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CureVac – Aufstieg und Fall eines Tübinger Biotech-Unternehmens. Eine Folge des SWR Podcasts "Corona - Was ist geblieben?"
Manage episode 427991662 series 3012957
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Der m-RNA Impfstoff
CureVac ist ein aufstrebendes Biotech-Unternehmen aus Tübingen, führend auf dem Gebiet der m-RNA-Technik. Und die wird mit der Corona-Pandemie zur Schlüsseltechnologie für einen Corona-Impfstoff.Das große Geld und riesige Investitionen von Prominenten
Mit dem Run auf den Impfstoff kommt auch das große Geld: Hunderte Millionen Euro vom deutschen Staat, riesige Investitionen von Prominenten wie Elon Musk, Bill Gates oder Dietmar Hopp und das große Geschäft an der Börse.Geplatzte Hoffnungen
Doch als die Hoffnungen auf einen Impfstoff platzen, beginnt der Absturz. Inzwischen ist klar: Die Impfstoffentwicklung und damit das Geschäft mit den Impfstoffen ist für die Tübinger passé. Das ist die CureVac-Story - Aufstieg und Fall eines Tübinger Biotech-Unternehmens. Erzählt von Ingemar Körner aus dem SWR Studio Tübingen. Er beobachtet CureVac schon lange und er hat auch selbst Erfahrungen mit dem CureVac Corona-Impfstoff gesammelt. Welche das sind und was alles hinter der CureVac-Story steckt, darum geht es in dieser Folge...Unser Podcast-Tipp: "Fakt ab! Eine Woche Wissenschaft"
(https://1.ard.de/podcast-tipp-fakt-ab)
32 jaksoa
CureVac – Aufstieg und Fall eines Tübinger Biotech-Unternehmens. Eine Folge des SWR Podcasts "Corona - Was ist geblieben?"
Corona: Was ist geblieben? Und was haben wir aus der Pandemie gelernt?
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Der m-RNA Impfstoff
CureVac ist ein aufstrebendes Biotech-Unternehmen aus Tübingen, führend auf dem Gebiet der m-RNA-Technik. Und die wird mit der Corona-Pandemie zur Schlüsseltechnologie für einen Corona-Impfstoff.Das große Geld und riesige Investitionen von Prominenten
Mit dem Run auf den Impfstoff kommt auch das große Geld: Hunderte Millionen Euro vom deutschen Staat, riesige Investitionen von Prominenten wie Elon Musk, Bill Gates oder Dietmar Hopp und das große Geschäft an der Börse.Geplatzte Hoffnungen
Doch als die Hoffnungen auf einen Impfstoff platzen, beginnt der Absturz. Inzwischen ist klar: Die Impfstoffentwicklung und damit das Geschäft mit den Impfstoffen ist für die Tübinger passé. Das ist die CureVac-Story - Aufstieg und Fall eines Tübinger Biotech-Unternehmens. Erzählt von Ingemar Körner aus dem SWR Studio Tübingen. Er beobachtet CureVac schon lange und er hat auch selbst Erfahrungen mit dem CureVac Corona-Impfstoff gesammelt. Welche das sind und was alles hinter der CureVac-Story steckt, darum geht es in dieser Folge...Unser Podcast-Tipp: "Fakt ab! Eine Woche Wissenschaft"
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Corona: Was ist geblieben? Und was haben wir aus der Pandemie gelernt?
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1 Am Limit – Die Folgen der Corona-Pandemie auf die Psyche von Kindern und Jugendlichen. Eine Folge des SWR Podcasts "Corona - Was ist geblieben?" 52:49
Lockdowns, geschlossene Schulen und KiTas, abgesperrte Spielplätze: Kinder und Jugendliche haben mit am stärksten unter der Corona-Pandemie gelitten. Die Spuren der Belastungen von Kindern und Jugendlichen aus dieser Zeit zeigen sich bis heute u.a. in einer Häufung von psychischen Auffälligkeiten und Erkrankungen – davon erzählt der Arzt und Psychiater Prof. Tobias Renner: Er leitet die Kinder- und Jugendpsychiatrische Ambulanz am Uniklinikum Tübingen. Viel los war dort schon immer. Seit der Corona-Pandemie kann sich die Ambulanz allerdings vor Anfragen aus dem ganzen Land kaum noch retten. Welche Probleme die jungen Patienten in die Tübinger Ambulanz mitbringen, wie die Spezialisten damit umgehen und was wir im Sinne der Kinder für die Zukunft aus der Pandemie lernen sollten, darum geht es in dieser Folge.…
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Corona: Was ist geblieben? Und was haben wir aus der Pandemie gelernt?
