, wenn meine Mandanten als auch ich langfristig die Marktrenditen erzielen und wenn wir die Marktrenditen nach Kosten erzielen ist es noch besser. Das heißt eventuell über Renditen würden dann auch die entschlechenden Kosten und nichts geht ohne Kosten natürlich auch noch mit der Wirtschaften und kann somit auf der einen Seite dann meine finanziellen Ziele erreichen. Auf der anderen Seite relativ planbar diese auch erreichen mache keine Experimente durch diese weltweit extrem breite Streuung und habe eine hohe Verlässlichkeit und ein bewährtes und das Konstrukt, damit es funktioniert. Ja und ich achte natürlich permanent darauf, wie die Märkte sich nicht nur entwickeln, das nicht sage ich mal wegen Punknosen oder aus Timing Aspekten, sondern einfach zu sehen, ob sei mal auch unsere Portfolios das leisten können, was sie immer schon gemacht haben und sie machen ihren Job, Sie haben den Job immer gemacht und tun das, was sie tun sollen. Und wenn ich dann Nachrichten wie aktuell lese, dann freue ich mich natürlich, obwohl ich auch natürlich weiß, dass das jetzt nicht in Stein gemeißelt ist und dann auch so kommt. Aber ich habe jetzt gerade beispielsweise eine Analyse gelesen, warum Small Caps 2024 ein Comeback feiern könnten. Ein Comeback heißt also, dass die Zeit jetzt wieder besser sein könnte für die kleinen Werte, für die ja oft jungen Werte oder kleinere Unternehmen, die nicht so hoch in der Marktkapitalisierung sind, die aber nun mal eben auf Dauer mehr Prämien erwarten lassen, sprich höre Renditen, weil sie eben dynamischer sind, schneller wachsen und wer dynamischer und schneller wächst, macht natürlich in diesen Phasen deutlich besser Renditen als große Aktienunternehmen, die schon, ich sag mal, an Anführungsstrichen dann auch sehr, sehr träge sind. Ja, und dann lese ich in dieser Analyse gerade nach einer Phase unterdurchschnittlicher Wertentwicklung, scheinen sich Small Caps wieder zu erholen. Im Vergleich zu Large Caps sind ihre Bewertungen attraktiver und das Ende des Strafungszyklus könnte der Essetklasse zugutekommen, also damit man die Zinsentwicklung. Vor dem Hintergrund einer verbesserten gesamtwirtschaftlichen Situation könnte Small Caps wieder interessant für Investoren werden. Nach einer Phase unterdurchschnittlicher Wertentwicklung scheinen sich Small Caps wieder zu erholen. Ihre Bewertungen sind aktiver als Large Caps und wie gesagt der Strafungszyklus könnte der erste Klasse zugutekommen. Vor dem Hintergrund einer immer strafferen Geldpolitik, sprich die enorm starken und in relativ kurzen Zeitraum erfeuchten Zinssteigerungen haben Small Caps schlechter abschneiden lassen als den Gesamtmarkt, aber jetzt könnte das bessere Gesamtwirtschaftliche Umfeld wieder günstig für diese Asset -Klasse werden. Also nochmal mein Hinweis, jetzt nicht eine Übergewichtung aus Timinggründen in Small Caps machen, sondern du solltest die Small Caps immer haben. Small Caps, also Aktien, jetzt geht es weiter, ich gebe mal immer so ein bisschen mein Senf dazu. Small Caps, also Aktien von Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung unter fünf Milliarden Euro, also unter fünf Milliarden Euro, das ist schon eine Hausnummer, das wird dir Small Caps genannt, gelten in der Regel als riskanter, bieten aber die Aussicht auf höhere Erträge als Large Caps. Aufgrund der für die typischen Wachstums eingeschaffen, wie eben schon von mir erwähnt, haben die starken Zinsanstiege die Performance von Small Caps 2022 /2023 stark belastet. Das war ja die Zinsanstiegsphase, obgleich viele ihre imitenten recht erfolgreich waren. Das heißt, nur weil sie nicht im Kurs gestiegen sind, heißt es nicht, dass die Unternehmen nicht gut gearbeitet und gewirtschaftet haben. Dennoch haben Aktien kleine Unternehmen in letzten 12 Monaten weltweit noch immer respektable Gesamterträge von 17 % gegenüber 24 % bei Lars Sköps erzielt. Also es ist nicht schlecht, nur andere waren besser. Von Ende 2008 bis Ende 2023 und jetzt kommt es, war ihre Performance allerdings überdurchschnittlich. In diesen 15 Jahren hat man mit ihnen 521 Prozent erzählt, gegenüber 466 Large Caps. Und da haben wir mal wieder die Situation, es ist nicht immer gleich und