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Scott Galloway: "Musks rücksichtsloses Verhalten folgt keinem Masterplan"

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Hass und Hetze nehmen zu, Werbekunden springen ab, die Belegschaft hat sich um mehr als die Hälfte reduziert: Seit Elon Musk das soziale Netzwerk Twitter im Oktober übernommen hat, macht es gefühlt fast täglich Schlagzeilen. Nicht wenige stellen sich die Frage: Macht Musk Twitter kaputt? Oder steckt hinter seinen oft erratisch erscheinenden Entscheidungen ein Masterplan, den bisher noch keiner durchschaut?

In einer neuen Folge des Wirtschaftspodcasts "Ist das eine Blase?" von ZEIT und ZEIT ONLINE diskutieren die Moderatoren Lisa Hegemann und Jens Tönnesmann diese Fragen mit einem großen Twitter-Fan und gleichzeitig einem prominenten Kritiker Elon Musks: dem Marketingprofessor, Techinvestor und "Pivot"-Host Scott Galloway.

Der Autor ("Adrift: America in 100 Charts") hat eine klare Meinung zu Elon Musks bisheriger Strategie: "Ich sehe nicht, wie sein rücksichtsloses Verhalten ein Masterplan ist: dass er binnen 30 Tagen nach Erwerb der Plattform 50 bis 60 Prozent der Werbeunternehmen verschreckt hat, Menschen schlecht behandelt, Feinde aus Menschen macht, aus denen er keine Feinde machen muss", sagt Galloway. Er wundert sich über die unkritische Bewunderung, die Musk immer noch erhält: "Was ich als seltsam empfinde, ist, dass Musk einen Welpen töten könnte und die Leute würden sagen, das sei Teil eines größeren, genialen Plans, von dem wir nur nichts mitbekommen haben."

Warum Galloway Twitter liebt, aber letztlich für irrelevant hält, Beleidigungen von Elon Musk als Ehrenabzeichen empfindet und wie seine Hoffnung für Twitter aussieht, erzählt der Techexperte im Podcast.

Alle zwei Wochen diskutieren im Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?" Lisa Hegemann, Ann-Kathrin Nezik, Jens Tönnesmann und Zacharias Zacharakis über das, was die Welt im Innersten zusammenhält: Geld, Macht, Gerechtigkeit. Immer mit einem Gast – und einem Tier.

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Der Autor ("Adrift: America in 100 Charts") hat eine klare Meinung zu Elon Musks bisheriger Strategie: "Ich sehe nicht, wie sein rücksichtsloses Verhalten ein Masterplan ist: dass er binnen 30 Tagen nach Erwerb der Plattform 50 bis 60 Prozent der Werbeunternehmen verschreckt hat, Menschen schlecht behandelt, Feinde aus Menschen macht, aus denen er keine Feinde machen muss", sagt Galloway. Er wundert sich über die unkritische Bewunderung, die Musk immer noch erhält: "Was ich als seltsam empfinde, ist, dass Musk einen Welpen töten könnte und die Leute würden sagen, das sei Teil eines größeren, genialen Plans, von dem wir nur nichts mitbekommen haben."

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