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1 CureVac – Aufstieg und Fall eines Tübinger Biotech-Unternehmens. Eine Folge des SWR Podcasts "Corona - Was ist geblieben?" 55:01
Der m-RNA Impfstoff CureVac ist ein aufstrebendes Biotech-Unternehmen aus Tübingen, führend auf dem Gebiet der m-RNA-Technik. Und die wird mit der Corona-Pandemie zur Schlüsseltechnologie für einen Corona-Impfstoff. Das große Geld und riesige Investitionen von Prominenten Mit dem Run auf den Impfstoff kommt auch das große Geld: Hunderte Millionen Euro vom deutschen Staat, riesige Investitionen von Prominenten wie Elon Musk, Bill Gates oder Dietmar Hopp und das große Geschäft an der Börse. Geplatzte Hoffnungen Doch als die Hoffnungen auf einen Impfstoff platzen, beginnt der Absturz. Inzwischen ist klar: Die Impfstoffentwicklung und damit das Geschäft mit den Impfstoffen ist für die Tübinger passé. Das ist die CureVac-Story - Aufstieg und Fall eines Tübinger Biotech-Unternehmens. Erzählt von Ingemar Körner aus dem SWR Studio Tübingen. Er beobachtet CureVac schon lange und er hat auch selbst Erfahrungen mit dem CureVac Corona-Impfstoff gesammelt. Welche das sind und was alles hinter der CureVac-Story steckt, darum geht es in dieser Folge... Unser Podcast-Tipp: "Fakt ab! Eine Woche Wissenschaft" (https://1.ard.de/podcast-tipp-fakt-ab)…
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Corona: Was ist geblieben? Und was haben wir aus der Pandemie gelernt?
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1 Long Covid – Der neueste Stand aus Forschung und Therapie. Eine Folge des SWR Podcasts "Corona - Was ist geblieben?" 24:36
Long Covid bzw. Post Covid ist ein relativ neues Krankheitsbild. Es steht für längerfristige Einschränkungen der Gesundheit nach einer SARS-CoV-2-Infektion. Ähnliche Symptome können auch nach einer Corona-Impfung auftreten. Dieses Krankheitsbild wird "Post-Vac" genannt. In dieser Folge spricht Podcast-Host Nabil Atassi mit Ulrike Till von "SWR Wissen" über den neuesten Stand rund um Forschung und Therapie von "Long Covid" beziehungsweise "Post Covid".…
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Corona: Was ist geblieben? Und was haben wir aus der Pandemie gelernt?
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1 Long Covid – Die bewegende Geschichte von Sandra Hlusiak. Eine Folge des SWR Podcasts "Corona - Was ist geblieben?" 1:03:25
1:03:25
Toista Myöhemmin
Toista Myöhemmin
Listat
Tykkää
Tykätty1:03:25
Sandra Hlusiak war eine lebensfrohe junge Frau, Ende 20, aktiv und voller Energie. Sie arbeitete als Gesundheits- und Krankenpflegerin der Herzchirurgie. Dann kam die Pandemie. Sie erkrankte schwer an Corona, von der sie sich lange nicht richtig erholt hat. Dann kamen ständige Müdigkeit und Konzentrationsschwäche hinzu. Später dann die Diagnose: Long Covid. Damals noch ein neues und völlig unbekanntes Krankheitsbild. Im September 2022 kam Sandra Hlusiak zum ersten Mal zu uns und erzählte ihre Geschichte ( https://1.ard.de/diagnose-2022-long-covid ). Seitdem ist viel passiert. Jetzt treffen wir sie wieder zu einem sehr intensiven Gespräch und erfahren, wie es Sandra Hlusiak geht und was sich bei ihr alles getan hat.…
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Corona: Was ist geblieben? Und was haben wir aus der Pandemie gelernt?
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Nach zwei Jahren Pandemie mit vielen Einschränkungen genießen wir endlich mal wieder den Sommer und die Lockerungen - und am liebsten möchte man mit dem Thema Corona nichts mehr zu haben. Noch ist aber unklar, was uns der kommende Herbst in Sachen Corona bringt. Bekommen wir es mit der neuen Variante BA.5 zu tun? Und kommt möglicherweise eine neue Infektionswelle auf uns zu? Während der Expertenrat der Bundesregierung gerade mögliche Szenarien beschrieben hat und Empfehlungen herausgibt, spricht Bundesgesundheitsminister Lauterbach auf Twitter im Zusammenhang mit der BA.5 Variante von einer "schlechten Entwicklung." In der neuen Folge der Corona Helfer:innen sprechen wir mit Professor Dr. Hans-Georg Kräusslich. Er leitet die Virologie am Universitätsklinikum in Heidelberg und ordnet für uns die mögliche Entwicklung für den Sommer und den Herbst ein.…
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Corona: Was ist geblieben? Und was haben wir aus der Pandemie gelernt?