das wechselt sich ständig mal, man weiß nur nicht, was man kommt und deswegen sollte man immer dabei sein. Aber auch hier gilt die Performance der Vergangenheit ist kein Niveau für künftige Träge, also der Risikohinweis in diesem Artikel. Außerdem gelten Small Caps manchmal aus unserer Sicht fälschlicherweise, also aus unserer Sicht dessen, der es hier schreibt, als viel Volatiler, als Aktien hochkapitalisierter oder neben, tatsächlich ist der Unterschied langfristig nur sehr gering. Da wird in dieser Studie hier eine Volatilitätsstudie gemacht über die letzten 22 Jahre und man hat sich mal die Ein -Jahres rollierenden Volatilitäten auf wöchentlicher Basis angeschaut von MSCI -Bird Small Cap, MSCI -Bird Large Cap und Mid Cap und erstaunlicherweise die liegen alle drei fast bis auf 20 /20 Corona les Grüßen alle übereinander. In dieser Corona -Zeit waren die Small Cap, hatten dort eine höhere Wohler, sprich eine größte Spankungsbereite als die großen. Das haben wir alle mitbekommen in der Corona -Zeit, da waren die größeren Aktien stabiler, aber hinten kackt die Ende, wie ich immer das schön sage. Am Ende liegt die Wohlatilität, die Spankungsbereite in allen Bereichen relativ gleich, so dass es nicht unbedingt heißt, mit einer höheren Small Cap Gewichtung hast du eine größere Dynamik in den Depots. ganz im Gegenteil, wir sehen es ja bei unseren Depots, die schwanken weniger, aber bringen trotzdem gute Renditen und dann kann man natürlich auch ruhiger schlafen. So weiter geht es, niedrige Zinsen, niedrige Bewertungen, es herrscht weitgehende Einigkeit darüber, dass die Zinsen in den Höhepunkt erreicht haben oder bald erreichen werden. Zurzeit rennen die Märkte in diesem Jahr mit Zinsenkungen in vielen wichtigen Volkswirtschaften, davon können Smart Caps profitieren. Höhere Zinsen können eine Hürde für Smart Caps sein, weil dann die Risikobereitschaft der Investoren sinkt, sodass sie sich für weniger zinsanfällige Papierentscheiden, zugleich ist es für kleine Unternehmen bei hohen Zinsen schwerer und teurer Aussicht zu finanzieren. Daher, wie gesagt, diese Entwicklung bei den Small Caps, aber das ändert sich ja wieder. Da aber die meisten Zentralbanken jetzt den Kampf gegen die Inflation zu gewinnen scheinen, herrscht die allgemeine Auffassung, dass sowohl die Federal Reserve als auch die Europäische Zentralbank ab Juni einen Zinssenkungszyklus einleiten, die FED früher, die EZB etwa später. Wenn die Zinsen sinken und sich die Konjunktur singen verbessern, dürfte aus unserer Sicht das Interesse an Small Caps steigen, weil dann auch die Risikobereitschaft wieder zunimmt. Ein Vorteil der schwächeren Entwicklung von Small Caps ist, dass sie jetzt günstiger bewertet sind. Zur Zurzeit entspricht Ihre Bewertung der Vandalschkeps, während sie üblicherweise mit einem Aufschlag gehandelt werden. Sogar nach der starken Aktienrallye im Dezember 23 stieg beispielsweise der Aufschlag für europäische Smallcars von 0 ,6 Ende September auf 2 ,4 im Jahresende und ist damit noch immer so niedrig wie noch nie. Kleine Unternehmen sind häufig sehr innovativ, haben flexibelere Prozesse und Geschäftsmodelle, sodass die schnelle Herausforderung oder neue Chancen reagieren können. Zudem kommen von ihnen oft technologische Innovationen, was ich in Zuge der Energiewende immer deutlich zeigte, weil sie von Investitionen in Solar - und anderen grünen Technologien profitieren. Fazit, Small Caps könnten bei einigen Investoren in den letzten Jahren unter dem Radar geflogen sein, aber jetzt scheint die geldpolitische Strafung ihren Höhepunkt zu erreichen. Dies und die gegenüber Large Caps historisch günstigen Bewertungen könnten für Investoren eine interessante Kombination sein, zumal die Gewinne in diesem Sektor überdurchschnittlich stark wachsen können. Aber weil Smart Caps stark auf Veränderungen gesamtwirtschaftliche Umfeld regieren, ist aktives Management nach wie vor wichtig. Jetzt muss man natürlich sagen, was bedeutet aktiv? Hier wird aktiv natürlich anders gemeint als ich es meine. Bei uns ist es auch aktiv und zwar aktiv in dem Sinne, dass die Small Caps natürlich auch täglich überwacht werden, dass sie bereit gestreut werden, dass Gewinne zwischenzahllich auch realisiert und dann umgeschichtet werden in andere Small Caps, was aber noch viel viel interessanter ist, um das zu wissen nochmal als Hintergrund. bei unserer Strategie sind grundsätzlich Small Caps schon und jetzt aufpassen ab einer Mindestgröße von 50 Millionen Dollar zulässig. 