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26 - Coach und erfolgreicher Unternehmer

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Über Unternehmertum im Coaching und Marketingstrategien

Man muss nicht sofort Mitarbeiter einstellen, um als Unternehmerin oder Unternehmer zu gelten. Wie es so schön heißt: „Unternehmer“-Sein kommt von (etwas) unternehmen. Ein geschickter Umgang mit Strukturen und Prozessen, der beispielsweise Klientinnen und Klienten anspricht und auf die eigenen Dienstleistung effektiv aufmerksam macht, gehört da unbedingt dazu – und das v.a. auch, wenn man selbst gerade nicht aktiv in der Akquise tätig ist, oder sich im Coaching befindet. Ein wichtiger Kern liegt also auch in der Schaffung und Organisation von Prozessen, die auch dann effektiv ablaufen, wenn ich sie nicht aktiv selbst steuere.

Das Generieren von Aufträgen

Es macht Sinn, als Coaching-Unternehmerin oder -Unternehmer in sich selbst zu investieren – in Form von Aus- und Weiterbildungen, Fachmaterial usw. Mindestens genauso sinnvoll und notwendig sind aber auch Investitionen in den Bereich „Gewinn von Klientinnen und Klienten“, d.h. Akquise und Marketing.

Grundsätzlich erlebt es Marco Zill sehr häufig, dass gerade Coaches sehr zurückhaltend sind, wenn es in diesen Marketing-Bereich geht, und erst recht, wenn es gilt, hier Geld zu investieren. Sei es in traditionelle Anzeigenschaltungen in Print- oder Online-Medien oder auch Werbekampagnen auf Business-Plattformen wie LinkedIn oder Xing. Gerade Letzteres sind aber Marketing-Maßnahmen, die laut RAUEN Coaching-Marktanalyse zu den effektivsten Werbemaßnahmen zählen.

Dabei sind genau das die ersten Schritte in Richtung Unternehmertum, hier werden die ersten rudimentären Prozesse geschaffen, die im Hintergrund der eigenen (eigentlichen) Arbeit ablaufen. Jedoch haben Coaches oft Angst und Sorge, in diesem sicherlich eher komplexen und undurchsichtigen Bereich des Marketings (viel) Geld einzusetzen, das sie vermeintlich anderswo besser aufwenden könnten. Nur ist für Zill „Marketing“ ein etwas irreführender Begriff, weshalb er – nicht gänzlich ohne Provokation – ihn für sich als „Kundenkaufen“ übersetzt.

Seiner Überzeugung nach gilt es schlichtweg und hart zu kalkulieren: Wenn ich für eine Investition von einem Euro in Marketing u.ä. ein Auftragsvolumen von zehn Euro generiere, dann ist die Sache sehr einfach.

Langsam Herantasten

Um dem Misstrauen und den Ängsten zu begegnen, empfiehlt es sich, Schritt für Schritt in das Thema einzusteigen: Einen Plan entwerfen, mit kleinen Beträgen anfangen und die Erfolge – auch kleine Erfolge – beobachten. Zudem hat man bereits mit kleinen Maßnahmen, z.B. via LinkedIn, Kontaktmöglichkeiten, neue Vernetzungen, die man zu weiteren Maßnahmen verwenden kann.

Weitere Stichpunkte, die hier hilfreich sein können, sind Fokussierung und Reduzierung von Komplexität: Lieber wenige Dinge machen, die gut laufen, die man beherrscht, als eine zu breite Streuung der Ressourcen.

Zudem gilt es, Zeit einzusparen, indem man Abläufe in gewissem Maß standardisiert und strukturiert. Das geht beispielsweise, indem man grundlegende Informationen dem eigentlichen Coaching-Prozess voranstellt. Das, was der Coach vor jedem Coaching sagt, kann man z.B. auch mittels Handouts machen oder – noch besser – als Video zur Verfügung stellen. Das spart Zeit und legt den Fokus auf die eigentliche Arbeit. Derlei kleine Auslagerung und Straffungen geben in der Summe einen größeren Handlungsspielraum und steigern die Effizienz.