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Nach einer Covid-Erkrankung im Dezember 2020 leidet sie an Long Covid. Seitdem hat sie bereits zwei Wiedereingliederungsversuche hinter sich. In der neuen Folge des Corona Helfer:innen Podcasts erzählt sie Ihre bewegende Geschichte, von der Infektion an ihrem Arbeitsplatz, der heftigen Erkrankung in der Akutphase, aber auch fehlender Akzeptanz und ihrem langen Weg zurück in die Nähe eines normalen Lebens.…
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Corona: Was ist geblieben? Und was haben wir aus der Pandemie gelernt?
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Häufig trifft es junge Patienten Viele können Ihren Alltag kaum noch bewältigen und ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen. Eine einschneidende Veränderung für die Patienten - und häufig ein Fall für die Reha. Wie kann man den Betroffenen helfen? Das weiß Dr. Eva Rauscher, Neurologin und leitende Ärztin an einem ambulanten Reha-Zentrum in Bietigheim-Bissingen. Sie hilft Long-Covid Patienten auf dem Weg zurück in ein normales Leben. Und dieser ist häufig sehr lang. Im Podcast spricht sie über Ihre wirksame Maßnahmen in der ambulanten Reha, aber auch darüber wie stigmatisiert Long-Covid Patienten sind und wie potentielle Folgen von Long-Covid für den Arbeitsmarkt und die Sozialsysteme aussehen könnten.…
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Corona: Was ist geblieben? Und was haben wir aus der Pandemie gelernt?
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Long Covid-Patienten müssen oft in die Reha Bis zu 40 % der Corona-Infizierten leiden inzwischen auch über ein halbes Jahr nach der Infektion noch an Symptomen. Immer mehr von ihnen benötigen eine Reha. Inzwischen melden die Reha-Kliniken in Deutschland eine starke Auslastung mit Long-Covid Patienten. Prof. Bendikt Fritzsching ist Partner des Long Covid Netzwerkes Rhein-Neckar und behandelt schwerpunktmäßig Long-Covid Symptome. Als Kinderarzt kennt er auch die Langzeitfolgen einer Infektion bei Kindern und Jugendlichen. Er weiß, dass es eine komplexe Herausforderung ist Long Covid zu erkennen.…
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Corona: Was ist geblieben? Und was haben wir aus der Pandemie gelernt?
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Dr. Esra Trumpf ist Allgemeinärztin und Chirurgin und stand beruflich am Scheideweg. Dann wurde sie - aus dem Stand - Chefin von drei Impfzentren in Stuttgart. Im Podcast mit Dr. Nabil Atassi erzählt sie ihre Geschichte - und welche Herausforderungen und Schwierigkeiten sie Tag für Tag meistern muss.…
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Corona: Was ist geblieben? Und was haben wir aus der Pandemie gelernt?
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Sollen wir unsere Kinder wirklich gegen Covid-19 impfen lassen? Über diese Frage wurde von Anfang an sehr kontrovers diskutiert. Die Impfung für die Kleinsten, also für die 5-12 Jährigen, ist bereits zugelassen und ab Mitte Dezember in Deutschland erhältlich. STIKO empfiehlt Impfung gegen Corona für Kinder mit Vorerkrankungen Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat bisher allerdings nur eine eingeschränkte Empfehlung nur für Kinder mit Vorerkrankung und auf "inidviduellen Wunsch" ausgesprochen. Für Eltern ist das keine leichte Situation. Wir sprechen darüber mit dem Kinder - und Jugendmediziner Prof. Benedikt Fritzsching aus Heidelberg. Kinderarzt aus BW zur Kinderimpfung und Nebenwirkungen Kinderarzt Fritzsching ist froh, dass es in Deutschland inzwischen einen zugelassen Corona-Impfstoff für Kinder unter 12 Jahren gibt. Seltene Erkrankungen wie eine Herzmuskelentzündungen, wie sie in seltenen Fällen vor allem bei männlichen jungen Erwachsenen vorkommt, kommen bei Kindern und Jugendlichen sehr selten vor, so Fritzsching. Es habe sich beim Impfen von Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren gezeigt, dass die Impfung nur wenige, lokale Nebenwirkungen hat. Hin und wieder käme es zu einer allergischen Reaktion; ganz selten gebe es eine Herzmuskelentzündung. Das habe sich aber erst im Laufe der letzten Monate gezeigt, daher seien Mediziner eher vorsichtig. Fritzsching wünscht sich deshalb, dass bald die Daten aus den USA, wo schon viele Kinder zwischen 5 und 12 Jahren geimpft wurden, vorliegen und hier in Deutschland ausgewertet werden können. Soll ich mein Kind gegen Corona impfen lassen? Thomas Mertens, Chef der Ständigen Impfkommission (STIKO) hat in einem Interview gesagt, er würde seine eigenen Kinder aktuell nicht gegen Corona impfen lassen. Fritzsching findet, es sei wichtig, dass sich Eltern selbst eine Meinung bilden. Es gehe um eine Abwägung: Welches Risiko birgt die Impfung und welchen Nutzen hat mein Kind davon? Eltern sollten sich darüber bei ihrem Kinder- und Jugendarzt informieren. Aktuell, so Fritzsching, wissen wir noch nicht so viel über die Impfung von Kindern gegen Corona wie über die Corona-Impfung für Erwachsene.…
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Corona: Was ist geblieben? Und was haben wir aus der Pandemie gelernt?