50 Millionen Mark Kapitalisierung. Hier wurde eben gesprochen, 5 Milliarden unter 5 Milliarden. So, das ist auch sogar noch kleiner als diejenigen, die jetzt sagen, ich kaufe mir ein Small Cap auf beispielsweise einen MSCI Small Cap Index, da sind die Größen größer, nämlich bei 250 Millionen in der Regel. Ja, und weil Small Caps auch nach Regionen anders verteilt werden, zum Beispiel bei US Small Caps wesentlich liquider sind als Small Caps in Schwellenländern, gibt es auch hier Besonderheiten. Und zwar in den USA sind das immer die kleinsten 10 Prozent der Unternehmen über 50 Millionen, die gekauft werden in den Wickelmärkten außerhalb der USA, sind es die kleinsten 12 ,5 Prozent und in Schwellen die kleinsten 15 Prozent, die hier beigemischt und letztendlich auch übergewichtet werden, damit man sich anders positioniert als in einem MSCI World oder auch in einem MSCI World All Countries. Das sind die Kleinstellschrauben, die am Ende dafür sorgen sollen und werden, dass wir vernünftige gute Renditen einsammeln, dass die Kunden auch von diesen Faktoren, von diesen Smartbitterfaktoren profitieren, um am Ende, wie gesagt, dann halt eben gut auszusehen und so ist zum Beispiel im Vergleich beispielsweise bei den Large Caps in einen MSCI World All Countries sind knappe 90 % 90 % Large Caps und in unserer Strategie sind dies nur ca 75 % sage ich mal bei den Small Caps sind es dann halt eben andersherum in einem MSCI All Country World Index nur ca. 10 % und bei uns sind es 26 % und das ist die Übergewichtung von der ich eben gesprochen habe, dass halt eben Small Caps stärker gewichtet werden in unserer Strategie nicht mit 10%, sondern halt eben mit 26%. Und das führt dazu, dass es am Ende dann zum einen zu einer weit aus breiteren Streuung kommt. Hier habe ich beispielsweise Stichtagsbezogen, 12 .789 Titel in unserer Positionierung gegenüber einen M .C .I. Old Country World Index, den ich gar nicht so im Kopf habe, aber der irgendwie so Pima -Down, glaube ich, so um die 6 .000 Titel, sowas lag. Und das sind halt eben die Punkte, die sehr wichtig sind. Genau wie wir im Bereich, dann beispielsweise nur in Anführungsstrichen zu diesem Stichdach, das war Mitte 2022 gewesen. Beispielsweise im Grossbereich, im Low Profitability Bereich, dann nur 3 ,5 % hatten, im MSCI or Countries waren es 10 ,36%, im High Profitability Bereich, im Bereich hatten wir 24 gegenüber MSCI World 34, also da geringer gewichtet und auf der anderen Seite im Value Bereich sind wir beispielsweise mit 17 % gegenüber 11 % im High Profitability Bereich Value mit 17 % wie gesagt höher gewichtet gegenüber einem MSCI World Orchantys. Das sind alles die die kleinen Details, die im Hintergrund täglich angepasst überwacht sind, von daher ist es eine prognosefreie, aber keine passive Strategie, wie man es beim Indexing hat, die ist zwar passiv für den Endkunden und Anleger, der diese Funktion investiert, weil er sie kauft und liegen lässt, aber im Hintergrund wird hier schon aktiv beobachtet, verändert, aber sehr langsam, sehr bedarf, sehr vorsichtig in einer langen Zeitspanne, nicht mit einer Umschlashäufigkeit, wie man das bei aktiven Fonds findet, die teilweise 0 ,5, 1, 2, 3, 4, 5 Umschlashäufigkeit in einem Portfolio haben im Laufe des Jahres, sondern hier mit ruhiger Hand und ich sage mal immer nur auf Deutsch gesagt, die Spitzen, die mal abgeschöpft werden. Ja, hier, wie gesagt, heute mal so ein bisschen das Thema Small Caps ein bisschen allgemein, warum die jetzt wieder in kommen könnten, hätte Verratkette hatten wir und da waren sie besser und sie können wieder kommen, ist alles wie gesagt und bleibt natürlich Prognose, aber mit einer hohen Wahrscheinlichkeit spricht sehr viel momentan dafür und auf der anderen Seite ein paar kleine Insights sage ich mal, warum man halt ebent und wie man das dann in der Praxis umsetzen kann euch eine schöne Zeit der Matthias.
