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Frauenhass hat tiefe Wurzeln & Medien fürchten Trump
MP3•Jakson koti
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Bei allen Fortschritten: Frauenfeindliche Vorstellungen wirken fort und tragen weiter zu Gewalt bei, sagt Psychiaterin Nahlah Saimeh. Außerdem in dieser Ausgabe: der Kurs der LA Times und der Sinn von TV-Debatten.
Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:
Der grüne Kanzlerkandidat will keine Zweierdebatte mit seiner AfD-Konkurrentin führen. Das kann Politikum-Host Stephanie Rohde nachvollziehen. Und sie fragt sich darüber hinaus: Können Diskussionen in diesem Format überhaupt das liefern, was wir jetzt brauchen? (01:09)
Der Fall Pelicot in Frankreich hat die Diskussion neu angefacht, warum Gewalt gegen Frauen so weit verbreitet ist. Zu den Gründen zählt Nahlah Saimeh unter anderem Vorstellungen von Sexualität: von männlicher Dominanz und weiblicher Scham. Da wünscht sich die Psychiaterin, die viele Gewalttäter begutachtet, mehr Sensibilisierung. (03:40)
Der nächste US-Präsident spart nicht mit verbalen und juristischen Angriffen auf unabhängige Medien. Wenn jetzt die LA Times auf einen „neutraleren“ Kurs einschwenkt – ist das dann ein Einknicken vor Trump? Darüber denkt Korrespondent Reinhard Spiegelhauer am Politikum-Küchentisch nach. (13:11)
Aus der Politikum-Community kommt eine Anmerkung zum Küchentisch-Gespräch in der vorigen Ausgabe: Wie sinnvoll ist es, wenn demokratische Parteien gemeinsam Front gegen andere machen? (19:26)
Zuletzt wirft Stephanie Rohde einen Blick Richtung Iran, wo ein besonders strenges Kopftuchgesetz vorerst auf Eis liegt. (20:38)
Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.
1751 jaksoa
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Der grüne Kanzlerkandidat will keine Zweierdebatte mit seiner AfD-Konkurrentin führen. Das kann Politikum-Host Stephanie Rohde nachvollziehen. Und sie fragt sich darüber hinaus: Können Diskussionen in diesem Format überhaupt das liefern, was wir jetzt brauchen? (01:09)
Der Fall Pelicot in Frankreich hat die Diskussion neu angefacht, warum Gewalt gegen Frauen so weit verbreitet ist. Zu den Gründen zählt Nahlah Saimeh unter anderem Vorstellungen von Sexualität: von männlicher Dominanz und weiblicher Scham. Da wünscht sich die Psychiaterin, die viele Gewalttäter begutachtet, mehr Sensibilisierung. (03:40)
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