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Situation auf Station wegen Corona nicht auszuhalten Für uns ein Grund, mit ihr in der Folge des Podcasts ganz ausführlich über ihre Erlebnisse auf Station und den Zustand der Pflegenden zu sprechen. »Das Gespräch mit Marion hat mich schwer beeindruckt. Nicht nur ihre eigene Betroffenheit und Wut, sondern auch Ihr tief empfundener Wunsch, die Arbeitsverhältnisse für alle Pflegenden zu verbessern.« Quelle: SWR1 Moderator Nabil Atassi Ein Jahr später ist die Personaldecke noch dünner Am 8. September 2022, knapp ein Jahr nach dem ersten Interview, haben wir noch einmal mit Krankenschwester Marion über die Situation der Pflegenden gesprochen: "Die Personaldecke ist noch viel dünner geworden", sagt sie. Viele ihrer Kolleg:innen haben den Job hingeschmissen mit den Worten: "Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr, ich hab die Schnauze voll." SWR1 gewinnt den Deutschen Radiopreis SWR1 hat mit der Folge "Pflege am Limit, Krankenschwester auf einer Corona-Station" vom November 2021 als Teil des Podcasts "Corona Helfer:innen" den Deutschen Radiopreis in der Kategorie "Bestes Interview" gewonnen. »Nicht Standardfragen runterspulen, sondern klug auf das Gesagte reagieren. Sich nicht zufriedengeben mit dem x-fach gehörten. Sich Mühe machen und gründlich vorbereiten. Bei aller Emotionalität sachlich, ohne distanziert zu sein und auch wenn es schwierig wird die Richtung halten und das Ganze nicht aus dem Blick verlieren. Dieses Interview ist ein herausragendes Lehrstück!« Quelle: Aus der Laudatio des "Deutschen Radiopreis"…
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Corona: Was ist geblieben? Und was haben wir aus der Pandemie gelernt?
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Dr. Wolfgang Miller ist Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg. Er vertritt die beruflichen Belange von über 70.000 Ärztinnen und Ärzten im Land und weiß, was die Mediziner im Land bewegt. In dieser Folge besprechen wir, wie die Impfaktion in Baden-Württemberg läuft und ob eine allgemeine Impfpflicht wirklich sinnvoll wäre oder nicht.…
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Corona: Was ist geblieben? Und was haben wir aus der Pandemie gelernt?