Dauer: 39:01 Min.

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Man muss nicht sofort Mitarbeiter einstellen, um als Unternehmerin oder Unternehmer zu gelten. Wie es so schön heißt: „Unternehmer“-Sein kommt von (etwas) unternehmen. Ein geschickter Umgang mit Strukturen und Prozessen, der beispielsweise Klientinnen und Klienten anspricht und auf die eigenen Dienstleistung effektiv aufmerksam macht, gehört da unbedingt dazu – und das v.a. auch, wenn man selbst gerade nicht aktiv in der Akquise tätig ist, oder sich im Coaching befindet. Ein wichtiger Kern liegt also auch in der Schaffung und Organisation von Prozessen, die auch dann effektiv ablaufen, wenn ich sie nicht aktiv selbst steuere.

Das Generieren von Aufträgen

Es macht Sinn, als Coaching-Unternehmerin oder -Unternehmer in sich selbst zu investieren – in Form von Aus- und Weiterbildungen, Fachmaterial usw. Mindestens genauso sinnvoll und notwendig sind aber auch Investitionen in den Bereich „Gewinn von Klientinnen und Klienten“, d.h. Akquise und Marketing.

Grundsätzlich erlebt es Marco Zill sehr häufig, dass gerade Coaches sehr zurückhaltend sind, wenn es in diesen Marketing-Bereich geht, und erst recht, wenn es gilt, hier Geld zu investieren. Sei es in traditionelle Anzeigenschaltungen in Print- oder Online-Medien oder auch Werbekampagnen auf Business-Plattformen wie LinkedIn oder Xing. Gerade Letzteres sind aber Marketing-Maßnahmen, die laut RAUEN Coaching-Marktanalyse zu den effektivsten Werbemaßnahmen zählen.

Dabei sind genau das die ersten Schritte in Richtung Unternehmertum, hier werden die ersten rudimentären Prozesse geschaffen, die im Hintergrund der eigenen (eigentlichen) Arbeit ablaufen. Jedoch haben Coaches oft Angst und Sorge, in diesem sicherlich eher komplexen und undurchsichtigen Bereich des Marketings (viel) Geld einzusetzen, das sie vermeintlich anderswo besser aufwenden könnten. Nur ist für Zill „Marketing“ ein etwas irreführender Begriff, weshalb er – nicht gänzlich ohne Provokation – ihn für sich als „Kundenkaufen“ übersetzt.

Seiner Überzeugung nach gilt es schlichtweg und hart zu kalkulieren: Wenn ich für eine Investition von einem Euro in Marketing u.ä. ein Auftragsvolumen von zehn Euro generiere, dann ist die Sache sehr einfach.

Langsam Herantasten

Um dem Misstrauen und den Ängsten zu begegnen, empfiehlt es sich, Schritt für Schritt in das Thema einzusteigen: Einen Plan entwerfen, mit kleinen Beträgen anfangen und die Erfolge – auch kleine Erfolge – beobachten. Zudem hat man bereits mit kleinen Maßnahmen, z.B. via LinkedIn, Kontaktmöglichkeiten, neue Vernetzungen, die man zu weiteren Maßnahmen verwenden kann.

Weitere Stichpunkte, die hier hilfreich sein können, sind Fokussierung und Reduzierung von Komplexität: Lieber wenige Dinge machen, die gut laufen, die man beherrscht, als eine zu breite Streuung der Ressourcen.

Zudem gilt es, Zeit einzusparen, indem man Abläufe in gewissem Maß standardisiert und strukturiert. Das geht beispielsweise, indem man grundlegende Informationen dem eigentlichen Coaching-Prozess voranstellt. Das, was der Coach vor jedem Coaching sagt, kann man z.B. auch mittels Handouts machen oder – noch besser – als Video zur Verfügung stellen. Das spart Zeit und legt den Fokus auf die eigentliche Arbeit. Derlei kleine Auslagerung und Straffungen geben in der Summe einen größeren Handlungsspielraum und steigern die Effizienz.

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