863 jaksoa
#831 - Warum die Zeit für Small Cap Aktien wieder besser wird
Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Manage episode 433195336 series 2137622
Small Caps scheinen sich wieder zu erholen. Im Vergleich zu Large Caps sind ihre Bewertungen wieder attraktiver und das Ende des Straffungszyklus der Zinsen könnte der Assetklasse zugutekommen. Auch vor dem Hintergrund einer verbesserten gesamtwirtschaftlichen Situation könnten Small Caps wieder interessant für Investoren werden. Daher sollte man sie jetzt aber nicht aus Timinggründen kaufen, sondern einfach immer beimischen.
Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja, hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias und wieder eine neue Folge Wissenschaft Geld und heute geht es um eines meiner Lieblingsthemen, weil du als Heurer, als Treuerhörer, vielleicht aber auch als Neuhörer, ja, weißt, dass wir sowohl Small Caps als auch Value -Aktien und in allen vier Segmenten, die profitablen Aktien in unseren Strategien bzw. über unsere Partner übergewichten und das hat ja den Hintergrund und den Grund, dass hier auf Dauer langfristig bisher immer höhere Renditen, sprich Premium erzählt wurden, gegenüber den Large und den Grossaktien, dennoch aber auch natürlich bei uns Large und Grossaktien im Portfolio sind, wenn sie dann profitabel sind, beziehungsweise weil sie hier auch entsprechende Marktkapitalisierung dazu gehören, aber halt eben aufgrund der Übergewichtung Small Value Profitabilität entsprechend niedriger gewichtet sind und somit auch die glorreichen 7 dabei sind, aber nicht so stark gewichtet sind, wie sie bei vielen letztendlich dann sind, weil wir eben wissen, dass diese Prämien wie Small Value immer wiederkommen, auch wenn sie die Zeit irgendwann mal nicht da sind und am Ende ist es ja entscheidend, wie ich mal so schon sage, hinten kackt die Ente, dass am Ende die Renditen stimmen und wir wollen keine über Renditen erzielen, was hier mit theoretisch auch in Phasen machbar war und wieder machbar sein könnte. Das ist aber nicht das Ziel, sondern ich persönlich bin damit zufrieden, wenn meine Mandanten als auch ich langfristig die Marktrenditen erzielen und wenn wir die Marktrenditen nach Kosten erzielen ist es noch besser. Das heißt eventuell über Renditen würden dann auch die entschlechenden Kosten und nichts geht ohne Kosten natürlich auch noch mit der Wirtschaften und kann somit auf der einen Seite dann meine finanziellen Ziele erreichen. Auf der anderen Seite relativ planbar diese auch erreichen mache keine Experimente durch diese weltweit extrem breite Streuung und habe eine hohe Verlässlichkeit und ein bewährtes und das Konstrukt, damit es funktioniert. Ja und ich achte natürlich permanent darauf, wie die Märkte sich nicht nur entwickeln, das nicht sage ich mal wegen Punknosen oder aus Timing Aspekten, sondern einfach zu sehen, ob sei mal auch unsere Portfolios das leisten können, was sie immer schon gemacht haben und sie machen ihren Job, Sie haben den Job immer gemacht und tun das, was sie tun sollen. Und wenn ich dann Nachrichten wie aktuell lese, dann freue ich mich natürlich, obwohl ich auch natürlich weiß, dass das jetzt nicht in Stein gemeißelt ist und dann auch so kommt. Aber ich habe jetzt gerade beispielsweise eine Analyse gelesen, warum Small Caps 2024 ein Comeback feiern könnten. Ein Comeback heißt also, dass die Zeit jetzt wieder besser sein könnte für die kleinen Werte, für die ja oft jungen Werte oder kleinere Unternehmen, die nicht so hoch in der Marktkapitalisierung sind, die aber nun mal eben auf Dauer mehr Prämien erwarten lassen, sprich höre Renditen, weil sie eben dynamischer sind, schneller wachsen