Das Kulturmagazin liefert einen aktuellen Überblick über Kulturereignisse des Tages. Es bietet eine schnelle und direkte Reaktion auf Theater- und Filmpremieren, Ausstellungseröffnungen, Diskussionsforen und Kulturveranstaltungen im In- und Ausland. Darüber hinaus greift die Sendung auch kulturpolitische Probleme, Tendenzen und Phänomene in Form von Hintergrundberichten, Kommentaren und Glossen auf.
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Rhetorik in der Regierungskrise: Wenn das „Entweder – Oder“ greift
MP3•Jakson koti
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Typischer Wahlkampf-Mechanismus
Für derlei Situationen greife die Politik gerne zur Formel vom „Entweder – Oder“. „Das ist ein Mechanismus, der typisch ist für Wahlkämpfe“, so der Professor für allgemeine Rhetorik. Allerdings sei Olaf Scholz im Bundestag, trotz der Angriffe gegenüber der Opposition, präsidial und staatstragend geblieben. „Bei Scholz habe ich mich ein bisschen gewundert“, gibt Till im Gespräch zu.Kalter Schmidt und scharfer Merz
Als Gegenstück verweist der Experte auf die Regierungsklärung, die der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt 1982 nach dem Koalitionsbruch durch die FDP hielt: „Der war völlig kalt – eine ganz andere Form der Rhetorik.“ Auffällig an der Debatte war für Till auch der Kontrast, den Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) lieferte: „Merz ist wesentlich schärfer, weil er das jetzt auch kann.“ Generell werde eine Vertrauensfrage von der Politik aber inzwischen weit weniger emotional behandelt wie früher: „Eine Vertrauensfrage wird als eine Frage des Managements begriffen, die man jetzt abarbeiten muss.“474 jaksoa
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Für derlei Situationen greife die Politik gerne zur Formel vom „Entweder – Oder“. „Das ist ein Mechanismus, der typisch ist für Wahlkämpfe“, so der Professor für allgemeine Rhetorik. Allerdings sei Olaf Scholz im Bundestag, trotz der Angriffe gegenüber der Opposition, präsidial und staatstragend geblieben. „Bei Scholz habe ich mich ein bisschen gewundert“, gibt Till im Gespräch zu.Kalter Schmidt und scharfer Merz
Als Gegenstück verweist der Experte auf die Regierungsklärung, die der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt 1982 nach dem Koalitionsbruch durch die FDP hielt: „Der war völlig kalt – eine ganz andere Form der Rhetorik.“ Auffällig an der Debatte war für Till auch der Kontrast, den Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) lieferte: „Merz ist wesentlich schärfer, weil er das jetzt auch kann.“ Generell werde eine Vertrauensfrage von der Politik aber inzwischen weit weniger emotional behandelt wie früher: „Eine Vertrauensfrage wird als eine Frage des Managements begriffen, die man jetzt abarbeiten muss.“474 jaksoa
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