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Wieso gibt es Impfdurchbrüche? Die Corona-Impfung kann nicht zu 100 Prozent gegen eine erneute Infektion schützen. Aktuell mehren sich die Hinweise - und auch konkrete Daten - dass der Schutz der Impfung nach ca. 6 Monaten nachlässt. Eine aktuelle Studie aus Schweden, die vorab im Fachblatt „The Lancet“ veröffentlicht wurde, legt dies nahe. Diese Studie zeigt aber auch, dass die Impfung auch nach 6 Monaten noch gut gegen schwere Krankheitsverläufe schützt. Wieso gibt es viele Geimpfte auf den Intensivstation? Regional gibt es aktuell sprunghafte Anstiege von schweren Covid-19 Erkrankungen in den Kliniken, anderswo geht es deutlich ruhiger zu. Der Anteil der Geimpften ist da im Verhältnis zur Gesamtanzahl der Geimpften Personen im Land sehr gering. Aber grundsätzlich ist klar: Die Corona-Impfung kann nicht zu 100 Prozent gegen eine erneute Infektion schützen. Das bedeutet, dass es auch schwere Verläufe unter den vollständig Geimpften gibt, die auf den Intensivstationen behandelt werden müssen. Was bringt es, den Antikörper-Titer bestimmen zu lassen? Der sogenannte "Titer" beschreibt die Antikörperkonzentration im Blut. "Der Titer ist allerdings immer nur eine Momentaufnahme", erklärt Prof. Henneke. Bisher gibt es keinen Schwellenwert, d.h. "wir kennen beim Sars-CoV-2 Virus die Bedeutung der Höhe Antikörperkonzentration für den Schutz bisher noch nicht", so Henneke. Kurz gesagt: Die Aussagekraft des Titers ist also tatsächlich begrenzt. Was ist mit sogenannten Totimpfstoffen? Es gibt bereits Totimpfstoffe - z.B. von der französischen Firma Valneva - die ohne das Spritzen von m-RNA funktionieren. Diese könnten in den nächsten Monaten von der Europäischen Arzneimittel Agentur (EMA) zugelassen werden. Valneva besteht aus abgetöteten Coronaviren, die zu einem Impfstoff verarbeitet wurden. Damit das Immunsystem richtig darauf reagieren kann, muss aber ein Wirkverstärker ("Adjuvans") hinzugefügt werden. "Meist ist das ein Aluminiumsalz", erklärt Prof. Henneke. Dadurch entsteht eine starke Immunantwort, die aber durch die Wirkverstärker auch starke Nebenwirkungen hervorrufen könnte. Gibt es "Langzeitnebenwirkungen" bei der Booster-Impfung? In gewisser Weise soll die Impfung ja gerade eine Langzeitwirkung haben, findet Prof. Henneke: Denn sie soll das Immunsystems für längere Zeit gegen das Virus programmieren. Außerdem kenne die Wissenschaft die Impfreaktionen gegen die mRNA-Impfstoffe inzwischen gut und beobachte sie weiterhin. Aus Sicht von Prof. Henneke ist es zwar nicht auszuschließen, dass es im Einzelfall auch unerwartete Reaktionen geben könnte, allerdings verhalten sich die Impfstoffe ihm zufolge sehr gut, wie Wissenschaftler das von anderen Impfstoffen auch wissen. Großflächig Nebenwirkungen schwererer Art seien nicht festzustellen. Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündung seien sehr selten und kämen im Zusammenhang mit einer Infektion mit dem Coronavirus viel häufiger vor.…
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Corona: Was ist geblieben? Und was haben wir aus der Pandemie gelernt?

Wir sind mitten in der vierten Corona-Welle Die Intensivstationen im Land füllen sich wieder, Baden-Württemberg geht erneut in die Corona-Warnstufe. Damit verschärfen sich die Corona-Regeln, vor allem für Nicht-Geimpfte. Wir sind also bereits mitten in der vierten Welle angekommen. Corona-Helferin Dr. Lisa Federle engagiert sich weiter Währenddessen diskutieren wir über Impfdurchbrüche, Booster-Impfungen und darüber, ob es sinnvoll ist, die Corona-Notlage auslaufen zu lassen. Es gibt viel zu diskutieren und einzuordnen. Das tun wir mit einer der bekanntesten Corona-Helferinnen des Landes, Dr. Lisa Federle aus Tübingen. Die Hausärztin und Notfallmedizinerin hat mit ihrem Corona-Mobil und Ihrem Engagement während der Pandemie bundesweit Schlagzeilen gemacht. Auch jetzt engagiert sie sich weiter mit Teststrategien und einer Initiative für Kinder und Jugendliche.…
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Corona: Was ist geblieben? Und was haben wir aus der Pandemie gelernt?
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Und wieder keine Pause gemacht... Corona hat den Berufsalltag vieler Menschen verändert: Homeoffice ist angesagt. Auch im kommenden Herbst und Winter werden wohl viele Berufstätige von zuhause aus arbeiten. Das bedeutet oft: Langes Sitzen, E-Mails schreiben vom Sofa aus. Der Home-Office-Arbeitsplatz ist oft nicht körpergerecht Rücken-, Kopf- oder Nackenschmerzen sind häufige Folgen. Dr. Alexandra Keinert, Arbeits- und Betriebsmedizinerin aus Stuttgart, spricht mit Arzt und Moderator Nabil Atassi über Arbeitssicherheit im Homeoffice und darüber, wie sich gesundheitliche Probleme vermeiden lassen.…
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