und wer dynamischer und schneller wächst, macht natürlich in diesen Phasen deutlich besser Renditen als große Aktienunternehmen, die schon, ich sag mal, an Anführungsstrichen dann auch sehr, sehr träge sind. Ja, und dann lese ich in dieser Analyse gerade nach einer Phase unterdurchschnittlicher Wertentwicklung, scheinen sich Small Caps wieder zu erholen. Im Vergleich zu Large Caps sind ihre Bewertungen attraktiver und das Ende des Strafungszyklus könnte der Essetklasse zugutekommen, also damit man die Zinsentwicklung. Vor dem Hintergrund einer verbesserten gesamtwirtschaftlichen Situation könnte Small Caps wieder interessant für Investoren werden. Nach einer Phase unterdurchschnittlicher Wertentwicklung scheinen sich Small Caps wieder zu erholen. Ihre Bewertungen sind aktiver als Large Caps und wie gesagt der Strafungszyklus könnte der erste Klasse zugutekommen. Vor dem Hintergrund einer immer strafferen Geldpolitik, sprich die enorm starken und in relativ kurzen Zeitraum erfeuchten Zinssteigerungen haben Small Caps schlechter abschneiden lassen als den Gesamtmarkt, aber jetzt könnte das bessere Gesamtwirtschaftliche Umfeld wieder günstig für diese Asset -Klasse werden. Also nochmal mein Hinweis, jetzt nicht eine Übergewichtung aus Timinggründen in Small Caps machen, sondern du solltest die Small Caps immer haben. Small Caps, also Aktien, jetzt geht es weiter, ich gebe mal immer so ein bisschen mein Senf dazu. Small Caps, also Aktien von Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung unter fünf Milliarden Euro, also unter fünf Milliarden Euro, das ist schon eine Hausnummer, das wird dir Small Caps genannt, gelten in der Regel als riskanter, bieten aber die Aussicht auf höhere Erträge als Large Caps. Aufgrund der für die typischen Wachstums eingeschaffen, wie eben schon von mir erwähnt, haben die starken Zinsanstiege die Performance von Small Caps 2022 /2023 stark belastet. Das war ja die Zinsanstiegsphase, obgleich viele ihre imitenten recht erfolgreich waren. Das heißt, nur weil sie nicht im Kurs gestiegen sind, heißt es nicht, dass die Unternehmen nicht gut gearbeitet und gewirtschaftet haben. Dennoch haben Aktien kleine Unternehmen in letzten 12 Monaten weltweit noch immer respektable Gesamterträge von 17 % gegenüber 24 % bei Lars Sköps erzielt. Also es ist nicht schlecht, nur andere waren besser. Von Ende 2008 bis Ende 2023 und jetzt kommt es, war ihre Performance allerdings überdurchschnittlich. In diesen 15 Jahren hat man mit ihnen 521 Prozent erzählt, gegenüber 466 Large Caps. Und da haben wir mal wieder die Situation, es ist nicht immer gleich und das wechselt sich ständig mal, man weiß nur nicht, was man kommt und deswegen sollte man immer dabei sein. Aber auch hier gilt die Performance der Vergangenheit ist kein Niveau für künftige Träge, also der Risikohinweis in diesem Artikel. Außerdem gelten Small Caps manchmal aus unserer Sicht fälschlicherweise, also aus unserer Sicht dessen, der es hier schreibt, als viel Volatiler, als Aktien hochkapitalisierter oder neben, tatsächlich ist der Unterschied langfristig nur sehr gering. Da wird in dieser Studie hier eine Volatilitätsstudie gemacht über die letzten 22 Jahre und man hat sich mal die Ein -Jahres rollierenden Volatilitäten auf wöchentlicher Basis angeschaut von MSCI -Bird Small Cap, MSCI -Bird Large Cap und Mid Cap und erstaunlicherweise die liegen alle drei fast bis auf 20 /20 Corona les Grüßen alle übereinander. In dieser Corona -Zeit waren die Small Cap, hatten dort eine höhere Wohler, sprich eine größte Spankungsbereite als die großen. Das haben wir alle mitbekommen in der Corona -Zeit, da waren die größeren Aktien stabiler, aber hinten kackt die Ende, wie ich immer das schön sage. Am Ende liegt die Wohlatilität, die Spankungsbereite in allen Bereichen relativ gleich, so dass es nicht unbedingt heißt, mit einer höheren Small Cap Gewichtung hast du eine größere Dynamik in den Depots. ganz im Gegenteil, wir sehen es ja bei unseren Depots, die schwanken weniger, aber bringen trotzdem gute Renditen und dann kann man natürlich auch ruhiger schlafen. So weiter geht es, niedrige Zinsen, niedrige Bewertungen, es herrscht weitgehende Einigkeit darüber, dass die Zinsen in den Höhepunkt erreicht haben oder bald erreichen werden. Zurzeit rennen die Märkte in diesem Jahr mit Zinsenkungen in vielen wichtigen Volkswirtschaften, davon können Smart Caps profitieren. Höhere Zinsen können eine Hürde für Smart Caps sein, weil dann die Risikobereitschaft der Investoren sinkt, sodass sie sich für weniger zinsanfällige Papierentscheiden, zugleich ist es für kleine Unternehmen bei hohen Zinsen schwerer und teurer Aussicht zu finanzieren. Daher, wie gesagt, diese Entwicklung bei den Small Caps, aber das ändert sich ja wieder. Da aber die meisten Zentralbanken jetzt den Kampf gegen die Inflation zu gewinnen scheinen, herrscht die allgemeine Auffassung, dass sowohl die Federal Reserve als auch die Europäische Zentralbank ab Juni einen Zinssenkungszyklus einleiten, die FED früher, die EZB etwa später. Wenn die Zinsen sinken und sich die Konjunktur singen verbessern, dürfte aus unserer Sicht das Interesse an Small Caps steigen, weil dann auch die Risikobereitschaft wieder zunimmt. Ein Vorteil der schwächeren Entwicklung von Small Caps ist, dass sie jetzt günstiger bewertet sind. Zur Zurzeit entspricht Ihre Bewertung der Vandalschkeps, während sie üblicherweise mit einem Aufschlag gehandelt werden. Sogar nach der starken Aktienrallye im Dezember 23 stieg beispielsweise der Aufschlag für europäische Smallcars von 0 ,6 Ende September auf 2 ,4 im Jahresende und ist damit noch immer so niedrig wie noch nie. Kleine Unternehmen sind häufig sehr innovativ, haben flexibelere Prozesse und Geschäftsmodelle, sodass die schnelle Herausforderung oder neue Chancen reagieren können. Zudem kommen von ihnen oft technologische Innovationen, was ich in Zuge der Energiewende immer deutlich zeigte, weil sie von Investitionen in Solar - und anderen grünen Technologien profitieren. Fazit, Small Caps könnten bei einigen Investoren in den letzten Jahren unter dem Radar geflogen sein, aber jetzt scheint die geldpolitische Strafung ihren Höhepunkt zu erreichen. Dies und die gegenüber Large Caps historisch günstigen Bewertungen könnten für Investoren eine interessante Kombination sein, zumal die Gewinne in diesem Sektor überdurchschnittlich stark wachsen können. Aber weil Smart Caps stark auf Veränderungen gesamtwirtschaftliche Umfeld regieren, ist aktives Management nach wie vor wichtig. Jetzt muss man natürlich sagen, was bedeutet aktiv? Hier wird aktiv natürlich anders gemeint als ich es meine. Bei uns ist es auch aktiv und zwar aktiv in dem Sinne, dass die Small Caps natürlich auch täglich überwacht werden, dass sie bereit gestreut werden, dass Gewinne zwischenzahllich auch realisiert und dann umgeschichtet werden in andere Small Caps, was aber noch viel viel interessanter ist, um das zu wissen nochmal als Hintergrund. bei unserer Strategie sind grundsätzlich Small Caps schon und jetzt aufpassen ab einer Mindestgröße von 50 Millionen Dollar zulässig. 50 Millionen Mark Kapitalisierung. Hier wurde eben gesprochen, 5 Milliarden unter 5 Milliarden. So, das ist auch sogar noch kleiner als diejenigen, die jetzt sagen, ich kaufe mir ein Small Cap auf beispielsweise einen MSCI Small Cap Index, da sind die Größen größer, nämlich bei 250 Millionen in der Regel. Ja, und weil Small Caps auch nach Regionen anders verteilt werden, zum Beispiel bei US Small Caps wesentlich liquider sind als Small Caps in Schwellenländern, gibt es auch hier Besonderheiten. Und zwar in den USA sind das immer die kleinsten 10 Prozent der Unternehmen über 50 Millionen, die gekauft werden in den Wickelmärkten außerhalb der USA, sind es die kleinsten 12 ,5 Prozent und in Schwellen die kleinsten 15 Prozent, die hier beigemischt und letztendlich auch übergewichtet werden, damit man sich anders positioniert als in einem MSCI World oder auch in einem MSCI World All Countries. Das sind die Kleinstellschrauben, die am Ende dafür sorgen sollen und werden, dass wir vernünftige gute Renditen einsammeln, dass die Kunden auch von diesen Faktoren, von diesen Smartbitterfaktoren profitieren, um am Ende, wie gesagt, dann halt eben gut auszusehen und so ist zum Beispiel im Vergleich beispielsweise bei den Large Caps in einen MSCI World All Countries sind knappe 90 % 90 % Large Caps und in unserer Strategie sind dies nur ca 75 % sage ich mal bei den Small Caps sind es dann halt eben andersherum in einem MSCI All Country World Index nur ca. 10 % und bei uns sind es 26 % und das ist die Übergewichtung von der ich eben gesprochen habe, dass halt eben Small Caps stärker gewichtet werden in unserer Strategie nicht mit 10%, sondern halt eben mit 26%. Und das führt dazu, dass es am Ende dann zum einen zu einer weit aus breiteren Streuung kommt. Hier habe ich beispielsweise Stichtagsbezogen, 12 .789 Titel in unserer Positionierung gegenüber einen M .C .I. Old Country World Index, den ich gar nicht so im Kopf habe, aber der irgendwie so Pima -Down, glaube ich, so um die 6 .000 Titel, sowas lag. Und das sind halt eben die Punkte, die sehr wichtig sind. Genau wie wir im Bereich, dann beispielsweise nur in Anführungsstrichen zu diesem Stichdach, das war Mitte 2022 gewesen. Beispielsweise im Grossbereich, im Low Profitability Bereich, dann nur 3 ,5 % hatten, im MSCI or Countries waren es 10 ,36%, im High Profitability Bereich, im Bereich hatten wir 24 gegenüber MSCI World 34, also da geringer gewichtet und auf der anderen Seite im Value Bereich sind wir beispielsweise mit 17 % gegenüber 11 % im High Profitability Bereich Value mit 17 % wie gesagt höher gewichtet gegenüber einem MSCI World Orchantys. Das sind alles die die kleinen Details, die im Hintergrund täglich angepasst überwacht sind, von daher ist es eine prognosefreie, aber keine passive Strategie, wie man es beim Indexing hat, die ist zwar passiv für den Endkunden und Anleger, der diese Funktion investiert, weil er sie kauft und liegen lässt, aber im Hintergrund wird hier schon aktiv beobachtet, verändert, aber sehr langsam, sehr bedarf, sehr vorsichtig in einer langen Zeitspanne, nicht mit einer Umschlashäufigkeit, wie man das bei aktiven Fonds findet, die teilweise 0 ,5, 1, 2, 3, 4, 5 Umschlashäufigkeit in einem Portfolio haben im Laufe des Jahres, sondern hier mit ruhiger Hand und ich sage mal immer nur auf Deutsch gesagt, die Spitzen, die mal abgeschöpft werden. Ja, hier, wie gesagt, heute mal so ein bisschen das Thema Small Caps ein bisschen allgemein, warum die jetzt wieder in kommen könnten, hätte Verratkette hatten wir und da waren sie besser und sie können wieder kommen, ist alles wie gesagt und bleibt natürlich Prognose, aber mit einer hohen Wahrscheinlichkeit spricht sehr viel momentan dafür und auf der anderen Seite ein paar kleine Insights sage ich mal, warum man halt ebent und wie man das dann in der Praxis umsetzen kann euch eine schöne Zeit der Matthias.
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